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Mo, 21:16 Uhr
12.01.2015

Noch keine Entscheidung

Sowohl in der CDU oder auch bei den Linken im Landkreis Nordhausen sollte heute in unterschiedlichen Gremien über die möglichen Kandidaten zur kommenden Wahl eines Landrates oder einer Landrätin beraten werden...


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Um es vorweg zu schreiben, es wurde weder eine Empfehlung noch eine Entscheidung getroffen. Der Kreisvorstand der LINKE hat heute noch keine abschließende Entscheidung zur Kandidatur getroffen. Eine erneute Beratung soll laut Kreisvorsitzenden Alexander Scharff eventuell Ende der Woche stattfinden. Die Mitgliederversammlung wird im Februar ein abschließendes Votum treffen.

In der CDU soll Ende Januar seitens des Kreisvorstandes eine Empfehlung ausgesprochen werden. Wie bei allen anderen demokratischen Parteien, wird letztlich ein Parteitag über einen Nominierung befinden. Das wird auch bei der SPD so sein, so zeitig dort Matthias Jendricke „sein politisches Handtuch in den Ring geworfen“.
Autor: red

Kommentare
Babette Klingert
13.01.2015, 06.24 Uhr
Jendricke und das Handtuch im Ring
Genau das im Artikel Erwähnte sollte unser “sauberer“ Bürgermeister tun: Endlich das Handtuch in den Ring werfen. Sprich: zurücktreten. Seine Skandale, seine Aggressivität, sein politisches Unvermögen und seine 40-Millionen Schuldenerblast sollten genug Gründe sein. Und in der SPD gibt es genug frische, unbelastete und kompetente Kräfte.
Boris Weißtal
13.01.2015, 09.29 Uhr
Stimmt Professor
als Boxfan sollte PSG dies wissen: Kandidaten werfen den Hut in den Ringe, Trainer von hoffnungslos unterlegenen Boxern werfen das Handtuch. Oder war dies ein freud´scher Verschreiber?
____________________________________________________
Das Letzte - PSG :-)
NDHler
13.01.2015, 10.41 Uhr
Wie kann man nur eine solche Angst vor dem Jendricke haben.
Innerhalb der CDU scheint man ja jedes Mal zusammen zu zucken wenn der Jendricke hier auch nur erwähnt wird. Die Angst vor einem Comeback des SPD Politikers in der Nordhäuser Provinz CDU ist unüberhörbar. Dabei wäre es doch so einfach den Jendricke zu entzaubern, einfach vernünftige Politik abliefern, dann schreit kein Mensch mehr nach dem Nordhäuser SPD Bürgermeister. Stattdessen schießt man weiter auf die SPD und am Ende hat man dann die Linken auf dem Schoß! Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich kaputtlachen! ;-)
Babette Klingert
13.01.2015, 10.58 Uhr
Der Normalbürger muss Angst vor Jendricke haben
... denn der muss die Suppe auslöffeln, wenn Jendricke dann den Landkreis finanziell vor die Wand fährt, wie er es mit der Stadt gemacht hat.

Vor allem die freien Träger der Jugendarbeit sollten er das Zittern kriegen.

Das einzig positive an einem Landrat Jendricke: die Nordhäuser SPD und der Landkreis Nordhausen kann sich erhöhter Medienaufmerksamkeit sicher sein. Obs immer positive Schlagzeilen sein werden, das bezweifle ich :-).
Wolfi65
13.01.2015, 11.32 Uhr
Man sollte den Herrn J.
nicht so ins Abseits stellen.
Jeder macht doch hier in der sozialen Marktwirtschaft nur das, was die anderen auch nur machen und von den Berliner Vortänzern gelernt bekommen haben.
Wieso sollte J. einen anderen Kurs einschlagen?
So hat z.B. ein berühmter SPD Mann es als besser empfunden, sich für 1 Million Jahresgehalt einer russ. Energiefirma anzuschließen, als sich um die Probleme des Volkes zu kümmern.
Wenn man solche Parteispitzen vor die Nase gesetzt bekommt, dann ist es doch nur eine Frage der Zeit, es ihnen nach zu machen?
Was sollen da die pauschalen Verurteilungen gegen J.?
Eckenblitz
13.01.2015, 13.19 Uhr
Professors Zwanziger
... denn der muss die Suppe auslöffeln, wenn Jendricke dann den Landkreis finanziell vor die Wand fährt, wie er es mit der Stadt gemacht hat.
vor welche wand soll denn herr jendricke den landkreis fahren? diese wurde doch von seinen beiden vorgängern schon lange durchbrochen. oder haben sie vergessen, das ein gewisser herr claus damit angefangen hat den schuldenberg aufzubauen und frau keller war auch sehr großzügig im aufbau von schulden, oder nicht?
aber gewisse leute wollen das sehr schnell vergessen machen, deshalb schreiben sie hier so ein, wie soll man das eigentlich nennen?
NDHler
13.01.2015, 13.35 Uhr
Wer trägt die größere Schuld?
Ich weiß gar nicht wer die größere Schuld an der desaströsen Finanzlage der thüringer Komunen trägt (Nordhausen ist weis Gott kein Einzelfall in Thüringen)?! Sind es die jeweiligen Ober- und Brürgermeister der Komunen oder sind es die ehemaligen Finanzminister des Landes (also Klaus Zeh selbst) die Thüringen diesen gewaltigen Schuldenberg aufgelastet haben so dass jetzt kaum noch Geld bei den Kommunen und Landkreisen ankommt?!
Babette Klingert
13.01.2015, 13.54 Uhr
Matthias Hey sieht es anders als sein Parteifreund ndhler
... nämlich differenzierter.

Einige Kommunen haben doch besser gewirtschaftet als andere, sagt zumindest Herr Hey. Nordhausen dürfte angesichts der Rinke-Jendricke Schulden (40 Mio) nicht dazu gehören.

Hier nachzulesen:

http://m.tlz.de/web/mobil/politik/detail/-/specific/Hey-SPD-im-Interview-Es-gibt-Orte-die-koennen-ihre-Kitas-vergolden-1483714754
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