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Di, 12:36 Uhr
17.05.2011

Wind weht durch Gruppenraum

Naturwissenschaftliche und technische Bildung stellt einen Bereich des Thüringer Bildungsplanes dar. Und da machen diese Facetten der Bildung auch keinen Bogen um die Kindergärten im Landkreis Nordhausen...


Den Kindern gelingt es zunehmend, die Natur und ihre Prozesse genau zu beobachten; ihre Vorstellungen werden komplexer. Sie lernen mit eigenen Experimenten zu prüfen, und gewinnen weitere Einsichten in naturwissenschaftliche Zusammenhänge. In diesem Gebiet erforschen die Kinder unsere belebte und unbelebte Natur und werden mit den „Elementen“ Erde, Wasser und Luft vertraut gemacht. Die Kinder haben vielfältigen Möglichkeiten zum erforschen dieser Elemente.
Wind im Gruppenraum (Foto: privat)
Wind im Gruppenraum (Foto: privat)
Wind im Gruppenraum (Foto: privat)
Die zwei- und dreijährigen Kinder der „Igelgruppe“ des Kindergartens „Brummkreisel“ des JugendSozialwerk Nordhausen analysierten unter dem Thema „Luft bewegt Dinge“, wie sie mit gefalteten Fächern und Trinkröhrchen Wattebällchen bewegen können. Begeistert fächelten die Kinder sich Luft zu und fanden es ganz „toll“, dass sich ihre Haare bewegten.

Mit Trinkröhrchen pusteten sie Wattebällchen über den Tisch und spielten voller Freude „Tischpusteball“. Sie lernten dabei, dass die Wattebällchen verschieden schnell fliegen, wenn sie stark oder schwach in den Trinkhalm pusten. So erforschten sie, dass die Luft sich bewegt und dass man dies sehen kann. Die Kinder meinten dazu: „Wenn der Wind im Garten weht, dann wackeln die Blätter an den Bäumen.“ Die PädagogInnen wollen auch weiterhin viele interessante Experimente mit den Kindern durchführen, um Naturerscheinungen noch besser verstehen zu können.

Am 9. Juni findet der Tag der Kleinen Forscher zum Thema: „ Was hält mich gesund“ im Kindergarten „Brummkreisel“ statt.
Das Team des Kindergartens „Brummkreisel“
Autor: nnz

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