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Mi, 14:57 Uhr
13.04.2022
Polizeibericht

Schlag in den Rücken an der Kasse

Eine 34-jährige Frau war gestern Nachmittag gegen 17 Uhr in einem Supermarkt in der Töpferstraße. Als sie an der dortigen Kasse anstand, verspürte sie einen Faustschlag am Rücken...

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Ein 74-jähriger Mann wollte zuvor an der Frau vorbei, was nicht sofort gelang. Die schwangere Frau klagte über Schmerzen im Rückenbereich und wurde medizinisch versorgt. Gegen den Rentner wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
Autor: red

Kommentare
Wie Bitte
14.04.2022, 09.26 Uhr
Rentner haben nun mal niemals Zeit...
Mir passiert es auch oft, dass ich am Kassenband von hinten bedrängt werde - an mir vorbei vorgebeugt mit bösem Knurren zum Warentrenner gelangt und dann trotz drei Meter freiem Förderband die eigenen Waren an meine Einkäufe rangepackt, als würde jeder freie Zentimeter drei Monate weniger Lebenszeit bedeuten, und dann immer noch den Wagen in die Achillessehne hineindrücken, damit es noch schneller geht - und wenn ich mich dann umdrehe, sind es stets alte Männer.
Mein Mann zeigt auch bereits erste Anzeichen dieses Verhaltens, wahrscheinlich hat es sowohl etwas mit Männlichkeit als auch fortschreitendem Alter zu tun.
Aber aus Ungeduld schwangere Frauen aus dem Kassenbereich wegzuboxen, da fehlt ganz offensichtlich noch mehr im Oberstübchen.
larsjc
14.04.2022, 14.40 Uhr
Nordhäuser Senioren halt.
Kann das nur so bestätigen, was sich so einige Herren der Ü60 Fraktion so erlauben ist jenseits von Gut und Böse. Da wird auch schon mal das Personal angepöbelt, wenn das nicht alles so läuft wie König-Kunde es wünscht.
Die gleichen befingern dann im Backshop jedes Brötchen einzeln, ohne Handschuh, und klauen die Tüten am Obststand um dann das Personal zu beschimpfen da nicht augenblicklich, als sie zur Kasse rollten, extra für sie eine weitere Kasse geöffnet wurde damit die Herren ohne unnötige Wartezeit und grußlos das Geschäft wieder verlassen können.
tannhäuser
14.04.2022, 16.23 Uhr
Stimmt...
...diese rücksichtslosen alten weißen Männer gibt es überall, sie nerven gewaltig!

Sie ziehen aber die Schwänzchen ein, wenn ich sie lautstark zusammenfalte, doch bitte Abstand zu halten und meine Ehefrau nicht zu belästigen.

Diese öffentliche Aufmerksamkeit möchten sie dann doch nicht erlangen, wie ihre dann sehr rot gewordene Gesichtsfarbe beweist.

Allerdings gibt es auch lästige Hindernisse in engen Gängen zwischen Regalen, wenn ältere Damen mit Rollatoren und Einkaufswagen einen Stau verursachen, ungeniert über kranke oder verstorbene Nachbarn plaudern und einen aus bösen "Hexenaugen" am liebsten zu Staub zerfallen lassen möchten, selbst wenn man höflichst und bestens erzogen wie ein Jungpionier die Frechheit besitzt, nachzufragen , ob man die Passage durch die Engstelle um das lokale Kap der Guten Hoffnung wagen dürfte, weil die bejahrten Walküren schlichterdings genau den Zugriff zu den Waren blockieren, welche meine Wenigkeit frecherweise in den persönlichen Bestand zu übernehmen beabsichtigt.
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