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Fr, 17:20 Uhr
19.02.2021
Nnz-Forumsbeitrag zur aktuellen Impfkamagne

Von Literatur zur Wirklichkeit?

"Der Beitrag "Nur leichte Nebenwirkungen bei Astra-Zeneca-Impfstoff" veranlasst mich, vor dem Hintergrund der nicht geringen Ablehnung von Bürgerinnen und Bürgern sich impfen zu lassen. Ich zähle dazu." So beginnt ein Beitrag unseres Lesers Wolfgang Jörgens aus Sophienhof...

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Der Grund: u.a. - Verlautbarungen in den Medien vergangener Tage,
kein Vertrauen und Angst vor Nebenwirkungen.
Wir schreiben das Jahr 2021.

Im Jahr 1986 erschien der Roman "DAS OMAHA-PROJEKT". In diesem Buch, dass ich gerade lese wird u.a. auch die Rolle einer Zulassungsbehörde für Arzneimittel - in England- beschrieben. Es würde zu weit führen das ganze Kapittel hier wiederzugeben. Ich beschränke mich auf wesendliche Aussagen, die möglicherweise hoch aktuell sein könnten. Ich betone, wir schreiben das Jahr 1986!

Anfrage an das Prüfungsamt für Arzneimittel in London, durch eine besorgte Bürgerin:
"Aber wollen Sie damit sagen, daß Sie gar nicht alle Zulassungsanträge überprüfen, die Ihnen vorgelegt werden?"

Antwort: " Natürlich tun wir, was wir können. Jeder einzelne Antrag wird äußerst sorgfältig bearbeitet. Aber wir sind kaum in der Lage, alle Angaben nachzuprüfen, dafür fehlen uns einfach die Möglichkeiten. Es ist eine Frage der Zeit und des Geldes."
Anfrage: "Aber Sie vergeben doch Zulassungen, Sie erteilen die Freigabe für den Verkauf! Wir reden hier über Medikamente, die das Leben von Menschen beeinflussen!"

In dem hier kurz skizziertem Dialog zwischen einer besorgten Bürgerin geht es u.a. um die große Sorge von auftretenden Nebenwirkungen, auch mit Todesfolgen, nach Verabreichung eines Medikamentes für dessen "Marktreife" sehr viel Zeit und Geld in die Forschung gesteckt wurden. Dabei geht es um zehn Jahre intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Soweit die Aussage der Zulassungsbehörde -lt. Roman. [Originalausgabe "Profit without Honour" 1986 by Tom Keene. ]

Könnte es sein, dass in 2021 deshalb eine gewisse Unruhe oder gar Ablehnung zu vorgesehenen Impfungen bestehen, weil die momentan auf dem Arzneimarkt angebotenen Impfstoffe in "Turbozeit" zugelassen wurden? Eine negative Langzeitwirkung kann mangels kurzem Zeitfenster nur "angenommen und möglicherweise ausgeschlossen" werden. Das ist ein ojektiver Fakt, weil wir über Monate und nicht über Jahrzehnte sprechen (können).

Lesen Sie den o.g. Roman, möglicherweise könne Sie dann meine Gedanken und auch die Sorge um die Gesundheit meiner Kinder, Enkel und Urenkel nachvollziehen. Ich bin voller Unruhe, auch als Laie auf diesen komplexen und nicht einfach zu beherrschendem Gebiet.

Ich frage mich auch zunehmend, warum haben sich unsere Bundeskanzlerin und alle Minister unserer derzeitigen Regierung in Berlin noch nicht öffentlich mit den derzeit zugelassenen Impfstoffen impfen lassen? Weil Sie "noch nicht an der Reihe sind?" Sie tragen Verantwortung für Deutschland, Sie sind Systemrelevant, schaffen Sie Vertrauen in dem Sie sich impfen lassen.
Wolfgang Jörgens
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Kyffhaeuser
19.02.2021, 18.36 Uhr
Hokuspokus
Ich Frage mich, warum eine Onlinezeitung so einen Hokuspokus aus einem fiktiven Roman vermischt mit der verschwommenen Meinung eines Lesers, gespickt mit Unwahrheiten veröffentlicht ? Der geneigte Leser sollte sich mal in wissenschaftlichen Publikationen belesen, wie Impfstoffe (möglichst in Deutschland ) zugelassen werden und den Unterschied lernen zwischen Langzeitfolgen (treten unmittelbar im Zusammenhang mit der Impfung auf , gibt es leider manchmal , sind aber extrem selten) und Spätschäden/Folgen ! Gibt es gar nicht , ist ein falsch verwendeter Begriff. Kein neuer Impfstoff wird Jahre oder Jahrzehntelang getestet, ehe er zur Anwendung kommt. Ansonsten empfehle ich das Lesen von Jules Verne, dort stehen auch viele schöne Sachen drin, die alle frei erfunden wurden.
________________________________________________
Anm. d. Red.: Die Onlinezeitung tut das, weil sie ihren Lesern (wie auch Ihnen) die Möglichkeit einräumt sich hier frei zu äußern.
Piet
19.02.2021, 18.54 Uhr
Fein
Von meinem Vorschreiber vom MDR und anderen Merkelregimemedien übernommen. Aber warum heißt es dann Notzulassung?
DonaldT
19.02.2021, 20.35 Uhr
Aktuellen Impfkamagne
Es ist eine Notzulassung und die Firmen (ALLE!) haben jetzt Jahre lang Zeit, die Studien zu vollenden - geschieht aktuell am Herdenvieh.
Die Nebenwirkungen sind nicht erforscht, werden aber verharmlost oder, wie schon mehrfach geschehen, auf Vorerkrankungen zurück geführt.
Aber bei vielen Vorerkrankungen soll doch gar nicht geimpft werden, stand sogar bei Google!

Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Die Köpfe in Berlin und die Landeschefs (sind nicht vom Volk gewählt!, sondern von den jeweiligen Koalitionen, oder von Merkel in den Sattel gehoben worden) stinken mir schon lange.
Entscheidungen gegen das Volk, seit vielen Jahren und am Grundgesetzt und dem Amtseid vorbei.
Die Schäden sind immens!

Kluge Leute umgeben sich mit klugen Mitarbeitern, denn nur dann kommt man voran, auch wenn es mal unbequem ist!

Aber wir habe nur Banker (die vom Fach Gesundheit nichts verstehen), Weinköniginnen, nicht auf den Sessel des Ministerpräsidenten gewählte, die schnell mal mit Ministerposten beschenkt werden oder die Merkel gut in Brüssel unterbringt.

So kann es doch hier nicht weiter gehen, die jetzt am Ruder sind, die haben keine Konzepte, um uns aus der Krise zu führen und sie schützen auch nicht unsere Gesundheit, zumindest nicht mit Notfallzulassungen.

Übrigens erhielt Biontec/Pfizer Millionen an Forschungsgeldern und nun verkaufen sie den damit entwickelten Impfstoff auch noch teuer. Die Gier kennt kein Pardon, schon gar nicht, wenn sie von jeglicher Haftung freigestellt ist.

Heinrich heine: Deutschland erwache.
Altstadtfan
19.02.2021, 21.11 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
diskobolos
19.02.2021, 21.49 Uhr
Manche Diskussion ist müßig...
Wer mehr Angst vor den Wirkungen einer Impfung hat, als vor der Krankheit selbst, soll sich halt nicht impfen lassen. Es gibt auch Leute, die haben vor Wölfen mehr Angst als vor Autos. Durch Autos sterben ein paar Tausend pro Jahr, an Wölfen nicht einer. Die Leute glauben halt, was sie glauben wollen. Die Realität ist so komplex, dass sie schlichte Gemüter überfordert. (Genau so entstehen Religionen und Verschwörungstheorien.)
Mit Fakten dagegen zu argumentieren ist sinnlos.
grobschmied56
20.02.2021, 21.19 Uhr
Hier schließt sich der Kreis...
... gewissermaßen, denn im Augenblick kann man schon mal den Eindruck haben, daß die von der Regierung und den ihr zunehmend hörigen und abhängigen Medien (Demokratie-Abgabe!) verbreitete Angst und Panik mehr Opfer fordert, als die eigentliche PANDEMIE.
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