Do, 10:56 Uhr
21.11.2019
Forum:
Visionen oder bald Realität?
Eigentlich reagieren wir auf verschickte Nachrichten oder Texte nicht, doch diesen hier fand zumindest ein Teil der Redaktion der Nordthüringer Online-Zeitungen irgendwie "witzig". Doch beim genaueren Durchlesen - aber urteilen Sie selbst...
Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 Grad Celsius. Nicht so wie im vergangenen Jahr, da waren es gut 10 Grad mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff...
Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei
Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.
Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel. Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden. Strom ist zu teuer geworden, als das man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.
Generell ist 2026 die Stromversorgung eines der größten Probleme. Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung angeordnet. Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.
Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand geächtet werden.
Selbst die Polizei fährt nur noch elektrisch. Leider sind die Fahrzeuge meist zum aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.
Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher) geht das leider nicht mehr.
Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist. Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen
möchten.
Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen. Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich. Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören.
Bundeskanzler Habeck, Umweltministerin Baerbock und Wirtschaftsminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, man sei aber auf dem richtigen Weg!
G. U., der vollständige Name ist der Redaktion bekannt.
Autor: redEs ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 Grad Celsius. Nicht so wie im vergangenen Jahr, da waren es gut 10 Grad mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff...
Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei
Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.
Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel. Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden. Strom ist zu teuer geworden, als das man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.
Generell ist 2026 die Stromversorgung eines der größten Probleme. Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung angeordnet. Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.
Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand geächtet werden.
Selbst die Polizei fährt nur noch elektrisch. Leider sind die Fahrzeuge meist zum aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.
Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher) geht das leider nicht mehr.
Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist. Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen
möchten.
Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen. Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich. Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören.
Bundeskanzler Habeck, Umweltministerin Baerbock und Wirtschaftsminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, man sei aber auf dem richtigen Weg!
G. U., der vollständige Name ist der Redaktion bekannt.
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Lotterfee
21.11.2019, 11.09 Uhr
Zukunft
Super geschrieben. Man sollte nicht die Menschen vergessen, die abseits der Stadt, unter Brücken und Parks, ihr Domizil aufgeschlagen haben. Abgewirtschaftet und Alt, jeden Tag aufs Neue, auf der Suche nach Leergut und Verwertbaren.
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Kobold2
21.11.2019, 12.11 Uhr
Vielleicht
Macht sich noch jemand die Arbeit einer genauso überspitzten Gegendarstellung, wenn wir am "weiter so" festhalten?
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Paulinchen
21.11.2019, 17.06 Uhr
Da fehtl aber noch etwas!
Die Familie setzt sich ab Herbst, immer um das Lagerfeuer auf dem Teppich und wärmt sich nach dem Gebet, dass das Elend (GRÜN) bald ein Ende hat.
Der Artikel ist ganz einfach SPITZE!
Der Artikel ist ganz einfach SPITZE!
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Myro
22.11.2019, 09.23 Uhr
Zukunftsängste
Der Artikel ist sehr gut geschrieben und spiegelt die Zukunftsängste sicherlich so Mancher wieder. Wenn es ganz schlecht läuft, ist das durchaus denkbar. Lassen wir uns überraschen.
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urbach44
22.11.2019, 09.44 Uhr
wohin führt unser Weg
Ein super Beitrag, der mir aus dem Herzen spricht. Genau dort kommen wir hin, wenn wir den Grünen auf ihrem Weg weiter folgen. Umwelt- und Klimaschutz in allen Ehren, das darf uns aber nicht in den Lebensstandard der Steinzeit zurückführen
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Andreas Dittmar
22.11.2019, 11.23 Uhr
Gretashaming
Passt wirklich alles. Es fehlt nur noch der CO2- Melder an der Decke, der bei jedem Ausatmen Greta T.'s legendäres How dare you !!!! plärrt.
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Andreas Dittmar
22.11.2019, 12.49 Uhr
Beurteilen Sie selbst
Zitat Roger Hallam Gründer von "Extinction Rebellion" zum Holocaust :
"Um ehrlich zu sein, könnte man sagen: Das ist fast ein normales Ereignis"
oder :
"Es tue den Deutschen nicht gut, dass sie ihn für einzigartig halten.
Aus dem Buch von Luisa Neubauer Mitorganisator der deutschen FFF-Bewegung :
Ist das Kinderkriegen unseren Mitmenschen gegenüber verantwortungsvoll, da statistisch gesehen nichts einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlässt als ein Kind?
Ich glaube der Beitrag ist vielleicht noch die "nette Version". Die Vollversion im Wirkbetrieb gab es leider auch schon einmal.
"Um ehrlich zu sein, könnte man sagen: Das ist fast ein normales Ereignis"
oder :
"Es tue den Deutschen nicht gut, dass sie ihn für einzigartig halten.
Aus dem Buch von Luisa Neubauer Mitorganisator der deutschen FFF-Bewegung :
Ist das Kinderkriegen unseren Mitmenschen gegenüber verantwortungsvoll, da statistisch gesehen nichts einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlässt als ein Kind?
Ich glaube der Beitrag ist vielleicht noch die "nette Version". Die Vollversion im Wirkbetrieb gab es leider auch schon einmal.
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Teja
22.11.2019, 15.53 Uhr
Vision
Bitte den Artikel in alle deutschen Medien und in die sozialen Netzwerke exportieren , das würde viele zum Nachdenken und zu Verhaltens und Meinungsänderungen bringen. Düstere Vision , aber es liegt in der Hand des Volkes so eine fiktive Regierung und Steinzeitsituation zu verhindern .
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tannhäuser
22.11.2019, 16.25 Uhr
Bittere Ironie!
Dieselben Medien, die "Unterwerfung" von Houellebecq nach Erscheinen teils frenetisch feierten, würden heute den hiesigen Artikel mitsamt der meisten hier folgenden zustimmenden Kommentare statt zu veröffentlichen in den Papierkorb werfen.
Von mir gibt's ein symbolisches Daumen hoch für den Autor und Herrn PSG samt Redaktion!
Von mir gibt's ein symbolisches Daumen hoch für den Autor und Herrn PSG samt Redaktion!
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urbach44
22.11.2019, 16.49 Uhr
Klimastreik 29.11.
Der Beitrag wäre doch sicher eine interessante Bereicherung zur Kundgebung beim für den 29.11. angekündigten Klimastreik! Vielleicht beginnt dann der eine oder andere der sogenannten Klimaaktivisten einmal nachzudenken.
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jan-m
22.11.2019, 18.38 Uhr
Nachdenken
@urbach44 :
Ja, würde mich sehr freuen, wenn der Eine oder Andere anfängt nachzudenken.
Sehr viele Wissenschaftler sind sich sehr sicher, das wir es gerade vor die Wand fahren und hier wird sich darüber lustig gemacht. So geht Endzeitstimmung.
Ja, würde mich sehr freuen, wenn der Eine oder Andere anfängt nachzudenken.
Sehr viele Wissenschaftler sind sich sehr sicher, das wir es gerade vor die Wand fahren und hier wird sich darüber lustig gemacht. So geht Endzeitstimmung.
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Wie Bitte
22.11.2019, 18.39 Uhr
@urbach44
Das "Nachdenken" über dieses Pamphlet erübrigt sich spätestenz in dem Moment als , der Verfasser fantasiert, in Zukunft würde ein Muezin zum Gebet rufen.
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tannhäuser
22.11.2019, 19.24 Uhr
@ könig-gerhard
Ich schon wieder und diesmal endlich unironisch korrekt.
Die Papisten hätten damals während der Religionskriege auch nicht gedacht, dass die Protestanten mal eigene Kirchen und Gottesdienste haben würden.
Sie verwechseln hoffentlich Moscheen nicht mit Kirchen, deren Glockengeläut auf die Ruhezeiten der Anwohner Rücksicht nehmen muss?
Die Papisten hätten damals während der Religionskriege auch nicht gedacht, dass die Protestanten mal eigene Kirchen und Gottesdienste haben würden.
Sie verwechseln hoffentlich Moscheen nicht mit Kirchen, deren Glockengeläut auf die Ruhezeiten der Anwohner Rücksicht nehmen muss?
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Psychoanalytiker
22.11.2019, 22.16 Uhr
Leider ...
... wird dies genau so, wie im Artikel beschrieben, kommen. Es ist für mich keine Phantasie. Die Dummheit einiger Politiker in Parteien (insbesondere unter den GRÜNEN) und in so manchen Verbänden, Vereinigungen und Vereinen ist grenzenlos geworden und steigert sich scheinbar in jeder Minute. Zwei Beispiele dafür: Der Glaube an die Speicherung von Nachtstrom in Leitungen (Baerbock) und die Stromerzeugung in Gigabyte (Özdemir).
Und weil einst die Menschenaffen wussten, dass es irgendwann mal so kommen wird, sind sie lieber Affen geblieben ...
Und weil einst die Menschenaffen wussten, dass es irgendwann mal so kommen wird, sind sie lieber Affen geblieben ...
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Andreas Dittmar
22.11.2019, 22.20 Uhr
Umweltschutz Ja, grüne Khmer Nein
Ich bin auch für Umweltschutz und würde es befürworten, wenn sich schon die Kids in der Schule dafür einsetzen. Denen könnte man auch Leute wie Bodo Schwarzberg oder den Fönix, der hier auch immer gute Kommentare schreibt, mit ins Boot setzen.
Ich hab halt ein Problem mit den Extremisten, welche versuchen sich über diese Bewegungen hochzupushen. Über XR braucht man seit Hallams Aussagen zum Holocaust nicht mehr diskutieren. Die Verbindungen der FFF reichen bis tief ins Antifa-Millieu hinein. Was bei den AnführerInnen im Kopf vorgeht, hab ich oben bereits beschrieben.
Macht etwas Eigenes...
Ob die Grünen für Umweltschutz kompetent sind, sieht man am Kinderbuchautor und der Trampolinspringerin. Kompetenzfreie Leute wie Hofreiter, KGE und Siegesmund runden das Portofolio dieser selbsternannten Klimaheiligen ab.
Ich hab halt ein Problem mit den Extremisten, welche versuchen sich über diese Bewegungen hochzupushen. Über XR braucht man seit Hallams Aussagen zum Holocaust nicht mehr diskutieren. Die Verbindungen der FFF reichen bis tief ins Antifa-Millieu hinein. Was bei den AnführerInnen im Kopf vorgeht, hab ich oben bereits beschrieben.
Macht etwas Eigenes...
Ob die Grünen für Umweltschutz kompetent sind, sieht man am Kinderbuchautor und der Trampolinspringerin. Kompetenzfreie Leute wie Hofreiter, KGE und Siegesmund runden das Portofolio dieser selbsternannten Klimaheiligen ab.
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Knaecke2
22.11.2019, 23.19 Uhr
Warum diese Aufregung.....
alle diese Schritte der Politik waren schon vor Jahren vorrauszusehen. OK, die Apokalypse muss es nun wirklich nicht sein.... Filme wie "Solent Green" zeichneten schon anfang der 70`diese Entwicklung, zwar als Utopie, aus. Philosifisch gesehen, wird der "Zweibeiner" weitere Zeit verstreichen lassen und nichts gravierendes Unternehmen. Das liegt nunmal in seiner Natur.
SUV fahren, und sich für die Umwelt einsetzen wollen, das passt nunmal nicht.
SUV fahren, und sich für die Umwelt einsetzen wollen, das passt nunmal nicht.
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Fönix
23.11.2019, 00.45 Uhr
Dass die GROKO,
aufgeschreckt durch historische Tiefststände beim Wählerzuspruch, jetzt den Steigbügelhalter für die Umsetzung grüner Wahnvorstellungen spielt, ist bezeichnend für den Zustand der deutschen politischen "Eliten". Vor dem Hintergrund von Äußerungen des ehemaligen CDU-Umweltministers und jetzigen UN-Umweltfunktionärs Klaus Töpfer (sinngemäß: "seitdem wir gelernt haben, mit Umweltschutz Geld zu verdienen, hat er für uns den Schrecken verloren") wundert mich dieses Vorgehen allerdings nicht.
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