Do, 17:52 Uhr
28.01.2016
Argus-Auge
Trampelpfad inmitten der Stadt
Inmitten der Stadt. Ein Trampelpfad. Quer über eine grüne Anlage. In Blickrichtung auf das ehemalige HO-Kaufhaus an der Kreuzung Arnold/-Bahnhofstraße in Nordhausen...
Trampelpfad - mitten in der Stadt (Foto: Argusauge)
Warum, fragt sich wohl dieser oder jener Passant insgeheim, sollte man auch nur wenige Schritte weiter auf den Bürgersteig gehen, wenn man doch noch schneller an die Ampel-Kreuzung gelangen kann?
Bei der Gestaltung des Areals wurde es allerdings verabsäumt, eine parallel zum Hauptweg verlaufende Verbindung zu schaffen. Das Ergebnis war absehbar. Indes wird der Pfad immer schlammiger und breiter. Vielleicht hat die Stadt noch die Kraft und den Mut, hier Abhilfe zu schaffen.
Kurt Frank
Autor: redTrampelpfad - mitten in der Stadt (Foto: Argusauge)
Warum, fragt sich wohl dieser oder jener Passant insgeheim, sollte man auch nur wenige Schritte weiter auf den Bürgersteig gehen, wenn man doch noch schneller an die Ampel-Kreuzung gelangen kann?
Bei der Gestaltung des Areals wurde es allerdings verabsäumt, eine parallel zum Hauptweg verlaufende Verbindung zu schaffen. Das Ergebnis war absehbar. Indes wird der Pfad immer schlammiger und breiter. Vielleicht hat die Stadt noch die Kraft und den Mut, hier Abhilfe zu schaffen.
Kurt Frank
Kommentare
Paulinchen
28.01.2016, 19.25 Uhr
Wir hatten mal einen Stadtbaudirektor…
…der vertrat immer die Auffassung, vor dem Bau eines Gehweges, soll man erst die Fußgänger einfach mal 14 Tage ohne Gehwegbefestigung laufen lassen, so wie sie wollen. So auch geschehen in NDH Nord, im Haltestellenbereich der Straba und über die Stolbergerstr. Richtg. Aueblick. Fußgänger lassen sich nur selten vorschreiben, welches der schönste Weg ist.
Also – doch mal auf die Bürger hören oder auch, vor dem Schaden klug sein.
Also – doch mal auf die Bürger hören oder auch, vor dem Schaden klug sein.
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Franz Tabak
28.01.2016, 19.33 Uhr
Aber Herr Frank!
Für sowas hat die Stadt bekanntlich kein Geld mehr! Prunkbauten waren halt wichtiger als alles andere! Ausserdem finde ich es schon ein wenig populistisch, dass Sie gerade jetzt, nach Jahren diesen Trampelpfad anprangern!
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Manni
28.01.2016, 19.50 Uhr
Faulheit der Bürger
Leider gibt es in Nordhausen und auch allen anderen Städten dieses Landes gleiche Erscheinungen. Der Bürger ist nicht bereit, ein paar Schritte mehr zu gehen und nimmt keine Rücksicht auf schön angelegte Grünflächen oder bepflanzte Rabatten. Die Faulheit übersteigt die Freude über die Umwelt. Ein generelles Problem in weiten Teilen Deutschlands. Schade! Schade aber auch, dass keiner dieser Tendenz Einhalt gebietet. Nein hier spricht man noch von Versäumnissen - man hätte ja noch einen Weg anlegen können, damit man wenige Sekunden eher die Kreuzung erreicht!
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h3631
29.01.2016, 06.55 Uhr
Bedarf
Wenn ein Trampelpfad entsteht wird wohl bedarf sein diesen Weg zu gehen.
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x-tus
29.01.2016, 08.09 Uhr
schimpfen sich beschweren meckern
...das selbe problem wie immer ....und hat denn schon einer ne lösung vorgeschlagen ? nein wie immer ... hier meine beiden vorschläge ....
nr 1 - mit betonfundamenten versehene pfosten setzen ,ketten dazwischen ... fertig ist die unansehnliche zwangsumleitung die dann wieder von den ansässigen vandalen zerstört werden kann ...
oder
nr 2 ...auf dem bauhof der stadt liegen sicher irgendwo noch ein paar von diesen im bild sichtbaren wasserbau/rasengittersteinen ...... paar eineurojober , 2 städtische angestellte vom bauhof dazu ,40 cm ausschachten ,zwei schnüre , paar schnureisen , drei multicaar schotter die im stadtgebiet iwo rumdümpeln dürften , einfüllen , von könig ne rüttelplatte drüber ein zei m-cars mit kies aus sundhausen drüber , rasengitter drauf ...fertig . kosten ca im material 2300 euro ...die hat doch die service gesellschaft bestimmt mal über für die stadt ...oder wir machen eine spendenaktion ...jeder bürger nur 50 cent und das ding ist gestemmt ... oder ?
nr 1 - mit betonfundamenten versehene pfosten setzen ,ketten dazwischen ... fertig ist die unansehnliche zwangsumleitung die dann wieder von den ansässigen vandalen zerstört werden kann ...
oder
nr 2 ...auf dem bauhof der stadt liegen sicher irgendwo noch ein paar von diesen im bild sichtbaren wasserbau/rasengittersteinen ...... paar eineurojober , 2 städtische angestellte vom bauhof dazu ,40 cm ausschachten ,zwei schnüre , paar schnureisen , drei multicaar schotter die im stadtgebiet iwo rumdümpeln dürften , einfüllen , von könig ne rüttelplatte drüber ein zei m-cars mit kies aus sundhausen drüber , rasengitter drauf ...fertig . kosten ca im material 2300 euro ...die hat doch die service gesellschaft bestimmt mal über für die stadt ...oder wir machen eine spendenaktion ...jeder bürger nur 50 cent und das ding ist gestemmt ... oder ?
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Real Human
29.01.2016, 11.31 Uhr
Problem-chen-chen- …
Also wirklich Herr Frank und manche Kommentatoren …
Könnt Ihr Euch nicht vorstellen, wie viel Kopfschütteln dieser Katastrophen-bericht einmal bei unseren Nachfahren auslösen könnte, – falls er sich in 20 Jahren überhaupt noch in einem Web-Archiv finden lassen sollte? Falls noch existent, sollten Interessierte mal im Stadtarchiv nach ähnlichen Leserbriefen – sagen wir mal aus dem Jahr 1935 – nachforschen. Nur ganz Wenige konnten sich damals vorstellen, vor welchen PROBLEMEN Nordhausen schon zehn Jahre später stehen würde!
Dabei haben wir es schon jetzt mit den Folgen einer beginnenden(!) Völkerwanderung zu tun, die auch ein Herr Seehofer nicht aufhalten kann. Echte Probleme hätten wir, wenn auf bzw. unter unseren Trampelpfaden statt Hundehaufen echte Tretminen liegen würden, wenn statt herumtänzelnden Araberhengsten Dschihadisten durch den Südharz streifen würden und sich mit christlichen Milizen um zu rekrutierende Kindersoldaten streiten würden, so ähnlich wie es ein paar Flugstunden von uns entfernt schon Realität ist.
Die Welt im Südharz ist – verglichen mit anderen Weltgegenden – noch sehr heil! Freut Euch des Lebens und gebt auf die selbsternannten Heils-bringer aller Couleur gut acht! Ansonsten packt – ähnlich wie von @ x-tus vorgeschlagen – das Problem selbst mit an! (Ich selbst wohne nicht mehr in Nordhausen.)
Könnt Ihr Euch nicht vorstellen, wie viel Kopfschütteln dieser Katastrophen-bericht einmal bei unseren Nachfahren auslösen könnte, – falls er sich in 20 Jahren überhaupt noch in einem Web-Archiv finden lassen sollte? Falls noch existent, sollten Interessierte mal im Stadtarchiv nach ähnlichen Leserbriefen – sagen wir mal aus dem Jahr 1935 – nachforschen. Nur ganz Wenige konnten sich damals vorstellen, vor welchen PROBLEMEN Nordhausen schon zehn Jahre später stehen würde!
Dabei haben wir es schon jetzt mit den Folgen einer beginnenden(!) Völkerwanderung zu tun, die auch ein Herr Seehofer nicht aufhalten kann. Echte Probleme hätten wir, wenn auf bzw. unter unseren Trampelpfaden statt Hundehaufen echte Tretminen liegen würden, wenn statt herumtänzelnden Araberhengsten Dschihadisten durch den Südharz streifen würden und sich mit christlichen Milizen um zu rekrutierende Kindersoldaten streiten würden, so ähnlich wie es ein paar Flugstunden von uns entfernt schon Realität ist.
Die Welt im Südharz ist – verglichen mit anderen Weltgegenden – noch sehr heil! Freut Euch des Lebens und gebt auf die selbsternannten Heils-bringer aller Couleur gut acht! Ansonsten packt – ähnlich wie von @ x-tus vorgeschlagen – das Problem selbst mit an! (Ich selbst wohne nicht mehr in Nordhausen.)
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