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So, 16:30 Uhr
19.10.2014

Blau-Weiße Fahnen wehen im Wind...

Im Thüringen Derby standen sich heute Wacker Nordhausen und Carl Zeiss Jena gegenüber. Hier noch ein paar Fotos von Michael Caspari zum Spiel....

Und es war ein spannendes Spiel. In der Halbzeitpause wurde es dann romantisch. Hier konnten die 1713 Zuschauer einen Heiratsantrag miterleben.

Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Wacker voran... (Foto: Michael Caspari ( www.blitzlicht-nordhausen.de ))
Autor: mc

Kommentare
Momentmal
19.10.2014, 18.21 Uhr
3000
Wo war denn die "vorhergesagte" Kulisse von über 3000 Zuschauern ? Achja, plötzlicher Bahnstreik.
Ach nein, das Präsidium rückt die Angabe bewußt nach unten.
Vielleicht sollte auch im Vorfeld die Presse nicht immer so mit Prognosen jonglieren. Das hat man zwar früher in den 90ern auch so gemacht, aber dann ist die Angabe auch meist eingetreten.
PS: Ich war nicht im AKS. Die zu erwartnde hohe Besucherzahl inkl Parkplatzproblematik haben mich schon vorher "abgeschreckt"
h3631
19.10.2014, 18.31 Uhr
Kann denn keiner zählen?
1713 Zuschauer waren es auf keinen Fall, sondern mehr.
DerMeier
19.10.2014, 18.52 Uhr
1700? Ein Witz!
Jede Person, die heute im Stadion war, hat über diese Zuschauerzahl gelacht. Es waren mindestens 2300-2500. Liebes Präsidium, man kann es auch übertreiben...
Albert
19.10.2014, 21.04 Uhr
Völlig überzogener Polizeieinsatz
Das Spiel war friedlich. Die Zuschauer auch. Die Polizisten aber offensichtlich auf Krawall getrimmt. Nach dem Spiel versperrte ein schwarzer Block aus Polizisten mit Revolvern, Schlagstöcken und Kampfhunden einem Teil der Nordhäuser Zuschauer den Heimweg.

Dabei war wirklich kein einziger der Rentner vermummt und kein einziges der Enkelkinder trug Molotowcocktails oder andere Wurfgeschosse bei sich. Auf meine konkrete Anfrage, welcher Straftatverdacht uns vorgeworfen werde, der die polizeiliche Missachtung unserer verfassungsmäßigen Freiheitsrechte auf ungehinderten Heimweg rechtfertige, erfolgte nur ein Verweis auf vorgesetzte Dienststellen.

Man stelle sich vor, einer der betroffenen Rentner hätte eine übervolle Blase gehabt und versucht, sich seinen freien Heimweg mit dem Krückstock zu erkämpfen, sicher wäre der schwarze Polizeiblock angewiesen gewesen, den Rentner standrechtlich zu erschießen oder - wie heute üblich - medienwirksamer mit der Machete zu enthaupten.

Ich hatte übrigens durchaus den Eindruck, dass die vorwiegend jungen Beamten und Beamtinnen diesen herrlichen Nachmittag auch lieber mit ihren Familien verbracht hätten, genau wie die Zuschauer, die einfach nur nach hause wollten.

Apropos Unrechtsstaat: Ich war zu DDR-Zeiten Stammgast beim Fußball in Nordhausen. 1700 Zuschauer waren damals unter Durchschnitt. Selbst bei über 5000 Zuschauern in den Derbys gegen Sondershausen oder beim Aufstiegsspiel gegen Union waren im Anschluss maximal 5 Verkehrspolizisten nötig, um den reibungslosen Rückreiseverkehr zu regeln. Wer heute den bundesdeutschen Polizeistaat nach einem harmlosen Fußballspiel erlebt hat und behauptet, die DDR sei ein Unrechtsstaat gewesen, muss entweder bei den Grünen, der SPD oder aus sonstigen Gründen an der Wahrnehmung der Realität gehindert sein.

Noch ein Hinweis an Wacker Nordhausen: Meine Familie, Oma, Opa, Sohn, Schwiegertochter und Enkelsohn, wird in Zukunft den Heimspielen fernbleiben, weil wir Angst vor Polizeigewalt haben. Wenn Sie den verantwortlichen Einsatzleiter absetzen könnten, kämen wir gerne wieder.
RWE
20.10.2014, 09.19 Uhr
Leider sind überzogene Polizeieinätze überall Realität
Und ich fürchte, da haben Sie noch kein richtiges Hochsicherheitsspiel gesehen, wo es auch wirklich ein Konfliktpotential gibt.

Bezüglich Polizeirepressionen zu DDR-Zeiten kenne ich Erfahrungsberichte ältere Fans, die das Gegenteil behaupten.
Schon in der DDR gab es in Halle, Erfurt Leipzig , Jena u.s.w. mehr Störenfriede und somit Sicherheitskräfte als im vergleichsweise beschaulichen Nordhausen.
Jan03
20.10.2014, 09.23 Uhr
Schöner hätte ich das auch nicht Schreiben können...
Danke für die Zusammenfassung! Top!!!
geloescht.20220913
20.10.2014, 09.40 Uhr
Unglaubwürdiger als Wahlversprechen
Ungläubiges Staunen allerorten im AKS nach Verkündung der angeblichen Zuschauerzahl. Und dazu die unerklärliche Frage, wo die "offiziell" 1041 Zuschauer gewesen sein sollen, die im letzten August bei strömenden Regen mehr gegen Jena im AKS waren.

Nur mal zum besseren Verständnis: in Magdeburg oder Bautzen erhält jeder Zuschauer ob Vollzahler, Ermäßigt oder Kinder (die keinen Eintritt zahlen müssen) eine Karte mit Strichcode, der dann am Einlass gescannt wird. SO erhält man dann auch eine REALISTISCHE Zuschauerzahl.

Auf die "offizielle" Zuschauerzahl habe ich ohnehin keinen Bock mehr, denn wenn ich belogen werden will, dann lese ich mir Wahlwerbung durch. Bevor man irgendwelche finanzamttechnisch passend gemachte Zahlen veröffentlicht, soll man sie doch lieber für sich behalten. "Offiziell" liegt die Spitzenmannschaft aus Nordhausen im Zuschauerinteresse inzwischen ohnehin in der Abstiegszone der Liga. Nicht gerade ein Anreiz für einen Besuch im AKS.

Das "Neue Nordhäuser Steuersparmodell" kostet, meiner Meinung nach mehr (zahlende) Zuschauer, als es eine Kostenersparnis bringt.
Wolfi65
20.10.2014, 10.18 Uhr
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