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Mo, 09:38 Uhr
10.10.2011

Angebote online vorstellen

Auf der Internetplattform des ESF-Modellprogramms JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region können Anbieter von Projekten der Jugendsozialarbeit, Jugendintegration und beruflicher Bildung ihre Programme vorstellen. Die Koordinierungsstelle vor Ort im Landkreis Nordhausen hat darüber beim jüngsten Netzwerktreffen informiert.

In dieser bundesweiten Online-Datenbank können Anbieter über einen eigenen Login einen Steckbrief ihres Projekts eintragen, jederzeit ändern und gegebenenfalls wieder löschen. Abgefragt werden Merkmale wie zum Beispiel die rechtliche Verankerung, die Kurzbeschreibung des Projekts, die konkrete Art des Angebots oder die Zugangsvoraussetzungen.

Veröffentlicht werden die Daten in einer zentralen Datenbank im Internet. Verschiedene Suchmöglichkeiten sollen es Interessenten erleichtern, das passende Angebot für die eigenen Bedürfnisse zu finden oder Akteuren in der Beratung ermöglichen, an das geeignete Projekt weiterzuvermitteln. Die Online-Datenbank stieß auf ein positives Echo bei den Teilnehmern des Netzwerktreffens.

Wer Interesse hat, seine eigene Angebote in dieser Datenbank zu veröffentlichen, setzt sich dazu bitte mit der Koordinierungsstelle von JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region im Landratsamt Nordhausen in Verbindung, telefonisch erreichbar unter 03631/911 537 oder per E-Mail mahoffmann@lrandh.thueringen.de. Möglich ist der Kontakt auch über die Internetseite www.aktiv-in-der-region.jugend-staerken.de/registrieren.

Eingebettet ist dieses Angebotsmonitoring in das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region, das das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Europäische Sozialfonds und die Europäische Union fördern. Der Landkreis Nordhausen ist dabei eine von bundesweit 35 geförderten Modellregionen.

Eine übergeordnete Zielstellung der Initiative JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region ist die verbesserte Zusammenarbeit der Akteure vor Ort und eine Weiterentwicklung der Angebotslandschaft, auch um ein lückenloses und passgenaues Fördersystem für benachteiligte junge Menschen beim Übergang von der Schule zum Beruf zu gewährleisten.
Autor: nnz

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