So, 09:36 Uhr
10.07.2011
Wegefest gefeiert
Die Vereinsmitglieder des Rosenweges in der Kleingartenanlage Am Schurzfell feierten am Samstag ihr 10. Wegefest. Es ist eine feste Tradition dieser Kleingärtner nicht nur ihren Garten in Schuss zu halten, sondern auch einmal im Jahr gemeinsam zu feiern, berichtet Rainer Bachmann...
Bereits zu Beginn der Gartensaison im Frühjahr wird ein Termin für das Fest festgelegt. Dadurch ist die Teilnahme für jeden Anlieger des Rosenweges eine Pflicht. Nachbarn zu sein und gleichzeitig Freundschaft zu pflegen sei heute nicht immer selbstverständlich. In der nunmehr fast vierzigjährigen Vereinsgeschichte sei es durch diesen engen Zusammenhalt nie zu Nachbarschaftsstreitigkeiten gekommen erklärten stolz die Eheleute Kurt und Lilo Sacher, Ute und Günther Hoffmann sowie Inge und Rudi Zimmermann.
Der Name Rosenweg sei auch nicht willkürlich gewählt worden. Bei der Urbarmachung und Beseitigung der vielen Quecken Anfang der siebziger Jahre habe man viele Rosen angepflanzt, die diesen Gartenweg prägten. Alle Gärten des Weges seien in Ordnung. Unvergessen sei die Nacht vom 14. zum 15. Juni 1980, als das große Unwetter die Gärten verwüstete und Lauben in Mitleidenschaft zogen.
Dennoch haben sich damals die Kleingärtner durch die Unbilden der Natur nicht unterkriegen lassen und ihre Gärtchen wieder in Schuss gebracht , sagte Ute Hoffmann, die von Anbeginn mit ihrem Mann einen Garten hat.
Rainer Bachmann
Autor: nnzBereits zu Beginn der Gartensaison im Frühjahr wird ein Termin für das Fest festgelegt. Dadurch ist die Teilnahme für jeden Anlieger des Rosenweges eine Pflicht. Nachbarn zu sein und gleichzeitig Freundschaft zu pflegen sei heute nicht immer selbstverständlich. In der nunmehr fast vierzigjährigen Vereinsgeschichte sei es durch diesen engen Zusammenhalt nie zu Nachbarschaftsstreitigkeiten gekommen erklärten stolz die Eheleute Kurt und Lilo Sacher, Ute und Günther Hoffmann sowie Inge und Rudi Zimmermann.
Der Name Rosenweg sei auch nicht willkürlich gewählt worden. Bei der Urbarmachung und Beseitigung der vielen Quecken Anfang der siebziger Jahre habe man viele Rosen angepflanzt, die diesen Gartenweg prägten. Alle Gärten des Weges seien in Ordnung. Unvergessen sei die Nacht vom 14. zum 15. Juni 1980, als das große Unwetter die Gärten verwüstete und Lauben in Mitleidenschaft zogen.
Dennoch haben sich damals die Kleingärtner durch die Unbilden der Natur nicht unterkriegen lassen und ihre Gärtchen wieder in Schuss gebracht , sagte Ute Hoffmann, die von Anbeginn mit ihrem Mann einen Garten hat.
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