Mo, 10:46 Uhr
31.08.2009
Wasser von oben und unten
Trotz einiger heftiger Wassergüsse von oben ließen es sich rund 250 Nordhäuser nicht nehmen, die Zorge an der Gerhart-Hauptmann-Brücke unsicher zu machen. Nur ganz wenig Strömung machte es den Enten zwar etwas schwieriger beim Entenrennen. Dennoch gab es viele glückliche Gewinner der zahlreichen Preise…
Beim internationalen Bootebau konnten sich bereits die Kleinsten mit der Kultur der Inuit, der Amazonas-Fischer oder aber dem Handel auf den schwimmenden Märkten in Asien vertraut machen. Diese und viele weitere Angebote des Kreisjugendrings Nordhausen macht das bundesweite Programm Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie möglich. In diesem Rahmen sollen Kinder und Jugendliche einen fairen und aufgeschlossenen Umgang mit Kulturen und Meinungen lernen.
Erstmals gab es keine reinen Wettkämpfe, sondern freies Fahren in den einzelnen Disziplinen wie Floßfahren, Schlauchboothangeln oder Kanufahren und so kamen noch mehr Wasserratten voll auf ihre Kosten. Einmal mehr konnten Nordhäuser Familien völlig kostenfrei einen außergewöhnlichen Spaß genießen.
Dies war vor allem durch zahlreiche Unterstützer möglich wie: Kreissportbund Nordhausen, Rockhaus e.V., Berufsbildungszentrum für Straßenverkehr, Autoservice am Altentor GmbH und der FFI GmbH Nohra. Zudem haben sich auch viele weitere Ehrenamtliche für die großen und kleinen Gäste engagiert. Allen Helfern ist hier noch einmal der herzliche Dank des Kreisjugendring Nordhausen sicher.
Natürlich gibt es ein Wiedersehen an der Gerhart-Hauptmann-Brücke – beim 5. Gewässergaudi 2010!
Sabine Reich
Autor: nnzBeim internationalen Bootebau konnten sich bereits die Kleinsten mit der Kultur der Inuit, der Amazonas-Fischer oder aber dem Handel auf den schwimmenden Märkten in Asien vertraut machen. Diese und viele weitere Angebote des Kreisjugendrings Nordhausen macht das bundesweite Programm Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie möglich. In diesem Rahmen sollen Kinder und Jugendliche einen fairen und aufgeschlossenen Umgang mit Kulturen und Meinungen lernen.
Erstmals gab es keine reinen Wettkämpfe, sondern freies Fahren in den einzelnen Disziplinen wie Floßfahren, Schlauchboothangeln oder Kanufahren und so kamen noch mehr Wasserratten voll auf ihre Kosten. Einmal mehr konnten Nordhäuser Familien völlig kostenfrei einen außergewöhnlichen Spaß genießen.
Dies war vor allem durch zahlreiche Unterstützer möglich wie: Kreissportbund Nordhausen, Rockhaus e.V., Berufsbildungszentrum für Straßenverkehr, Autoservice am Altentor GmbH und der FFI GmbH Nohra. Zudem haben sich auch viele weitere Ehrenamtliche für die großen und kleinen Gäste engagiert. Allen Helfern ist hier noch einmal der herzliche Dank des Kreisjugendring Nordhausen sicher.
Natürlich gibt es ein Wiedersehen an der Gerhart-Hauptmann-Brücke – beim 5. Gewässergaudi 2010!
Sabine Reich
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.