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Mo, 16:24 Uhr
24.07.2023
Zahl der Anträge verdoppelt

Mehr Einbürgerungen im Landkreis

Der Landkreis Nordhausen verzeichnet eine steigende Anzahl von Einbürgerungen. Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Antragsteller mehr als verdoppelt. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr kontinuierlich fort...

Im ersten Halbjahr 2023 wurden im Landkreis Nordhausen 20 Einbürgerungen von überwiegend ukrainischen, syrischen und rumänischen Staatsangehörigen vollzogen.

Mehr als 200 Einbürgerungen gab es in den letzten Jahren, auch die Familie Ereksusy durchlief das lange Verfahren (Foto: Pressestelle Landratsamt) Mehr als 200 Einbürgerungen gab es in den letzten Jahren, auch die Familie Ereksusy durchlief das lange Verfahren (Foto: Pressestelle Landratsamt)


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Zudem wurden 50 Neuanträge auf Einbürgerung gestellt. Auch in den Vorjahren haben durchschnittlich rund 50 Personen pro Jahr einen Antrag auf Einbürgerung im Landratsamt Nordhausen gestellt, etwa zwei Drittel der Antragsteller konnten alle Voraussetzungen erfüllen und damit eingebürgert werden.

Wer eingebürgert werden möchte, wird im Landratsamt in einem Erstberatungstermin zum Antragsverfahren und die dafür erforderlichen Unterlagen informiert. Geklärt sein muss beispielsweise die Identität und Staatsangehörigkeit durch einen Pass oder Identitätskarte aus dem Heimatland, zudem müssen sich Einbürgerungsbewerber in der Regel acht Jahre rechtmäßig in Deutschland aufgehalten haben, die deutsche Sprache ausreichend beherrschen, die Rechts- und Gesellschaftsordnung kennen sowie ihren Lebensunterhalt für sich selbst und die Familienangehörigen sichern können.

„Trotz des zeitlich langen und umfangreichen Einbürgerungsverfahrens konnten in den vergangenen Jahren mehr als 200 Antragsteller im Landkreis Nordhausen eingebürgert werden. Weiterhin sind wir sehr erfreut, dass fast alle eingebürgerten Personen sich familiär und beruflich im Landkreis niedergelassen haben und unsere Gesellschaft bereichern“, so Dirk Schimm, der für diesen Bereich zuständige 2. Beigeordnete des Landkreises Nordhausen.
Autor: red

Kommentare
aster
24.07.2023, 18.33 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Verstoß gegen AGB
BerndLuky
24.07.2023, 19.02 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Verstoß gegen AGB
city
24.07.2023, 20.31 Uhr
Super
Wir brauchen noch mehr….
Hilde
24.07.2023, 21.07 Uhr
Wissen allein reicht nicht
Das Kennen der Rechts-und Gesellschaftsordung ist durchaus wichtig,.die Einhaltung Dieser jedoch unabdingbar.
Leser X
25.07.2023, 09.07 Uhr
Ich denke mal...
... diejenigen Migranten, die sich einbürgern lassen wollen, gehören nicht zu denen, die vor Läden Blumen klauen oder anderweitige asoziale Anwandlungen hegen.
drago
25.07.2023, 09.09 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – … grundsätzlich nicht verpflichtet, beliebige Äußerungen zu veröffentlichen.
bella123blau
25.07.2023, 09.53 Uhr
noch mehr?
es reicht .
Kobold2
25.07.2023, 13.22 Uhr
Wieso reicht es?
Wenn die Menschen hier schon jahrelang leben, für ihren Unterhalt selbst aufkommen, daraus folgend auch Steuern zahlen und die gesetzlich geforderten Bedingungen erfüllen.
regenbogen062001
25.07.2023, 18.22 Uhr
Herzlich Willkommen!
Ich kenne einen Teil der Familie (siehe Foto) seit Jahren persönlich. Schön, dass es jetzt endlich geklappt hat. So macht das Lernen in der Schule Spaß.
ChristianeB.
31.07.2023, 18.14 Uhr
Lächerlich
Holt doch noch mehr Ausländer und noch mehr.... richtig so. Und dann gebt ihnen alles was sie brauchen und wollen. Ohne großes wenn und aber. Aber wir deutschen müssen hunderte anträge ausfüllen und hunderte nachweise erbringen für etwas.
Eine bekannte, hat einen Monat mit ihren neugeborenen ohne geld da gestanden und wusste nicht weiter. Weil das amt einen fehler im system hatte. Selbst als sie mehrmals persönlich dort war und mit tränen in den augen da stand ,hat man sie abgewimmelt. Und das ist kein einzelfall! Leider. Kümmert euch lieber zuerst einmal um die Menschen im eigenen Land. Der Ach so tolle sozial Staat.... :-) haha
Wir sind bald die Ausländer in unserem eigenen Land !!! Und die machen au alle was sie wollen. Interessiert niemanden. Aber nach diesem Text weiß ich auch schon wie man mich betitelt. Als Nazi!!! Was sonst.
Aber diese Meinung teilen viele. Nazis sind wir nicht. Enttäuscht von dem Land in dem man lebt. Aber kein Problem. Wir haben noch viel Platz. Kommt alle her .....
P.Burkhardt
31.07.2023, 18.29 Uhr
entschuldigung,
@ChristianaB - Sie sind ja richtig geladen ! Ich verstehe allerdings nicht, was ein Systemfehler bei der Agentur für Arbeit mit der erfolgreichen Einbürgerung von ihren Lebensunterhalt selbst verdienenden Leuten zu tun hat.

Nehmen diese Ihnen (oder ihrer Bekannten) irgendetwas weg - oder ist es doch nicht eher so, dass diese mit ihren Beiträgen in die Sozialkassen und ihren Steuern dazu beitragen, dass Sie (oder Ihre Bekannte) ohne zu arbeiten, leben können ?

Worüber Sie sich in Wahrheit (und mit Recht !) aufregen ist doch die Bürokratie und die Unflexibilität des deutschen Sozialsystems - dafür können aber frisch eingebürgerte (oder auch noch nicht eingebürgerte) absolut nix. Sie richten Ihre Wut gegen die Falschen !
Kobold2
01.08.2023, 07.16 Uhr
Irgendwie
Kommt bei Themem um Ausländer ei einigen gleich ein Beisreflex auf der alles andere ausblendet .
Hier geht es um Menschen die seit Jahren hier leben sich mindestens nach den Vorgaben integriert haben dem Staat und damit auch der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen und für sich selbst sorgen.
Dann kommen so Stammtischparolen wie, "wir sind bald Ausländer im eigenen Land."
Ja logisch! Wie soll es den anders laufen, bei dem jahrzehntelangen Geburtendefizit? Von nix kommt nun mal auch nix!
"Noch mehr davon" Ist ja wohl notwendig, wenn man selbst nicht die Grundlagen schafft und es immer weiger werden, die in die Sozialkassen einzahlen, oder gibt's andere Ideen?
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