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Fr, 16:00 Uhr
26.05.2023
Deutschlandwetter

Vera bringt viel Sonnenschein

Die Wetterlage scheint sich in den kommenden Tagen festzufahren. Hoch VERA nistet sich über den Britischen Inseln ein und bringt Deutschland damit viel Sonnenschein. Erst nach dem Monatswechsel könnte sich daran etwas ändern...



Pünktlich zum Pfingstwochenende übernimmt Hochdruckgebiet VERA die Wetterregie. Gleich mehrere Tage verweilt es bei Großbritannien und damit steigt auch bei uns der Luftdruck. Dadurch lösen sich die Wolken in nahezu allen Landesteilen auf. Oft strahlt die Sonne während der Feiertage von einem überwiegend blauen Himmel.

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Insbesondere an den Alpen und Richtung Küsten bilden sich im Tagesverlauf aber immer wieder einzelne Quellwolken. Vor allem im Bergland können sich daraus auch Schauer oder einzelne Wärmegewitter entwickeln. Insgesamt bleibt Regen aber die große Ausnahme.

Zusammen mit den steigenden Temperaturen herrscht damit perfektes Wetter für Ausflüge, Outdoor-Aktivitäten oder gemütliches Beisammensein im Freien.

Die Höchstwerte liegen am Sonntag und Montag verbreitet über der 20-Grad-Marke. Entlang von Rhein und Main sind sogar 25 Grad möglich. Etwas unter 20 Grad bleibt es mit auflandigem Wind in den Küstenregionen sowie im Nordwesten. In den Nächten wird es regional noch mal sehr frisch. Bis einschließlich Sonntag liegen die Tiefstwerte im Nordwesten etwa um 5 Grad.

Auch nach Pfingsten sonnig
Auch nach den Pfingstfeiertagen geht es zunächst trocken und sonnig weiter, denn Hoch VERA bewegt sich kaum von der Stelle. Die Höchstwerte pendeln sich voraussichtlich um 20 Grad, im Westen und Südwesten um 25 Grad, ein. Die Nächte werden etwas milder, mit Werten um 10 Grad in den Morgenstunden ist allerdings weiterhin das Zwiebelprinzip angesagt.

Zum Start in den Juni ändert sich voraussichtlich nichts am Wetter. Bei viel Sonnenschein wird es aber noch etwas wärmer. Sommertage mit Temperaturen über 25 Grad sind passend zum Start in den meteorologischen Sommer dann wahrscheinlich keine Seltenheit mehr.

Die Wettermodelle deuten an, dass sich zum ersten Juniwochenende hin etwas an der Wetterlage tut. Das stabile Hoch zieht sich etwas zurück und Tiefs nähern sich Mitteleuropa wieder an. Ob es dann zu einem Temperaturrückgang und einigen Regentagen kommt, bleibt abzuwarten.

Gräserpollen dominieren
Derzeit herrscht ein mäßiger bis starker Gräserpollenflug. Auch die ersten Roggenpollen schwirren durch die Luft. Bis Ende des Monats wird bereits die Hauptblüte des Roggens erreicht.

Mit der Blüte von Ampfer und Wegerich hat zudem die Kräuterpollensaison begonnen.

Nur anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub zumindest vorübergehend aus der Luft, sodass Allergiker wieder aufatmen können.
Autor: red

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