Sa, 12:28 Uhr
18.12.2021
Friedenslicht aus Bethlehem verteilt
Ein Licht der Zuversicht
Traditionen können halt geben, gerade in schwierigen Zeiten. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist, was Traditionen angeht, noch ein junge aber auch eine, die man sich, trotz allem, vor dem Fest nicht nehmen lassen wollte und so kam man heute am Landratsamt zusammen...
Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde heute morgen auf dem Hof des Landratsamtes verteilt (Foto: agl)
Das Friedenslicht aus Bethlehem soll Hoffnung geben und Zuversicht. Bereits zum 13. mal nahm man auch im Landkreis Nordhausen an der Aktion teil, zum zweiten mal konnte man das nicht in großer Runde mit 400 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz tun.
Statt die Kinder- und Jugendfeuerwehren geschlossen zu versammeln konnte man auch dieses Jahr nur Vertreter aus den acht Gemeindebereichen schicken und das Licht quasi im vorbeifahren einsammeln.
Es wäre schön, wenn es anders wäre. Schön wenn es wie früher wäre. Aber das "wie" ist hier letztlich zweitrangig. Es geht nicht um das "Event", es geht um die Sache, darum ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, eine Botschaft der Liebe und des Friedens zu verbreiten und in die Städte und Dörfer, die Feuerwehren und Kirchen und letztlich auch in die Wohnzimmer der Menschen zu tragen. Mit Versprechungen sollte man sich in der Pandemie zurückhalten, meinte Landrat Matthias Jendricke, Hoffnung aber, die könne man haben. Es sei gut an Traditionen wie dieser festzuhalten, auch wenn die "Modalitäten" schwer seien, so der Landrat weiter, sein Dank gelte denen, die sich gemeinsam für die Gemeinschaft einsetzen, wie den Feuerwehren und anderen Rettungskräften.
Vom Hof des Landratsamtes wurde das Licht am Vormittag zur Blasii-Kirche, zum August-Bebel-Platz gebracht und in die Orte des Kreises gebracht, von wo aus sich jeder ein Licht mit nach Hause nehmen kann. In Nordhausen wird morgen von 11.00 bis 12.00 Uhr auch auf dem Hauptfriedhof die Möglichkeit bestehen, das Friedenslicht weiter zu tragen.
Angelo Glashagel
Autor: red
Das Friedenslicht aus Bethlehem soll Hoffnung geben und Zuversicht. Bereits zum 13. mal nahm man auch im Landkreis Nordhausen an der Aktion teil, zum zweiten mal konnte man das nicht in großer Runde mit 400 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz tun.
Statt die Kinder- und Jugendfeuerwehren geschlossen zu versammeln konnte man auch dieses Jahr nur Vertreter aus den acht Gemeindebereichen schicken und das Licht quasi im vorbeifahren einsammeln.
Es wäre schön, wenn es anders wäre. Schön wenn es wie früher wäre. Aber das "wie" ist hier letztlich zweitrangig. Es geht nicht um das "Event", es geht um die Sache, darum ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, eine Botschaft der Liebe und des Friedens zu verbreiten und in die Städte und Dörfer, die Feuerwehren und Kirchen und letztlich auch in die Wohnzimmer der Menschen zu tragen. Mit Versprechungen sollte man sich in der Pandemie zurückhalten, meinte Landrat Matthias Jendricke, Hoffnung aber, die könne man haben. Es sei gut an Traditionen wie dieser festzuhalten, auch wenn die "Modalitäten" schwer seien, so der Landrat weiter, sein Dank gelte denen, die sich gemeinsam für die Gemeinschaft einsetzen, wie den Feuerwehren und anderen Rettungskräften.
Vom Hof des Landratsamtes wurde das Licht am Vormittag zur Blasii-Kirche, zum August-Bebel-Platz gebracht und in die Orte des Kreises gebracht, von wo aus sich jeder ein Licht mit nach Hause nehmen kann. In Nordhausen wird morgen von 11.00 bis 12.00 Uhr auch auf dem Hauptfriedhof die Möglichkeit bestehen, das Friedenslicht weiter zu tragen.
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