So, 18:03 Uhr
28.10.2001
Gipskarst im Umweltausschuß
Nordhausen/Erfurt (nnz). Am Freitag trafen sich die Mitglieder des Umweltausschußes des Thüringer Landtages. Auf der Tagesordnung stand auch die erste Auswertung der Anhörung zum Gipskarstabbau im Südharz, die am 24. August in Erfurt stattfand.
Während der Anhörung im Thüringer Landtag hatten die Mitglieder des Arbeitskreises Gipskarst-Südharz mehrere Fragen zum beabsichtigten Rohstoffabbau gestellt. Einige der Fragen richteten sich direkt an die Landesregierung. Diese Fragen hatte Staatssekretär Illert vorgestern nach nnz-Informationen auch beantwortet. Dabei hatte Illert auch die Zahlen des Bundesumweltamtes zum REA-Gips bestätigt (siehe nnz-Archiv). Nun müssen sich die Mitglieder des Ausschusses erneut mit dem Material beschäftigen. Im Januar wird sich der Umweltausschuß erneut mit der gesamten Problematik befassen, dann müssen auch die drei Landtagsfraktionen eine Stellungnahme erarbeiten und abgeben. Schließlich soll dann auch noch über einen Beschluß abgestimmt werden.
Autor: nnzWährend der Anhörung im Thüringer Landtag hatten die Mitglieder des Arbeitskreises Gipskarst-Südharz mehrere Fragen zum beabsichtigten Rohstoffabbau gestellt. Einige der Fragen richteten sich direkt an die Landesregierung. Diese Fragen hatte Staatssekretär Illert vorgestern nach nnz-Informationen auch beantwortet. Dabei hatte Illert auch die Zahlen des Bundesumweltamtes zum REA-Gips bestätigt (siehe nnz-Archiv). Nun müssen sich die Mitglieder des Ausschusses erneut mit dem Material beschäftigen. Im Januar wird sich der Umweltausschuß erneut mit der gesamten Problematik befassen, dann müssen auch die drei Landtagsfraktionen eine Stellungnahme erarbeiten und abgeben. Schließlich soll dann auch noch über einen Beschluß abgestimmt werden.
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