Fr, 13:01 Uhr
09.10.2020
Feuerwehr der Stadt Nordhausen
Rettungshunde und Feuerwehr übten gemeinsam
Ende September fand im Stadtgebiet Nordhausen ein von der Berufsfeuerwehr, den Freiwilligen Feuerwehren Mitte und Sundhausen sowie der Rettungshundestaffel "Teamdogs" im DRV organisierter Aktionstag statt. Im Mittelpunkt der Übung stand die Zusammenarbeit von Rettungshunde-Teams und Feuerwehrleuten...
Hierzu wurden im Zusammenwirken mit der Rettungshundestaffel und den Feuerwehren vier Szenarien ausgearbeitet, um auch nicht alltägliche Einsatzsituationen trainieren zu können. Die erste Station galt der Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass. Hierbei wurde die Rettungshundestaffel mit Kartenmaterialien und Fahrzeugen unterstützt. Die Rettungshunde-Teams wurden nach einem Orientierungsmarsch von einem Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Sundhausen aufgenommen und an die nächste Station gebracht.
Die nun folgende Station war der Bereich der Arbeit in Höhen und im absturzgefährdeten Bereich. In diesem Bereich wurden die Teams mit einer Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Mitte, ergänzt durch einen Ausbilder der Berufsfeuerwehr aus dem Bereich Absturzsicherung unterstützt. Das dritte Ausbildungsszenario für die Hunde galt der Bootsgewöhnung und dem Überqueren von Gewässern. Die letzte Station an diesem Tag war die Suche von vermissten Personen im Gebäude, welches durch die Stadt Nordhausen zur Verfügung gestellt wurde.
Bei allen Aufgabenbereichen unterstützte die Nordhäuser Feuerwehr mit Technik, Personal und Know-How.
Das schlechte Wetter war für alle Teilnehmenden kein Hindernis für einen rundherum gelungeneren Ausbildungstag, bei dem wir als Feuerwehrleute auch einmal mehr über den eigenen Tellerrand schauen konnten, um die Arbeit der jeweiligen anderen Organisationen kennenzulernen und auch mal die eigenen Grenzen zu erleben, fasst Thomas Schinköth, amtierender Leiter der Berufsfeuerwehr Nordhausen, zusammen und dankt noch einmal ausdrücklich allen Mitwirkenden recht herzlich für die gute Zusammenarbeit, die die Realisierung dieses Tages erst ermöglichte.
Autor: redHierzu wurden im Zusammenwirken mit der Rettungshundestaffel und den Feuerwehren vier Szenarien ausgearbeitet, um auch nicht alltägliche Einsatzsituationen trainieren zu können. Die erste Station galt der Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass. Hierbei wurde die Rettungshundestaffel mit Kartenmaterialien und Fahrzeugen unterstützt. Die Rettungshunde-Teams wurden nach einem Orientierungsmarsch von einem Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Sundhausen aufgenommen und an die nächste Station gebracht.
Die nun folgende Station war der Bereich der Arbeit in Höhen und im absturzgefährdeten Bereich. In diesem Bereich wurden die Teams mit einer Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Mitte, ergänzt durch einen Ausbilder der Berufsfeuerwehr aus dem Bereich Absturzsicherung unterstützt. Das dritte Ausbildungsszenario für die Hunde galt der Bootsgewöhnung und dem Überqueren von Gewässern. Die letzte Station an diesem Tag war die Suche von vermissten Personen im Gebäude, welches durch die Stadt Nordhausen zur Verfügung gestellt wurde.
Bei allen Aufgabenbereichen unterstützte die Nordhäuser Feuerwehr mit Technik, Personal und Know-How.
Das schlechte Wetter war für alle Teilnehmenden kein Hindernis für einen rundherum gelungeneren Ausbildungstag, bei dem wir als Feuerwehrleute auch einmal mehr über den eigenen Tellerrand schauen konnten, um die Arbeit der jeweiligen anderen Organisationen kennenzulernen und auch mal die eigenen Grenzen zu erleben, fasst Thomas Schinköth, amtierender Leiter der Berufsfeuerwehr Nordhausen, zusammen und dankt noch einmal ausdrücklich allen Mitwirkenden recht herzlich für die gute Zusammenarbeit, die die Realisierung dieses Tages erst ermöglichte.
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