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Mi, 11:05 Uhr
01.04.2020
Wie geht es weiter bei Wacker?

Schwere Zeiten auch für den Fußball

Die Pandemie hat viele Themen in den Schatten treten lassen, auch die Krise beim Regionallisten Wacker Nordhausen. Das Präsidium des FSV Wacker 90 Nordhausen besprach am Montag dieser Woche telefonisch die aktuelle allgemeine Situation und deren Auswirkungen auf den Verein...

Vizepräsident Hans-Joachim Junker berichtete, dass der Verein im ständigen Kontakt mit dem Nordostdeutschen Fußballballverband, dem Thüringer Fußballverband, aber auch dem KSB steht, um jederzeit über die aktuelle Entwicklung informiert zu sein, um dann gegebenenfalls entsprechend reagieren zu können.

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Da der komplette Trainings- und Spielbetrieb ruht und persönliche Kontakte nahezu ausgeschlossen sind, sieht es das Präsidium als vorrangigste Aufgabe an, die interne Kommunikation zu den entsprechenden Schnittstellen (Nachwuchsverantwortliche- und Übungsleiter; Trainerteam und Mannschaftsrat) aufrecht zu erhalten.

Entsprechende Verantwortlichkeiten und zeitliche Rahmen für diese Gespräche wurden festgelegt. Um auch mit den Fans und der Öffentlichkeit in Verbindung zu bleiben und eventuell eine kleine Kompensation für die entfallenden Einnahmen aus einigen hochkarätigen Heimspielen (u.a. Jena und Lok Leipzig) zu schaffen, ist aktuell viel Kreativität gefragt. Das Präsidium arbeitet "mit Hochdruck" an entsprechenden Ideen.

In diesem Zusammenhang begrüßte das Präsidium auch ausdrücklich die Aktivitäten und Aktionen der Wacker-Ultras unter Führung des Fanbeirats und wird diese rechtzeitig in die vorgesehenen Aktionen aktiv einbeziehen.

Abschließend brachte das Präsidium die Hoffnung und den Wunsch zum Ausdruck, dass alle Mitglieder des Verein, die Spieler und Verantwortlichen der Mannschaften sowie alle Anhänger des FSV Wacker 90 gesund durch diese nicht ganz einfache Zeit kommen und optimistisch in die Zukunft blicken können. "Wir bleiben am Ball!" Der Ehrenrat wurde anschließend über die wichtigsten Punkte telefonisch informiert.
Autor: red

Kommentare
Flitzpiepe
01.04.2020, 14.24 Uhr
Wie wäre es
wenn der Verein so wie Lok Leipzig auch virtuelle Karten verkaufen würde? OK, über die 60000 Karten (!) wie die Loksche werden wir wohl nicht kommen ;-) aber selbst 2000 wären schon ein Erfolg.
Oder noch eine virtuelle HalbeSaisonDauerkarte zum halben Preis?
ScampiTom
01.04.2020, 22.04 Uhr
und siehe da
es geht auch ohne Fussball die Welt nicht unter
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