Mo, 16:12 Uhr
14.10.2019
Wohnungsbaugenossenschaft Südharz:
Es geht wieder los!
Die Zeit vergeht immer schneller und schon wieder beginnt an der Nordhäuser Hochschule ein neues Semester. Damit vor allem die fast 500 Neuen” unter den Studierenden auch die schönen” Seiten des Wohnens und Lebens in Nordhausen kennenlernen, lädt die Wohnungsbaugenossenschaft Südharz (WBG) immer Mitte Oktober zur Semester Anfangs Party” in den Bochumer Hof, dem Gebäudeensemble Bochumer Straße/ Ecke Hardenbergstraße, ein. Allein hier befinden sich rund 270 der Appartements, in denen derzeit mehr als 600 Studierende und Azubis bei der WBG Südharz wohnen.
Die Genossenschaft hat gemeinsam mit langjährigen Partnern, wie dem Studierendenclub Karzer e.V., der Autohaus Peter Gruppe, der Echter Nordhäuser Marktpassage, dem Badehaus, dem Fitness-Studio INJOY oder der Nordthüringer Volksbank ein unterhaltsames Programm im Angebot, bei dem die angesagtesten DJ’s der Region im wahrsten Sinne des Wortes den Ton angeben werden.
Um 20 Uhr beginnt die Party im großen Festzelt. Wer sich zu dieser Zeit schon auf die Socken macht, der kommt garantiert in den Genuss von einem der ersten 100 Freibiere, die dann gezapft werden. Für die Ausgestaltung des Festes, Essen und Trinken ist in diesem Jahr zum ersten Mal das Team um Alf Grabinsky verantwortlich. Der Gastronom ist nicht nur als Betreiber des Cafe Central und des Felix bekannt, sondern hat bereits einschlägige Erfahrung im Catering, z.B. bei den Championsleague-Spielen des THC in der Wiedigsburg-Halle oder bei den Heimspielen von Wacker Nordhausen gesammelt.
Wer übrigens nach 1 Uhr immer noch nicht müde ist, der kann anschließend zur Aftershowparty im Club T37 am Nordhäuser Taschenberg bis in den Morgen weiterfeiern. Alle, die an diesem Mittwoch (16.10.2019) richtig abfeiern wollen, sind herzlich zur diesjährigen SAP der WBG Südharz und des Karzer e.V. in den Bochumer Hof in Nordhausen eingeladen. Der Eintritt ist traditionell frei.
Autor: redDie Genossenschaft hat gemeinsam mit langjährigen Partnern, wie dem Studierendenclub Karzer e.V., der Autohaus Peter Gruppe, der Echter Nordhäuser Marktpassage, dem Badehaus, dem Fitness-Studio INJOY oder der Nordthüringer Volksbank ein unterhaltsames Programm im Angebot, bei dem die angesagtesten DJ’s der Region im wahrsten Sinne des Wortes den Ton angeben werden.
Um 20 Uhr beginnt die Party im großen Festzelt. Wer sich zu dieser Zeit schon auf die Socken macht, der kommt garantiert in den Genuss von einem der ersten 100 Freibiere, die dann gezapft werden. Für die Ausgestaltung des Festes, Essen und Trinken ist in diesem Jahr zum ersten Mal das Team um Alf Grabinsky verantwortlich. Der Gastronom ist nicht nur als Betreiber des Cafe Central und des Felix bekannt, sondern hat bereits einschlägige Erfahrung im Catering, z.B. bei den Championsleague-Spielen des THC in der Wiedigsburg-Halle oder bei den Heimspielen von Wacker Nordhausen gesammelt.
Wer übrigens nach 1 Uhr immer noch nicht müde ist, der kann anschließend zur Aftershowparty im Club T37 am Nordhäuser Taschenberg bis in den Morgen weiterfeiern. Alle, die an diesem Mittwoch (16.10.2019) richtig abfeiern wollen, sind herzlich zur diesjährigen SAP der WBG Südharz und des Karzer e.V. in den Bochumer Hof in Nordhausen eingeladen. Der Eintritt ist traditionell frei.
Kommentare
Kelly
14.10.2019, 23.22 Uhr
viel Spaß bei der SAP
Ich erinnere mich jedes Jahr auf's Neue
an meine eigene Studienzeit.
Die Freizeitbeschäftigungsmöglicheiteten
waren zwar eher bescheiden, aber ... !
Sponsoring und Catering waren Fremdworte.
Ich glaube, die standen auch nicht
im Duden oder Fremdwörterbuch.
Daumen hoch für die Organisatoren
und Beteiligten und möglichst
wenig "Ausfälle".
Den Kritikern der Studentenpartys
sei gesagt: erinnert euch, ihr ward
doch auch mal "klein".
Freut euch über das Leben in der Stadt,
auch wenn es schwerfällt.
an meine eigene Studienzeit.
Die Freizeitbeschäftigungsmöglicheiteten
waren zwar eher bescheiden, aber ... !
Sponsoring und Catering waren Fremdworte.
Ich glaube, die standen auch nicht
im Duden oder Fremdwörterbuch.
Daumen hoch für die Organisatoren
und Beteiligten und möglichst
wenig "Ausfälle".
Den Kritikern der Studentenpartys
sei gesagt: erinnert euch, ihr ward
doch auch mal "klein".
Freut euch über das Leben in der Stadt,
auch wenn es schwerfällt.
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