eic kyf msh nnz uhz tv nt
Do, 17:45 Uhr
20.06.2019
Stadtwerke erwerben Anteile

Windenergie in Bürgerhand

Die Stadtwerke Nordhausen haben Anteile an zwei Windenergieanlagen bei Uthleben erworben. Voraussetzung des Deals: bis zu 49 % der Anteile sollen für Bürgerbeteiligungen geöffnet werden. Gefunden haben sich vier Interessenten aus der Region und darüber hinaus...

Windkraftanlage (Foto: nnz-Archiv) Windkraftanlage (Foto: nnz-Archiv)

34 Energiegenossenschaften gibt es derzeit in Thüringen, vier davon können nun erstmals Anteile am Windpark Uthleben erwerben. Mit dabei sind die beiden Energiegenossenschaften Helmetal und Harztor, die Greußener Energien sowie die Erste Erfurter Energiegenossenschaft. "Hier setzen wir die Idee der Energiewende in Bürgerhand praktisch um", sagte Olaf Salomon, Geschäftsführer der Nordhäuser Stadtwerke zur Unterzeichnung der Absichtserklärungen. Die Genossenschaften haben nun drei Jahre Zeit, ihre Anteile zu zeichnen.

Anzeige symplr
Konkret geht es um zwei Windräder der Firma "Energiequelle". Die liefern Ökostrom für 4.000 Haushalte und sollen jährlich über 7000 Tonnen CO2 einsparen. Die Stadtwerke erwerben 51% der Anteile an den Anlagen, die verbleibenden 49% sollen in die Hand der Genossenschaften übergehen.

Die Gesamtkosten der Übernahme betragen 12,6 Mio. Euro, ein Großteil der Summe wurde durch die DKB-Bank beigetragen, die Stadtwerke investieren 2,7 Mio. Euro, an diesem Eigenanteil wiederrum können sich die vier Genossenschaften mit bis zu 49% beteiligen. Das Jahr 2019 sei bisher ein "überdurchschnittliches" Windjahr, erklärte Thomas Mund, die Wertschöpfung die aus dem Betrieb der Anlagen entsteht, bleibe jetzt in der Region. "Für uns ist die Beteiligung vor allem eine Möglichkeit unseren operativen Gewinn zu steigern und zur Ertragserhaltung der Stadtwerke beizutragen", so Mund gegenüber der nnz, für die Genossenschaften stellten die Anteile eine gut verzinste Geldanlage dar, die Renditen im mittleren einstelligen Prozentbereich bringe.

Energiegenossenschaften wollen in Windkraft einsteigen - Olaf Salomon und Heringens Bürgermeister Maik Schröter bei der Unterzeichnung der Verträge (Foto: Angelo Glashagel) Energiegenossenschaften wollen in Windkraft einsteigen - Olaf Salomon und Heringens Bürgermeister Maik Schröter bei der Unterzeichnung der Verträge (Foto: Angelo Glashagel)

Selbstverständlich ist das alles nicht, der eigentliche Marktwert der Anlage liegt höher, das genossenschaftliche Modelle einen Fuß in die Tür bekommen hat Seltenheitswert. "Zum einen liegt das an den Gepflogenheiten des freien Marktes. In diesem Wettbewerb könnten wir als kleine Genossenschaft nicht mithalten", erklärte Hans-Jürgen Weidt, Vorsitzender der Energiegenossenschaft Helmetal. "Zum anderen ist es selten das Projektentwickler ihre Objekte abgeben wollen. Wir haben jetzt sechs Jahre um so eine Chance gekämpft und die Energiequelle waren die ersten, die sich das überhaupt vorstellen konnten".

Zum feierlichen Vertragsabschluss weilte auch Infrastrukturministerin Birgit Keller (Linke) in Nordhausen. Klimaschutz und erneuerbare Energien hätten eine hohe Priorität für die Landesregierung, der Vorgabe perspektivisch mindestens 1% der Fläche für Windenergie auszuweisen habe die Planungsgemeinschaft in Nordthüringen bereits erreicht.

"Thüringen ist ein Vorreiter und zeigt wie man mit dem Thema Wind konfliktarm umgehen und die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen kann.", sagte Keller, die Beteiligung an Windparks sei der richtige Weg. "Es ist nicht mehr 5 vor 12, es ist bereits 5 nach 12. Sie gehen mit gutem Beispiel voran, hoffen wir, das diese Idee viele Nachahmer findet".
Angelo Glashagel
Autor: red

Kommentare
Franz Tabak
20.06.2019, 18.05 Uhr
Pro alternative Energie, Contra Windenergie
Zuerst einmal ist es gut, wenn man in "Öko-Energie" investiert. Allerdings haben die Windräder auch mindestens einen entscheidenden Nachteil: Sie töten Vögel, beispielsweise den gefährdeten Rotmilan. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Dinger wohl eher unwirtschaftlich sind, von Herstellung bis zur Entsorgung. Soviel wie ich recherchiert habe, erwirtschaften die Windräder nicht die Energie, die es kostet, wohlgemerkt von Herstellung bis zur Entsorgung.

Aber: Grundsätzlich geht dieser Schritt in die richtige Richtung, nur sollte man sich jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen und weitere, vernünftige Alternativen suchen!
Wolfi65
20.06.2019, 19.57 Uhr
Genossenschaft hin, Genossenschaft her
Braucht man jetzt etwa ein paar Dumme, welche später die anfallenden Reparaturen und den späteren Abriss der Anlagen bezahlen sollen?
Hier kassieren immer nur die, welche schon die Taschen voll haben.
Aber wer sich so ein bisschen verar..... lassen will, der soll ruhig Genossenschaftsmitglied werden.
Das KdF Auto wurde auch von vielen bespart, und wenige konnten es fahren.
So sind eben die Leuchttürme der deutschen Wirtschaft.
Mit dem angehäuften Insiderwissen in Wirtschaft und Politik kann man bequem das unwissende Volk auf Glatteis führen.
Holger18
20.06.2019, 20.32 Uhr
Klasse Sache!
Alle können durch eine Beteiligung profitieren - das ist ziemlich genial in Zeiten, wo man schon Negativzinsen auf sein Sparvermögen befürchten muss. Aber klar: es ist kein Sparbuch sondern eine unternehmerische Beteiligung, die neben Erträgen auch Risiken beinhaltet.
Darüber hinaus profitieren hier alle Beteiligten an einer Zukunftstechnologie, die schon nach etwas mehr als einem halben Jahr Betrieb die Energie, die zu seiner Herstellung, dem Betrieb und der Entsorgung notwendig waren, wieder einspielt (@Tabak).
Ansonsten ihr Wolfis der Welt, ihr müsst Euch schon entscheiden: Betreiben Konzerne den Windpark heisst es: nur die großen verdienen; beteiligt man die Bürger heisst es: jetzt sollen die kleinen Leute abgezockt werden. Das ist ein bischen billig, oder?
Echter-Nordhaeuser
20.06.2019, 20.34 Uhr
Windräder
Dieser Wahnsinn mit den Windräder muss ein Ende haben unsere Wälder,Wiesen und Felder sehen furchtbar aus.
henry12
20.06.2019, 20.49 Uhr
Luftnummer fürs Volk
Der Gegenwind für diese Energieerzeugungsbetrugsanlagen wächst endlich, jetzt kommt man auf die Idee, die betroffenen Anwohner zu korrumpieren.
Sehr clever. In z.B. Niedersachsen funktioniert das ganz gut, Anteile kosten
10.000 € und Anlagen sind schon nach 24 Stunden überzeichnet. Das dürfte im Raum NDH wohl etwas schwieriger werden...........
4 von 5 Windkraftanlagen gehören in
Sachsen-Anhalt Investoren, die nicht aus der Region oder dem Land kommen. Dafür haben die Bewohner sämtliche Unannehmlichkeiten und auch noch Stromspitzenpreise,
Jetzt gibt es in der CDU bereits Überlegungen, Atomstrom weiterhin zu
produzieren. Es bleibt zu hoffen, das der Stromverbraucherbetrug bald zu Ende geht .
Franz Tabak
20.06.2019, 21.22 Uhr
Informationen von Frau Göring-Eckhardt?
Werter Herr Holger18,

jetzt würde ich schon ganz gerne erfahren, woher Sie wissen, dass die Windkraftanlagen nach "etwas über einem halben Jahr" alle kosten eingespielt haben. Haben Sie diese Information etwa von Frau Göring-Eckhardt bekommen?

Selbst Bekannte von mir, die sich im BUND Bayern engagieren sagten mir, dass die Windkraftanlagen gefährlich und unrentabel seien. Dieses sagen auch diverse andere Quellen, die Sie aber bestimmt schon kennen, oder?

Weiterhin werden, laut meinen Recherchen, die Rotorblätter weder recycled noch verotten diese (umweltfreundlich). Oder wird es mit den Rotorblättern wie mit dem Atommüll gemacht? Werden die alten Rotorblätter unter Tage geschafft, wie man es mit den Atommüllfässern macht? Oder was macht man mit den alten Rotorblättern? Was nach einiger Zeit mit den Atommüllfässern passiert, muss ich jetzt nicht weiter ausführen, oder?

Anbei: Wissen Sie eigentlich, wieviele Windkraftanlagen es in Deutschland gibt? Wie sieht es dann dort mit einer vernünftigen, umweltfreundlichen Entsorgung aus?
Alanin
20.06.2019, 21.51 Uhr
Rotoblätter...
...werden, soweit ich gelesen habe, geschreddert und mit Beton vermischt als Fundamente oder in Bauwerken „verbuddelt“. Man verlagert das Entsorgungsproblem also einfach in die Zukunft.
Vogelfänger
20.06.2019, 22.03 Uhr
Cleverer Schachzug
das erhöht die Akzeptanz in der Bevölkerung und lässt den Rubel Kurs noch weiter sinken. Klasse.
Franz Tabak
20.06.2019, 23.43 Uhr
Alanin / Rotorblätter
Und genau das ist das Problem, nach uns die Sintflut. Ähnlich ist es ja mit dem Atommüllfässern: Tests mit Kindern zeigen, dass diese das Piktogramm, das Warnzeichen auf den Fässern als Blume deuten. Was also passiert, wenn die Evolution uns überholt, kann ich mir schon lebhaft vorstellen!
Alanin
21.06.2019, 08.34 Uhr
Recycling schwer bis unmöglich
Ich hatte im Hinterkopf, dass man teile (betonfundament) recyceln kann. Die rotorblätter allerdings nicht. Das Kunststoff/Kunstfaser/Glasfaser-Gemisch verrottet nicht. Es ist schlicht und ergreifend Sondermüll. Zudem ist die Laufzeit von den Dingern eher gering, so dass sich rasend schnell große Mengen an Müll ansammeln.

Müsste man nochmal recherchieren ob die Verrottung ganz ausgeschlossen ist, oder ob die in menschlichen Zeitmaßstäben unrealistisch ist. Sondermüll aus einem AKW hat ja auch eine Halbwertszeit und Strahl nach ein paar tausend Jahren nicht mehr. Wobei es technische Möglichkeiten gibt die Isotope mit einem positiven Energie-Koeffizienten in andere, weniger lang/aggressiv strahlende Isotope umzuwandeln... ob es Ähnliches bei den Rotorblättern gibt, weiß ich jetzt nicht...
Andreas Dittmar
21.06.2019, 10.07 Uhr
Kleines Rechenbeispiel
Laut dem Beitrag geht es um 2 Windräder an denen die Stadtwerke 51% Anteile erwerben und dafür 12,6 Mio Euro investieren. Die Gesamtkosten wären dann 24,7 Mio. Euro. Da hier Finanzierung mit im Spiel ist, kommen noch Bankgebühren dazu. Die Enercon E-115 ist mit einer Nennleistung von 3 MW angegeben. Das 10 Jahresmittel an Vollaststunden in Deutschland wird laut Wikipedia mit 1651 angegeben. Die 2 Anlagen würde also im Jahr 2 x 1651 x 3000 kWh 9906 MWh erzeugen. Bei einem Preis von 0,25 Euro/kWh wären das 2,476 Mio Euro/Jahr. Nach 10 Jahren hat die Anlage ihre Investitionskosten erwirtschaftet und nach 5 weiteren Jahren habe ich 12,3 Mio Euro Gewinn aus den Stromkosten. Dann fallen allerdings Kosten für Austausch und Entsorgung an. Ob der Bürger bereit ist, diese hohen Stromkosten trotz EEG weiterhin zu tragen ist auch eine wichtige Frage.


Bei 4000 Haushalten stehen für jeden Haushalt 2400 kWh jährlich zur Verfügung. Das ist so lange OK bis man sich einen E-Golf kauft und 15000 km im Jahr fahren will. Der möchte auch nochmal 13,2 kWh/100 km haben. Im Jahr sind das schon 1980 kWh nur für den Golf.

Übrigens etwas verworren : Die Stadtwerke erwerben 51 % der Anteile und die restlichen 49% gehen an Genossenschaften. Weiter unten können sich die Genossenschaften mit maximal 49 % an den eigenen Investitionskosten der Stadtwerke von 2,7 Mio Euro beteiligen. Ist das zusätzlich ?
tannhäuser
21.06.2019, 10.13 Uhr
Ich hoffe nicht...
...dass jemand auf die Idee kommt, geschredderte Rotorblätter in Betonfundamente oder Bahnschwellen einzuarbeiten.

Ich bin kein Experte, aber es war ein offenes und bestätigtes "Geheimnis", dass die Deutsche Reichsbahn damals ein gewaltiges Eigentor schoss, als sie beim Austausch von Holz- gegen Betonschwellen bei letzteren, um Zement zu sparen, das Kraftwerk-Abfallprodukt Schlacke und sogar Sand/Kies von der Ostsee einarbeitete.

Das Ergebnis waren Betonkrebs und damit ungezählte Langsamfahrstellen und Verspätungen.

Ich möchte über keine Schienenstrecke oder Brücke mit irgendwelchem Sondermüll anstelle von "eingespartem" Zement im Fundament fahren.
Jaehaerys
21.06.2019, 13.48 Uhr
Immer viel Gerede...
Also nach meinem Kenntnisstand wird der nach Extration sämtlicher Wertstoffe verbleibende GFK/CFK ausgedienter Rotorblätter mittlerweile vorwiegend zerspant und mit Reststoffen aus der Papierproduktion zu einem hochkalrosichen EBS weiterverarbeitet, welcher sich hervorragend sowohl als Energielieferant als auch als Substitut für Rohmaterialien (z.B. in der Zementindustrie) eignet. Zudem soll dieses Verwertungsverfahren mittlerweile sogar recht kostengünstig sein.

@Herr Dittmar
Iher Beispielrechnung liegen wohl leider gleich mehrere Fehler zu Grunde. Zum einen handelt es sich bei den 12,6 Mio € meine Erachtens um die Gesamtkosten für beide Anlagen, wobei das dem Gefühl nach schon sehr viel ist, in Zeiten, in denen die reinen Baukosten einer WKA bei maximal 1000 € pro Kilowatt installierter Leistung liegen. Aber mit Baunebenkosten, ggf. Pachtkosten und dem vermeintlich bereits einkalkulierten Rückbau- und Entsorgungskosten, mag das vielleicht sogar hinkommen. Zum anderen würde wohl jeder Investor bei einer Einspeisevergütung von 0,25 €/kWh vor Lachen nicht in den Schlaf kommen. Darüber hinaus läuft eine handelsübliche WKA i.d.R. mindestens 20 Jahre. Eine finanzielle sowie energetische Amortisation innerhalb weniger Monate ist in der heutigen Zeit wohl nicht mehr zu schaffen, jedoch in 2-3 Jahren durchaus realistisch.
Holger18
21.06.2019, 15.48 Uhr
Besseres Rechenbeispiel
Die Stadtwerke haben zwei Windkraftanlagen für insgesamt 12,3 Mio Euro gekauft. Diese bringen bei etwa 2000 Volllaststunden zusammen etwa

2 x 3 MW x 2000 h = 12.000 MWh

ein. (Tatsächlich wurden 2018 12.100 MWh erzeugt.) Diese werden über 20 Jahre mit ca. 0,085 € Euro vergütet, das macht zusammen

20 x 12.000.000 kWh x 0,085 Euro / kWh = 20,4 Mio Euro

Das entspricht einer jährlichen Verzinsung von knapp 3 %. Ich würd's machen, meint

Holger, das Milchmädchen
geloescht.20220103
21.06.2019, 16.35 Uhr
@Holger18
Sie rechnen 20 Jahre im voraus, ich halte das für sehr gewagt. Ich halte genau das für eine Milchmädchenrechnung.
Bei der derzeitigen Lage in der Finanzpolitik, oder bekommen Sie ein Abschag bei gelungenen Vertragsabschluss?
Andreas Dittmar
21.06.2019, 22.25 Uhr
Gerede aber notwendig
Ich kann nur mit den Daten rechnen welche im Artikel stehen @Jaehaerys . Zitat: Die Stadtwerke erwerben 51% der Anteile an den Anlagen. Die Gesamtkosten der Übernahme betragen 12,6 Mio. € . Da könnte Herr Glashagel vielleicht doch nochmal Licht in mein Dunkel bringen. Laut Holger 18 liegt die Vergütung bei 8,5 ct/kWh, Danke für den Hinweis . Ich habe bei den Vollaststunden das 10-Jahresmittel genommen und Holger18 hatte bestimmt die Möglichkeit zum Ablesen. Auch die 2000 Vollaststunden sind im Rahmen. 12000 MWh sind bei 8,5 ct/kWh 1,02 Mio.€/Jahr.

Auf ihre Angaben von 1000€/installiertes kW bin ich auch gestoßen @Jaehaerys und habe mich dann gefragt: Was hat man dort unterschrieben. Die installierten 6 MW wären ja dann mit 6 Mio. € eigentlich bezahlt. Zusätzlich nochmal 6 Mio. € für Grund, Boden, Genehmigung und Entsorgung ist ganz schön heftig.......

Übrigens ihr Zitat : "Eine finanzielle sowie energetische Amortisation innerhalb weniger Monate ist in der heutigen Zeit wohl nicht mehr zu schaffen, jedoch in 2-3 Jahren durchaus realistisch."
Man kann das wirklich ausrechnen.

Noch eine andere Rechnung :
Ich lege die Investitionskosten von 12,6 Mio. € für einen Zeitraum von 20 Jahren auf die 4000 Haushalte um. Jeder Haushalt zahlt 157,5 €/Jahr. Dafür bekommt jeder dieser 4000 Haushalte 2400kWh/Jahr. Bei 30 ct/kWh eine Ersparnis von 720€ - 157,5€ = 562,5€/Jahr

Ohne stationäre Heliokopter finde ich Deutschland wesentlich schöner. Daher leider no Deal
gunnar.zucker
29.06.2019, 16.36 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Sorry, keine externen Links.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht mehr möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr