Sa, 15:30 Uhr
15.06.2019
NNZ-GALERIE
Rolandsfest 2019 - der Samstag (1)
Nach dem das 51. Rolandsfest am gestrigen Nachmittag eröffnet und bis in die Nacht gefeiert wurde, ging es am heutigen Samstag bei bestem Sonnenschein weiter...
Musikalisch eröffnet wurde das Fest durch den Auftritt vom Nordhäuser Ronald Gäßlein, der auf dem Rathausplatz sowohl für den Roland als auch für die gekommenen Gäste und Fans spielte.
Mit Gitarre, Mundharmonika und Tongas groovte er den Nordhäusern ein. Weiter ging es im Anschluss mit dem Auftritt von "The Goodtimes", die sich mit einer Mischung aus Swing und Rock´n Roll auf der Bühne präsentierten.
Während der Besucheransturm auf dem Rathausplatz am Mittag noch recht überschaubar war, sah es auf dem Theaterplatz schon etwas lebendiger aus, wo heute Stühle mit Lehnen zu sehen waren. Viele waren gekommen, um das Nordhäuser Tenor-Trio "Fellas" zu sehen. Nach einem kurzen Soundcheck legten die Männer ordentlich los und begeisterten mit ihren Songs.
Wir haben unsere Einblicke für Sie natürlich wie immer mit der Kamera festgehalten.
Autor: msaMusikalisch eröffnet wurde das Fest durch den Auftritt vom Nordhäuser Ronald Gäßlein, der auf dem Rathausplatz sowohl für den Roland als auch für die gekommenen Gäste und Fans spielte.
Mit Gitarre, Mundharmonika und Tongas groovte er den Nordhäusern ein. Weiter ging es im Anschluss mit dem Auftritt von "The Goodtimes", die sich mit einer Mischung aus Swing und Rock´n Roll auf der Bühne präsentierten.
Während der Besucheransturm auf dem Rathausplatz am Mittag noch recht überschaubar war, sah es auf dem Theaterplatz schon etwas lebendiger aus, wo heute Stühle mit Lehnen zu sehen waren. Viele waren gekommen, um das Nordhäuser Tenor-Trio "Fellas" zu sehen. Nach einem kurzen Soundcheck legten die Männer ordentlich los und begeisterten mit ihren Songs.
Wir haben unsere Einblicke für Sie natürlich wie immer mit der Kamera festgehalten.
Kommentare
geloescht.20230927
16.06.2019, 01.37 Uhr
Gehts noch?
Hallo,
ich bin nun wirklich kein Nörgler und habe mich noch bis vor wenigen Stunden über die unsachlichen Kritiken über das Fest aufgeregt.
Aber nachdem ich heute Abend selbst bei einem Konzert der "Toten Ärzte" an der Theaterbühne dabei war, hat sich meine Meinung doch leider grundlegend geändert!
Die Stimmung war total geil, aber "pünklich" um 00:30 Uhr erschienen das Ordnungsamt und die Polizei und machten der Party ein Ende!
Und das am Samstag!!!!!!!
Ausschankschluss- wir konnten noch nicht einmal die leeren Pfandgläser abgeben.
Ich habe leider mittlerweile ein gewisses Alter erreicht und bin hier verwurzelt, aber meinen noch jugendlichen Sohn werde ich dringend anraten, dieser Stadt den Rücken zu kehren!
ich bin nun wirklich kein Nörgler und habe mich noch bis vor wenigen Stunden über die unsachlichen Kritiken über das Fest aufgeregt.
Aber nachdem ich heute Abend selbst bei einem Konzert der "Toten Ärzte" an der Theaterbühne dabei war, hat sich meine Meinung doch leider grundlegend geändert!
Die Stimmung war total geil, aber "pünklich" um 00:30 Uhr erschienen das Ordnungsamt und die Polizei und machten der Party ein Ende!
Und das am Samstag!!!!!!!
Ausschankschluss- wir konnten noch nicht einmal die leeren Pfandgläser abgeben.
Ich habe leider mittlerweile ein gewisses Alter erreicht und bin hier verwurzelt, aber meinen noch jugendlichen Sohn werde ich dringend anraten, dieser Stadt den Rücken zu kehren!
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Wolfi65
16.06.2019, 08.28 Uhr
Da hilft nur
Am nächsten Tag die Gläser hinbringen, um dann innerhalb der Geschäftszeiten das Pfandgeld zurückzuführen. Aber wenigstens hat die Staatsgewalt bei der Durchsetzung der Gesetzlichkeit nicht noch unmittelbaren Zwang angewendet.
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Gehard Gösebrecht
16.06.2019, 08.51 Uhr
Das nächste mal
Gläser von zu Hause mitbringen und den Wecker im Handy stellen, damit man sich nicht noch wegen Nichteinhaltung der Sperrstunde strafbar macht. Feiern ja, aber nur so lange wie es den Stadtoberen genehm ist.
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Gudrun1974
16.06.2019, 09.14 Uhr
Hat auch jeder das Bierflaschenverbot zum Rolandesfest eingehalten?
Per Allgemeinverfügung hatte die Stadt ja auch noch ein Bierflaschenverbot für das Rolandsfest verhängt. Angeblich aus Sicherheitsgründen. Dass aber hunderte von anderen (Picollo)flaschen und Gläsern unterwegs waren (was ja auch normal ist) muss beim nächsten Fest unbedingt auch noch verboten werden!
Nordhausen!
Nordhausen!
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Paulinchen
16.06.2019, 09.35 Uhr
Oh je…
Hat sich schon mal von den Kritikern Gedanken darüber gemacht, dass es eigentlich gar nicht so einfach ist, solch ein Fest so zu organisieren, dass es ALLEN gerecht wird? Ein Fest im Herzen einer Stadt, mit Musik und Tanz, inclusive Alkohol, ruft am Ende die auf den Plan, welche in unmittebarer Nähe wohnen und vielleicht auch arbeiten. Letztere suchen dann irgendwann den Punkt, an dem endlich Ruhe eintritt. Dem Einen fehlen die Stühle/Bänke, der Andere würde gern länger feiern, der Nächste möchte sein Pfandgeld zurück, wann es ihm am besten passt. Deshalb hier für alle Kritiker, sehen Sie es einfach so:
"Jedem Menschen Recht getan - ist eine Kunst, die keiner kann!"
Besser noch, melden Sie sich im Org.-Büro der Statdverwaltung rechtzeitig an und bringen Sie Ihre Vorschläge für das nächste Rolanfest ein. Oder Sie arbeiten gleich mit im Org.-Büro. Dann gefällt es bestimmt allen Bürgern, das größte Heimatfest der Norhäuser. (Leider war ich diesmal nicht in NDH dabei)
"Jedem Menschen Recht getan - ist eine Kunst, die keiner kann!"
Besser noch, melden Sie sich im Org.-Büro der Statdverwaltung rechtzeitig an und bringen Sie Ihre Vorschläge für das nächste Rolanfest ein. Oder Sie arbeiten gleich mit im Org.-Büro. Dann gefällt es bestimmt allen Bürgern, das größte Heimatfest der Norhäuser. (Leider war ich diesmal nicht in NDH dabei)
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Wolfi65
16.06.2019, 09.49 Uhr
Ach Paulinchen
Hier hat wohl doch noch jemand Arbeit? Na das ist ja Super! Also doch noch blühende Landschaften? Nach 30 Jahren ein Lichtblick. Schon mal an die Feiernden gedacht, die die ganze Woche malochen und sich einfach mal von der Sch.... durch das Rolandsfest ablenken wollen?!
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Fireknarf
16.06.2019, 09.51 Uhr
Sperrstunde
Sicher ist es ärgerlich, wenn man mitten im Feiern ist von einem zum anderen Moment Alles beenden muss . Allerdings haben sich alle Beteiligten vorher auf diese Regelung eingelassen, immerhin haben die Anwohner ringsherum bis dahin auf ihre Ruhe in den eigenen vier Wänden verzichten müssen. Ich möchte jedenfalls nicht am nächsten Morgen früh aufstehen müssen, um z. B. im Krankenhaus meine Frühschicht zu beginnen. Irgendwo muss also eine Grenze gezogen werden. Das Pfand jedoch nicht mehr einlösen zu können finde ich aber auch übertrieben.
Um beiden Seiten ein Stück entgegen zu kommen sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, die vorhandenen Möglichkeiten in der Stadt zu nutzen und das Gehege für solche besonderen Events in die Planung aufzunehmen.
Um beiden Seiten ein Stück entgegen zu kommen sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, die vorhandenen Möglichkeiten in der Stadt zu nutzen und das Gehege für solche besonderen Events in die Planung aufzunehmen.
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AktenzeichenXY
16.06.2019, 10.49 Uhr
@Rammstein,
Denken Sie mal daran - das die Anwohner die "schlafenden Hunde geweckt" haben.
Und wenn Ihr Sohn alt genug ist, kann er machen was er will!!
Und wenn Ihr Sohn alt genug ist, kann er machen was er will!!
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sarkaso
16.06.2019, 11.33 Uhr
Liebe Nörglerinnen und Nörgler, Rammsteine, Gösebrechts etc pp.,
bitte statt wie immer auf die Stadt zu schimpfen (da Feindbild Nummer Eins und damit am leichtesten zu beschuldigen), sich doch lieber korrekterweise über die Anwohnern beschweren, die wegen Nichteinhaltung der Sperrstunde von 0.00 Uhr überhaupt Polizei und Ordnungsamt gerufen haben.
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Sinz2000
16.06.2019, 20.56 Uhr
Richtig sarkaso
Ist ist jedes Jahr das selbe Theater, jeder will was erleben und feiern, aber nicht wo ich wohne. Jeder will mit dem Auto schnell überall hinkommen, aber eine Straße vor meiner Tür, nur für Anwohner. Wenn ich nun mal in einem Stadtzentrum wohne (Nordhausen ist tatsächlich eine Stadt), muss ich mich auch mit dem Leben im Zentrum der Zeit abfinden. Wenn ich Ruhe suche, einfach auf das Dorf ziehen und sich unter die Dorflinde setzen. Nur solche Nörgler stellen dann plötzlich fest, auf dem Dorf kräht der Hahn und bellt mal ein Hund.
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