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Mo, 08:00 Uhr
18.02.2019
nnz-Interview

Jung, frisch, inhaltslos

Nachdem es um die Partei DIE PARTEI in Nordhausen lange ruhig war, will man bei den kommenden Wahlen mit der Ortsvorsitzenden Katja Staffehl wieder richtig durchstarten. Die nnz hatte Gelegenheit mit der jungen Partei-Politikerin über ihre allumfassenden Pläne zu sprechen. Es geht vom Kiesteich bis nach Brüssel...

Jung, frisch, planlos: Katja Staffehl kandidiert wieder für DIE PARTEI (Foto: Angelo Glashagel) Jung, frisch, planlos: Katja Staffehl kandidiert wieder für DIE PARTEI (Foto: Angelo Glashagel)

nnz: Frau Vorsitzende, Sie haben sich ein ums andere Mal für politische Ämter in der Region beworben. Bisher war der PARTEI in Nordhausen aber kein Erfolg beschieden.

Katja Staffehl: Ich bitte Sie, wir haben durchschlagenden Erfolg gehabt. Nicht nur in Nordhausen, sondern bundesweit. Der politische Diskurs im Land richtet sich inzwischen nach unseren Maßstäben. Planloser Populismus ohne Inhalte – das war immer unser Rezept und das wurde in den letzten Jahren schamlos von allen anderen Parteien kopiert. Auch Herr Buchmann hat das hier in Nordhausen versucht: ohne politische Kenntnisse einfach mal alles mögliche sagen. Das ist jung! Das ist frisch! Damit hat er abgesahnt und sein Erfolg gibt uns Recht!

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nnz: Verstehe ich sie richtig? Sie wollen also ohne jeden Plan in den Wahlkampf gehen?

Staffehl: Mitnichten. Tatsächlich haben wir einen Plan. Einen. Der ist dafür sehr groß und sehr gut. Fast schon transzendent.

nnz: Und sie werden sicher so freundlich sein uns ihren großen Wurf näher zu erläutern?

Staffehl: Sicher. Nun, wir verfolgen einen ganz und gar holistischen Ansatz, der es uns ermöglichen wird, gleich mehrere drängende Probleme der Stadt auf einen Schlag zu erledigen. Ausgangspunkt dafür sind die Bielener Kiesgewässer, die uns als treuen und steten Sonnenanbetern und Badefreunden besonders am Herzen liegen. Man muss hier einfach mehr tun als nur ein elitäres Wohnviertel für Besserverdienende aufzubauen. Wir schlagen diesbezügliche mehrere Maßnahmen vor. Erstens: nicht wohnen am See, sondern wohnen im See.
(Anm.: Kursive Hervorhebung durch die Red.)

nnz: Was bitte soll das bedeuten?

Staffehl: Wir werden uns dafür stark machen ein Hotel im See zu errichten. Ein Unterwasserhotel. Damit ist Nordhausen die leidige Hotelfrage los und wir kurbeln den Tourismus an. Dank der Tauchstationen strömen schon jetzt ganze Scharen an Touristen zu unseren Kiesgewässern. Um die Attraktivität weiter zu erhöhen, und für den gewissen „Wow“-Faktor zu sorgen, werden wir außerdem veranlassen Krokodile im Teich anzusiedeln.

nnz: Sie wollen Krokodile in einem Badegewässer auswildern? Das kann nicht ihr Ernst sein!

Staffehl: Es müssen ja keine großen Krokodile sein. So ein paar Kaimane oder etwas in der Art. Wir haben da ja schon mal einen Feldversuch gestartet. Wenn Sie dann am morgen in ihrer Unterwasser-Penthouse-Suite erwachen können sie mit etwas Glück eines dieser prachtvollen Wunder von Mutter Natur live erleben. Außerdem möchte ich zu bedenken geben, dass das die Biodiversität der Teiche drastisch erhöhen würde. Sie wäre dann äußerst divers. Diverser als sonst irgendwo in Deutschland.

Jung, frisch, planlos: Katja Staffehl kandidiert wieder (Foto: Nicole Mattern) Jung, frisch, planlos: Katja Staffehl kandidiert wieder (Foto: Nicole Mattern)
Jung, frisch, inhaltslos: Katja Staffehl kandidiert wieder für DIE PARTEI. Foto: Nicole Mattern

nnz: Ich lasse das jetzt einfach mal unkommentiert. In unserem Vorgespräch sagten Sie, die Partei hätte auch Pläne zur Reform der Straßenbahn?

Staffehl: Auch hier kommt wieder unser holistisches Konzept zum tragen. Statt die Straßenbahn die paar Meter bis nach Krimderode weiter zu führen, unterstützen wir den Vorschlag die Linie nach Bielen auszubauen. Bis zu den Kiesseen. Unsere Nordhäuserinnen und Nordhäuser können das neue touristische Herz der Stadt dann ohne Probleme erreichen. Die Endhaltestelle Kiesschacht muss natürlich nach den Maßstäben moderner Stadtplanung designed werden. Wir hatten an einen Stand für Bier und Bratwurst gedacht. Dort kann sich der vom Schwimmen bestens ertüchtigte Volkskörper wieder stärken. Das ist also alles irgendwie auch Gesundheitspolitik. Im übrigen hat der Vorschlag das Thüringer Bratwurstmuseum nach Nordhausen zu holen unsere volle Unterstützung. Wir würden da gerne unseren Stammtisch einrichten. Aber nur wenns auch Bratwurst von Fleischer Polle gibt. Was anderes kommt mir nicht über die Lippen.

nnz: Die Vermüllung rund um die Teiche ist schon jetzt ein Problem, glauben Sie das ihr Vorschlag die Lage noch verschärfen würde?

Staffehl: Au contraire, mein Lieber. Auch daran haben wir gedacht. Unser ganzheitlicher Ansatz kann und darf die ökologische Verantwortung der Stadtverwaltung nicht außer Acht lassen. Gleiches gilt für die sozialpolitische Fürsorge. Wir werden es deswegen den Rentnerinnen und Rentern unserer Rolandsstadt erlauben, die neue Straßenbahnlinie in den Morgenstunden komplett kostenfrei zu benutzen. Allerdings nur unter der Maßgabe das sie an der Endhaltestelle und drumherum für Sauberkeit und Ordnung sorgen. Für gesammelten Pfand und anderen Zivilisationsmüll erhalten die Damen und Herren Senioren nach der Rückfahrt einen kleinen Obolus mit dem sie sich ihre Rente aufbessern können. Tadaa - viele Fliegen, eine Klappe - sie wissen was ich meine.

nnz: Ordnung ist ein gutes Stichwort. In letzter Zeit hat es zunehmend Probleme zwischen Theater und Marktpassage gegeben. Wie würde die Partei DIE PARTEI mit Jugendlichen Unruhestiftern umgeben.

Staffehl: DIE PARTEI ist eine Partei die für Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit steht. Wer sich hier nicht benehmen kann, der gehört abgeschoben. Und zwar ins Eichsfeld. Einmal erwischt geht es im Eilverfahren unter polizeilicher Begleitung auf den Bielener Flugplatz und von dort per Flugzeug ins Zonenrandgebiet. Einmal im Eichsfeld angekommen, wird unsere renitente Nordhäuser Jugend ordentlich resozialisiert. Die kommen so resozialisiert zurück das sie es nie wieder riskieren werden da nochmal hingeschickt zu werden.

nnz: Sie sind von Beruf Krankenschwester. Meinen Sie das Nordhäuser Krankenhaus sollte in kommunaler Hand bleiben?

Staffehl: Absolut. Was passiert wenn wir das Gesundheitswesen privatisieren das sieht doch inzwischen ein Blinder mit Krückstock. Das Südharz-Klinikum muss kommunal bleiben, alles andere ist mit mir nicht zu machen.

nnz: Gut, dann Wirtschaft. Haben sie Ideen zur Wirtschaft? Irgendwas brauchbares? Vielleicht für das Industriegebiet?

Staffehl: Selbstverständlich. Wir können uns vor der Realität des kommenden Brexit nicht verschließen. Vielmehr sollten wir versuchen aus dem Austritt der Briten möglichst große Vorteile für Nordhausen zu ziehen. Ich schlage daher vor, dass wir noch vor dem 29. März eine von mir angeführte Delegation nach London schicken um auszuloten ob nicht das eine oder andere britische Unternehmen Interesse an unserem schönen Industriegebiet hätte. Außerdem könnte ich dann endlich mal wieder richtig shoppen gehen.

nnz: Natürlich. Der Brexit. Wie ich höre haben Sie sich auch für die Europawahl aufstellen lassen. Warum zieht es Sie nach Brüssel?

Staffehl: Ich bitte Sie. Auch ich muss an meinen Ruhestand denken und so eine Abgeordneten-Rente wäre schon was feines.

nnz: Haben Sie denn auch programmatische Vorstellungen bezüglich der EU?

Staffehl: Wir müssen das deutsche Reinheitsgebot EU-Weit per Richtlinie zum Standard machen. Ich kann nicht länger mit ansehen wie sich Scharen deutscher Urlauber Jahr um Jahr die Geschmacksknospen an minderwertigen Bier verschandeln. Außerdem: Equality und Diversity! Es gibt viel zu wenig Frauen im Europaparlament und noch weniger Katjas. Daher fordere ich nach der Frauenquote nun die Katja-Quote! Dann klappt der Einzug bestimmt auch mit Listenplatz 62.

nnz: Okay. Einen Versuch mache ich noch. Kulturpolitik. Wie sehen Sie die Pläne der Stadt zur Sanierung des Theaters?

Staffehl: Oh das ist ganz fantastisch. Ich bin absolut dafür das alte Haus in Schuss zu bringen. Wenn es einmal soweit ist, sollten wir dann aber auch dafür sorgen das es stärker genutzt wird. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen die Sitzungen des Stadtrates in Zukunft auf der großen Bühne des Theaters stattfinden zu lassen. Das würde nicht nur das Haus füllen, sondern auch den Sitzungen des Rates die passende Kulisse bieten.

nnz: Frau Vorsitzende, wir sind wie immer dankbar für die Audienz.
Autor: red

Kommentare
Thüringen-Mann
18.02.2019, 08.58 Uhr
Inhaltslos
Naja noch eine Partei,oh Gott.
Sonntagsradler 2
18.02.2019, 08.58 Uhr
Habe ich mich im Datum geirrt
oder ist heute der erste April
Krokodile für Nordhäuser Kiesteiche! Klasse
Crocodile Dundee – Ein Krokodil zum Küssen
Fehlen noch ein paar Ochsen und Affen
Tarzan lässt grüßen.
Waschbären haben wir schon. Afrikanische zecken sind auf dem Vormarsch
Von Amerika schwbt wenn es geht die Zombie Krankheit herüber.Wölfe haben wir schon .Die Afrikanische Schweinepest in Rumänien außer Kontrolle und im
Sinkflug.
Charterflugzeug für widerspenstige eichsfelder Jugendliche.
Dann sage noch einer die Jugend hat kein Humor.
Herrlich!!
Fönix
18.02.2019, 09.55 Uhr
Dass ich das noch erleben darf!
Vielleicht finde ich ja doch noch eine politische Heimat !
b@st3l76
18.02.2019, 10.16 Uhr
Oh Gott oh Gott,
Wenn man die Antworten der jungen Dame hier ließt, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Da reichen die ca 4000 Zeichen für die Kommentare gar nicht. Aber da die junge Frau ja schließlich ihre Rente sichern will, laut eigener Aussage, erübrigt sich ja weiteres nachfragen ihrer sinnfreien Antworten.
Aber lange nicht mehr so gelacht. Dafür danke -:)
AktenzeichenXY
18.02.2019, 10.22 Uhr
Rentner sollen Müll einsammeln gehen....??!
"Okay. Einen Versuch mach ich noch." - Der war gut. :)))
Eins haben die auf alle Fälle - was wahrscheinlich auch das Ziel ist: Aufmerksamkeit!
Don R. Wetter
18.02.2019, 10.31 Uhr
..bei so einer attraktiven "Vorsitzenden"..
..möchte "Mann" gleich beitreten!

Wegen der "Inhalte" - kann man ja später noch mal sprechen.
Petra G
18.02.2019, 10.37 Uhr
Ernsthaft !
Rentner dürfen die " Die neue Straßenbahn kostenlos in den Morgenstunden nutzen, vorraus gesetzt sie räumen den Müll weg ?
Das ist ein Hohn für unsere Rentner,das haben die nicht verdient. Hingegen will sich die Dame Ihre Rente mit Abgeordneten-Rente sichern. Oh mein Gott. Jugendlichen Unruhestiftern per Eilverfahren ins Eichsfeld, der Witz ist gut. Was unbequem ist wird ,wird abgeschoben. Macht man so das Eichsfeld wird es danken . Einfach nur Sinnlos. Ostern und Weihnachten fallen dann auch auf einen Tag. Da fehlen einen die Worte . :-(
nordhäuser85
18.02.2019, 10.57 Uhr
Und täglich grüßt das Murmeltier...
Die NNZ Kommentatoren schaffen es immer wieder auf erstaunliche Art und Weise ihr fehlendes Satireverständnis unter Beweis zu stellen. Immer und immer wieder kann man die gleichen unsinnigen Beiträge zu diesem Thema lesen. DIE PARTEI existiert seit nunmehr 15 Jahren, so langsam sollte auch der Letzte mal verstanden haben worum es Sonneborn und Co. geht.
Sonntagsradler 2
18.02.2019, 11.34 Uhr
@nordhäuser85
Wenn man solche Fun- Interview vom Stapel lässt.
Sollte man sich nicht wundern welche Beruflichen Konsequenzen es für die jeweilige Person haben könnte.
Das ist jetzt kein Fun. Ich würde mir als Arbeitgeber überlegen solche Fun-Personen meiner Kundschaft bzw. Patienten (mag sie auch noch so gut sein) anzuvertrauen. oder mich solch einer Person anvertrauen.
Der nnz ist kein Vorwurf zu machen. Sie gibt nur die Antworten zu den gestellten Fragen wieder.
Die Person ist selber dafür verantwortlich was von Ihr veröffentlich werden darf oder nicht.
Fun Personen haben wir doch wohl genug.
Hoffentlich haben Sie verstanden worum es in meinen Kommentar geht!
Flitzpiepe
18.02.2019, 11.54 Uhr
@Sonntagsradler 2: Höchst bedenkliche Ansicht
Sie würden also als Arbeitgeber jemandem kündigen, wenn ein Mitarbeiter in der für Sie falschen Partei ist? Das ist echt harter Tobak von Ihnen!
Ob es nun eine Spaßpartei ist oder nicht, ist dabei egal. 'Fun Personen' haben die anderen Parteien auch genug - von der Leyen, Dobrindt, Scheuer, ... Und die regieren sogar!
DIE PARTEI treibt nur das auf die Spitze, was die anderen Parteien real machen und hält denen den Spiegel vor die Nase.
Wolfi65
18.02.2019, 12.15 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema
Paulinchen
18.02.2019, 12.19 Uhr
Na das wird...
... doch dann eine Attraktion für die Gäste werden. Wenn die dann die Krokodile im Wasser schwimmen sehen. Werden sie sagen, dass Nordhausen versnoppt ist, denn kaum eine andere Stadt kann sich U-Boote der Marke Lacoste leisten.
Das wird sicherlich ein Fest, wenn die Linke mit den Grünen baden geht. :-))
Sonntagsradler 2
18.02.2019, 12.23 Uhr
@Flitzpiepe
Ich habe Nicht von einer Parteizugehörigkeit geschrieben.
Oder sehen sie was?
Mueller13
18.02.2019, 13.02 Uhr
Satire? Dekadenz? Demokratiefeindlichkeit?
Vorab: ja es ist Satire. Und Satire darf alles - auch und vor allem Parteien auf die Schippe nehmen.

Die Frage ist nur, wie groß muss die persönliche Verzweiflung oder Dekadenz sein, um seine Stimme ein paar Clowns zu vermachen?

Hat man mit der Zukunft seiner(s) Stadt/ Kreises/ Landes/ Staates so weit abgeschlossen, dass einem die weitere Entwicklung völlig egal ist? Oder ist man der Meinung, dass es eh keinen Unterschied macht?

Letztendlich ist in meinen Augen keine Partei demokratiefeindlicher als "Die Partei". Das ist kein Vorwurf und ich finde es gut, dass es die Partei gibt, weil sie uns den Irrsinn so schön vor Augen hält.
Gedanken sollten sich letztendlich die machen, die da ihre Stimme versenken.
nordhäuser85
18.02.2019, 13.12 Uhr
@Sonntagsradler
Ich habe sehr gut verstanden worum es bei Ihnen geht: ein sehr fragwürdiges Demokratieverständnis, die Forderung nach beruflichen Konsequenzen und damit impliziert die Beschneidung von Grundrechten und, wie bereits erwähnt, die fehlende Begabung satirische Äußerungen als solche zu identifizieren und entsprechend zu bewerten.
Sonntagsradler 2
18.02.2019, 14.17 Uhr
@nordhäuser85
Sie sprechen von Grundrechten ist Richtig aber alles zur richtigen Zeit und richtigem Ort.
Beispiel
Wenn mein Mitarbeiter sich solche Spirenzen erlauben würden im öffentlichen Raum wo es alle mitbekommen.
Was meinen Sie was die Kundschaft dazu sagt? Die meisten würden sagen mit so einer Firma wo solche Leute arbeiten möchte ich nicht mehr zu tun haben.
Glauben Sie mir solche Leute( Kundschaft) die so denken gibt es mehr als Ihre „Fun- Macher)
Solche Leute kann man zwar nicht künndigen, worüber ich auch nie geschrieben habe. Mann kann sie aber wenn es geht so einsetzen das sie mit dem Kunden so gut es geht nicht mehr in berührung kommen.
Zum schluß lesen Sie sich noch den letzen Satz von @Mueller13 vor Augen.
Ich durfte doch mal darf hinweisenMueller13
Viel Fun noch
Flitzpiepe
18.02.2019, 14.34 Uhr
DIE PARTEI wählen
ist so ähnlich wie nicht wählen zu gehen.
Aber mit einem großen Unterschied: Die Stimme ist NICHT wie bei den Nichtwählern weggeschmissen, denn sie wird gezählt und fließt ins Endergebnis mit ein.
Was soll also an DIE PARTEI undemokratisch sein?
Wenn man nicht wählen geht, hat man seine Stimme versenkt. Das ist undemokratisch, denn die Ergebnisprozente der Wahlen bilden nicht die Realität ab!
muendh
18.02.2019, 15.24 Uhr
Und was ist aus den Projekten geworden ....

die Zorge abzusperren und das Teilstück mit Nordhäuser Doppelkorn aufzufüllen? Sollte da nicht noch ein Rotlichtviertel an der Autobahn gebaut werden?


Dann könnten ja auch noch Arbeitsunwillige und solche mit 'zuviel Kraft' zum Strassenbahn anschieben verpflichtet werden um Strom zu sparen.

'Die Partei' läßt nach - neue Ideen sind gefragt.
Sonntagsradler 2
18.02.2019, 15.45 Uhr
So liebe nnz Leser :-D
Genug gemeckert. Jetzt lassen wir noch ein paar Giraffen an den Kiesschacht! :-D , :-D.
Viel Spaß noch. Die Straßenbahn zum Kiesschacht fährt gleich!
Ich höre schon die Afrikanischen Buschtrommeln rufen:-)
Leser X
18.02.2019, 16.54 Uhr
Lustig ist es ja...
... aber damit hat sich's auch schon. Schade um die unwiederbringliche Zeit des Fragens, Antwortens, Schreibens, Lesens und Kommentierens.
Fönix
18.02.2019, 17.43 Uhr
Also der erste
Tipp von muendh ist so köstlich (!), dafür lese ich gerne stundenlang Kommentare und solche, die es noch werden wollen ... ;-)
Labrador
18.02.2019, 19.19 Uhr
Witzig
Tolles Interview, lange nicht mehr so gelacht.
Junge21
18.02.2019, 19.57 Uhr
Ja, selten so gelacht.
Ich warte ja auf die Berichterstattung des Besuches unseres Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in der Ilfelder Tanne!
Sonntagsradler 2
19.02.2019, 08.29 Uhr
Ein habe ich noch @nordhäuser85 @Flitzpiepe
Moin ich bin aus dem Unterwasserhotel zurück!;-)
Ihr seid doch Clevere Jungs. Lest euch den Artikel nochmal genau durch, da gibt es zwei Äußerungen die(Trotz Spaß Interview) nicht gesagt werden sollten "Der Teufel steckt im Detail"
Dann erkennt Ihr meine Einstellung bzw. Haltung dazu.. Kleiner Tipp Gesundheit und Ruhestand
Wie gesagt manch Einer versteht in diesen Dingen; in der heutigen Zeit kein Fun.
Andere kommen gleich mit AGG § 1
Was würde Peter Lustig dazu sagen „klingt komisch ist aber so“
Da wir gerade so beim fun sind
Wenn ich eines noch los werden darf. Habt ihr gestern die Nachrichten verfolgt? Mit Trump sein Vorhaben werden wir alle noch viel Fun bekommen.
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