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Fr, 21:37 Uhr
02.11.2018
nnz-Live-Ticker aus dem AKS

Heimpremiere für Berbig und Peßolat

Die eigentliche Premiere für Tino Berbig und seinem Co Matthias Peßolat ist in Bautzen nicht geglückt. Heute Abend haben sie noch eine Chance - beim Heimspiel unserer Wackeren gegen den 1. FC Lok Leipzig...


21.37 Uhr
Tino Berbig (FSV Wacker 90 Nordhausen): Wir wollten den Rasen zum Brennen bringen heute, und hätten zu elft vielleicht auch gewonnen. Am Ende war die rote Karte der Knackpunkt im Spiel. Wir haben gut gekämpft und alles gegeben und sind auf dem richtigen Weg.

21.37 Uhr
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Björn Joppe (1.FC Lokomotive Leipzig): Es war ein sehr spannendes Kampfspiel, das hatten wir so erwartet. Wir sahen zwei Mannschaften, die nicht da stehen, wo sie hingehören. Der Schiedsrichter war wohl mitunter überfordert, ich hätte die rote Karte auch nicht gegeben. Aber so hatten wir mal etwas Glück, was uns sonst oft verwehrt wurde. Ein großes Lob an mein Team, das heute gegen eine sehr spielstarke Mannschaft ordentlich dagegengehalten und zu Recht einen Punkt gewonnen hat.

90+4. Minute: Leipzig wechselt: Für Adler nun Hartmann, doch dann ist Schluss. Der schwächste Mann auf dem Platz, Schiedsrichter Allwardt pfeift das Spiel ab, dass in der zweiten Halbzeit deutlich an Niveau verlor. Wir melden uns mit den Stimmen der Trainer wieder.

90. Minute: Dritter Wacker-Wechsel. Für Mickels nun Sobotta.

89. Minute: Letztes Aufbäumen bei Wacker. Mickels setzt einen Freistoß aus 30 Meter rechts neben das Tor.

86. Minute: Wacker wechselt zum zweiten Mal. Chaftar für Pichinot.

84. Minute: Erster Wacker-Wechsel. Für Propheter nun Müller im Spiel.

77. Minute: Schöne Aktion von Wacker nach Freistoß. Doch Pichinot per Kopf in die Hände von Kirsten.

73. Minute: Jetzt wieder Lok. Pommer mit langer Flanke auf Adler, doch der köpft ans Außennetz.

72. Minute: Freistoß aus 22 Meter, doch Mickels zirkelt den Ball knapp rechts am Tor vorbei.

70. Minute: Toller Wacker-Angriff über die linke Seite. Heidinger auf Kammlott, der mit Seitfallzieher, doch über das Tor.

66. Minute: Böses Foul an Kammlott von Pommer. Doch der Schiri zeigt nur Gelb - unverständlich.

63. Minute: Elfmeter für Lok nach Foulspiel. Steinborn wurde von Esdorf gefoult. Malone verwandelt sicher - 1:1

59. Minute: Gelb für Propheter. Es gibt Tumulte an der Lok-Bank mit den Zuschauern.

54. Minute: Erster Wechsel bei Lok. Für Sindik nun Malone

53. Minute: Pichinot verwandelt - 1:0

52. Minute: Elfmeter für Nordhausen. Urban rennt Mickels im Strafraum um...

48. Minute: Lok geht mit Tempo in die zweite Halbzeit und macht Druck.

46. Minute: Vorerst keine Wechsel auf beiden Seiten.

46. Minute: Weiter geht es mit Anstoß Lok.

20.01 Uhr
Die Mannschaften kommen aus den Kabinen.

20.00 Uhr
Wacker Nordhausen bedankt sich bei 992 zahlenden Zuschauern.

45+3. Minute: Halbzeit in Nordhausen, Wacker war lange Zeit die spielbestimmende Mannschaft, ein kleiner Bruch mit der völlig überzogenen roten Karte gegen Becker.

45. Minute: Göbel treibt noch einmal an über links, doch Pichinot verpasst knapp.

44. Minute: Noch einmal Aufregung im Lok-Strafraum. Krug irritiert Kirsten, doch Wacker kann die Unsicherheit nicht verwerten.

Wacker ab der 34. Minute mit einem Mann weniger (Foto: Bernd Peter) Wacker ab der 34. Minute mit einem Mann weniger (Foto: Bernd Peter)
34. Minute: Becker mit groben Foul an Pfeffer. Dafür sieht er glatt Rot.... Steinborn Gelb wegen Meckerns. Das ist völlig irrational.

31. Minute: Wacker verstärkt jetzt den Druck, muss sich aber auch belohnen.

30. Minute: Göbel holt sich den Ball, läuft links durch, flankt, doch Kammlott bekommt den Ball nur aufs Knie.

26. Minute: Aufregung im Wacker-Strafraum. Kammlott macht das Tor, doch der Linienrichter hebt die Fahne. Erst überstimmt Allwardt seinen Linienrichter, dann nimmt er die Entscheidung zurück. Es bleibt beim 0:0.

24. Minute: Stürmerfoul im Wacker-Strafraum. Freistoß

24. Minute: Erste Ecke im Spiel - für Lok.

22. Minute: Wacker mit vielen taktischen Varianten, mal Dreier- mal Viererkette mit wechselnder Besatzung.

20. Minute: Aufregung im Lok-Strafraum, es soll eine Hand im Spiel gewesen sein, aber kein Pfiff.

14. Minute: Dickes Ding für Lok, Pfeffer zieht aus 20 Meter ab, Glinker sicher und Pommer kommt einen Tick zu spät.

13. Minute: Kammlott bekommt vor dem Strafraum den Ball, der Schiri sieht jedoch ein Stürmerfoul.

8. Minute: Heidinger versucht sich aus 20 Meter, knapp am linken Pfosten vorbei.

5. Minute: Erste Chance für Wacker nach einer Kovac-Flanke von rechts. Mickels mit dem Kopf übers Tor.

1. Minute: Der Ball rollt im AKS, Anstoß haben die Nordhäuser.

18.58 Uhr
Die Mannschaften laufen auf, gleich geht es los.

18.40 Uhr
Bei beiden Vereinen gibt es Interimstrainer, Björn Joppe bei den Messestädtern und Tino Berbig bei Wacker.

Es ist angerichtet (Foto: nnz) Es ist angerichtet (Foto: nnz)
18.37 Uhr
Und so wird Wacker beginnen: Glinker, Heidinger, Esdorf, Propheter, Becker, Mickels, Kovac, Kammlott, Göbel und Pluntke.

18.37 Uhr
Und so beginnen unsere Gäste: Kirsten, Krug, Urban, Steinborn, Adler, Pommer, Schinke, Gottschick, Pannier, Pfeffer und Sindik.

18.36 Uhr
Einen wunderschönen Guten Abend, liebe Fußballfreunde. Wir berichten von einem nicht ganz uninteressanten Punktspiel in der Regionalliga. Wacker Nordhausen gegen Lok Leipzig.
Autor: psg

Kommentare
0lli
02.11.2018, 21.31 Uhr
Kompliment
In der derartigen schwierigen Situation bei Wacker mit diesem angeschlagen Minikader ist ein Unentschieden in Unterzahl ein hervorragendes Ergebnis. Das Nervenkostüm ist dünn beschichtet deswegen kann man Entschuldigen das seit Wochen die Rote Karte wegen Angst und Unsicherheit gegen Wacker dominiert. Im Umfeld wird behauptet es ist das schwächste Kader der letzten Jahre. Platz 5 kann mit eisernen Wille aber erreicht werden.
h3631
02.11.2018, 22.24 Uhr
@Olli
Von einem Minikader kann doch nicht die Rede sein.
Die Leistung des Schiri war bis auf einige Situationen nicht so schlecht. Da waren schon schwächere im AKS.
Das reklamieren gegen den Schiri von Spielern,Betreuern,Zuschauern und auch des Präsidenten hat noch nie was gebracht,im Gegenteil.
Das müsste sich auch in Nordhausen herumgesprochen haben.
Es kann nur besser werden.
A.kriecher
03.11.2018, 05.20 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Peter Lustig
03.11.2018, 08.15 Uhr
Anspruch und Wirklichkeit
Das vom Präsidium angekündigte, die sportliche Talfahrt stoppen und die Leistung durch die Spielertrainer heraus zu kitzeln, findet nicht statt. Im Gegenteil. Besser geworden sind nur die Ausreden. Während Uluc noch kritisch Leistung beurteilte heißt es heute wieder: -hätte, hätte, Fahrradkette , wir sind auf dem richtigen Weg-. Nee, seid ihr nicht!
murmeltier
03.11.2018, 09.25 Uhr
@Bergmann
Vielleicht sollte Herr oder Frau Bergmann mal ins Stadion kommen und dann einen Kommentar abgeben.
Nörgler
03.11.2018, 09.31 Uhr
@Bergmann
Uluc hat Leistung kritisch beurteilt, wo haben sie denn das gelesen oder gehört?
Flitzpiepe
03.11.2018, 09.44 Uhr
Klasse Bergmann
Nicht ins Stadion gehen oder am Fernseher zuschauen und dann so einen Schmarrn schreiben!

Das war seit langem das schlechteste Schiriteam, das im AKS war. Die sollten sich schämen. Es kam mir so vor, als ob der Schiri ein Praktikant war, der ständig von seinen Assistenten angelernt wurde.

Am schlimmsten war die erste wirklich strittige Situation. Alle haben das absichtliche Handspiel eines Leipzigers im Strafraum gesehen. Nur keiner der Schiris.

Die Rote Karte war lächerlich. Wenn überhaupt dann Gelb.
Das Abseitstor von Kammlott war wohl Abseits, aber warum hatte der Linienrichter nicht die Fahne oben? Das kam mir wie ein Eingriff von außen vor. Ich stand 5 Meter daneben. Und da gab es noch mehr komische Entscheidungen gegen uns. Das war zweierlei Maß!

Wacker war gut und Leipzig harmlos. Eine solche Rote Karte ändert aber alles. Genau wie in den anderen beiden Heimspielen auch.
rudel
03.11.2018, 09.55 Uhr
Deutlicher Schritt nach vorn!
Ich bin da ganz bei T. Berbig, mit Becker wäre mehr drinn gewesen.
Gott sei Dank sieht das auch die überregionale Presse so. Dort schreibt man von einer lächerlichen roten Karte und von einem völlig überforderten Schri.
Damit sind die Kommentare von Bergmann nur noch Luftblasen. Erst bemängelt Bergmann hier es würde nur kritisiert aber wird die Leistung gelobt ist es auch wieder falsch.
An das Trainerduo, macht weiter so, das was gestern eine deutlich bessere Mannschaft als gegen Berlin.
Also Köpfe hoch, da lässt sich drauf aufbauen!
Peter Lustig
03.11.2018, 10.32 Uhr
Eine der allseits bekannten Lehrmeinungen im Fußball
ist, dass man immer nur so gut spielen kann, wie der Gegner es zulässt @rudel. Das Sie da gestern gegen Lok eine bessere Mannschaft als gegen Berlin gesehen haben, überrascht und freut vielleicht Sie, mich beeindruckt das nicht so sehr. Der AK ist nicht Lok. Und bei Lob und Kritik ist es etwas anderes, was die Fans tun und was der Trainer tut.

Und hört doch endlich mal damit auf mit den Unterstellungen, man wäre nicht im Stadion gewesen. Das ist einfach nur primitiv, da unwahr. Ich habe da gestern auch keine Flitzpiepe gesehen und könnte den selben Quatsch behaupten. Lasst euch mal etwas neues einfallen. Und natürlich ist der Schiri immer schuld, außer man gewinnt.
Checker
03.11.2018, 11.43 Uhr
Heimpreniere...
Hätte wäre wenn, die Mannschaft hat im Gegensatz zu vorherigen Spielen eine ganze Ecke besser gespielt u züge eines Mannschaftssport erkennen lassen. Das Schiriteam war ganz einfach eine Zumutung u hat mit diversen Entscheidungen das ganze Spiel für beide Mannschaften vor eine Zerreißprobe gestellt...
rudel
03.11.2018, 12.22 Uhr
Wieder falsch @ Bergmann
Sicher, ist LOK nicht der BAK da haben sie natürlich Recht. Aber gestern hat man im Gegenteil zum BAK Spiel eine Mannschaft auf dem Platz gesehen und keine Einzelkämpfer. Gestern hat man variantenreicher Gespielt, die Positionen gewechselt (Propheter z.B.) man hat den Willen der Mannschaft gespürt das Ding gewinnen zu wollen trotz Platzverweis. Sicher kann man den geben, dann aber auch Rot für Lok in der 2. HZ! Komisch alle ausser sie haben das so gesehen. Inkl. der Presse. Denken sie mal drüber nach. Haben alle keine Ahnung?
A.kriecher
03.11.2018, 14.40 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrages
BadyBobo
03.11.2018, 14.57 Uhr
Ein Blick voraus
Eins vorweg, ich gehe nicht zu jedem Spiel von Wacker, schaue mir sogar eher die Oberligaspiele an, da hier eine etwas anderer Art von Fußball gespielt wird. Nicht umsonst ist die Zweite oben mit dabei!

Gestern war eine engagierte und kämpfende Mannschaft zu sehen, wobei das „Herzstück“ vom Platz gestellt wurde. Zwar haben wir viele teils sehr gute Spieler auf dem Platz, aber das bedeutet nicht zugleich eine sehr gute Mannschaft spielen zu sehen. Egal in welcher Liga, wenn gut die Hälfte oder sogar noch mehr Spieler jedes Jahr ausgewechselt werden, dann wird es nie zu einer wirklich gut spielenden Mannschaft reichen. So wie der Kader jetzt ist sollte er die nächsten ein bis zwei Jahr spielen und da stellt sich, vorausgesetzt das Spiel ist auf das Potential der Spieler abgestellt auch zwangsläufig der Erfolg ein.

Gestern habe ich eine kämpfende und leider wieder glücklose Mannschaft gesehen und ein Trainergespann, welches die gleiche Körperhaltung gezeigt hat. Im Pokal ist alles noch möglich, die Einstellung stimmt. Und die Meisterschaft ist erst am Ende entschieden, denn ob Chemnitz die Bedingungen , ähnlich wie Erfurt, für die 3. Liga nicht erfüllt bleibt noch zu klären.

Was auffällt im Spiel, die Ballannahme ist teils unterirdisch und der Blick für den freien Mann (Mickels) fehlt zu oft. Geht es über Außen und nicht immer per Kopf, dann eröffnen sich Möglichkeiten oder eben durch die Mitte auf Kammlott. Was ganz fehlt sind Schüsse aus der zweiten Reihe. Aber das sind Ansichten eines Fußballleihen. Gestern habe ich sehen können, wie schnell und schnörkelos die Mannschaft spielen kann und das mit einem Mann weniger. Und noch eins, gebt dem Müller mehr Spielzeit, eine sympathische Spielerfigur, bei der sich gerade die jüngeren Fans wiederfinden.

An den Landkreis, baut ein regionalligataugliches Stadion, denn das ist es bisher nicht. Ist das geschafft, dann über neue sportliche Pläne (3. Liga) seitens des Vorstandes nachdenken.

Übrigens, etwas gemerkt? Das Schiedsrichtergespann ist bei mir gar nicht vorgekommen! Warum auch, wo keine Leistung erbracht wird sollte der Mantel des Schweigens darübergelegt werden. (Na ja, ein wenig nun doch.)

Alexander Rathnau
Peter Lustig
03.11.2018, 15.59 Uhr
Blick voraus ist richtig,
und Sie haben es schon richtig erkannt @BadyBobo, dass man der Mannschaft bei so einem Projekt wie Aufstieg schon mal 2 bis 3 Jahre Zeit geben muss. Meiner Meinung nach gilt das nicht nur für die Mannschaft, sondern noch viel wichtiger für den Trainer. Die Zeit bekommt hier bei Wacker aber keiner. Hier fliegen die Trainer selbst bei Tabellenstand 2 und einer ungeschlagener Mannschaft auf Platz eins raus, nur weil ein paar Fans in der Zeitung rum jammern.

Uluc sollte eine Mannschaft "kaufen" und wurde zum Aufstieg verdonnert. Was hat er logischer Weise gemacht, er hat sich die Spieler geholt, die erfolgreich in ihren bisherigen Vereinen waren. Das die Spiele dort mitunter auf diese Spieler zugeschnitten waren, hat hier keinen interessiert. Und man hat ihm auch nicht die Zeit gegeben daran zu arbeiten. Nach nicht mal einer Saison mit "seiner Mannschaft" wurde er gekickt, obwohl nicht zu erkennen war, dass die Mannschaft gegen ihn spielt.

Das nächste Problem, was durch unrealistische Zielsetzungen des Präsidiums fabriziert wurde, ist der hohe Altersdurchschnitt der Mannschaft. Der liegt zum Beispiel knapp vier Jahre über dem von RWE. Heißt, die nächste Mannschaft muss wieder neu eingekauft werden. Und das Elend geht wieder von vorne los.

@rudel, keine Ahnung woher Sie den Alleinvertretungsanspruch für Alle nehmen, ist mir auch egal. Aber Ihr Argument mit dem fußballerischem Sachverstand der Presse finde ich richtig lustig.
exNordhäuser
03.11.2018, 17.54 Uhr
Meine Meinung!
Das Spiel gegen Lok war seit langer Zeit wieder ein Spiel, wo die Manschaft geschlossen augetreten ist und bis zur letzten Sekunde gekämpft wurde. Auch Lok Leipzig hat einen Anteil daran gehabt. Beide Manschaften haben heiss um den Ball gekämpft und ihr Können in die Waagschale gewurfen. Darauf kann man in der Zukunft aufbauen.

Das Schiedsrichtergespann, eigentlich nur "Schiedsrichter" Christop Dahlmann und sein Praktikant Christian Allwardt waren an diesem Abend nicht der Situation gewachsen. Die Entscheidungen waren äußerst zweifelhaft, das Abseits Tor möglich und nicht genau zuerkennen (Fahne von Dahlmann blieb unten). Foul von Becker, grenzwertig aber keine rote Karte berächtigt (zu harte Entscheidung) Gelb ja. Lineinrichter Dahlmann aktiv bei der Beeinflussung der Entscheidung dabei.
Beim Foul von Pommer an Kammlott, der letzter Mann gewesen ist und nur Pommer Gelb sieht. Hätte dann auch eine rote Karte sein müssen. Weis nicht was der Schiedsrichter sich dabei gedacht hat und da sieht man hört man nicht von den Linienrichter Dahlmann. Bestimmt vom Flutlicht oder es hat Ihm die Sprache verschlagen.
@ olli und Bergmann, bitte verschonen Sie uns mit Ihren Kommentaren, bitte gehen Sie beim nächsten Heimspiel in den AKS und informieren sich . Denn Ahnung haben Sie keine!
Wacker aufwärts gehts!!!
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