Mi, 10:26 Uhr
05.09.2018
Neues aus dem AKS
Offiziell übergeben
Auf dem Areal des Albert-Kuntz-Sportparks ist am Vormittag offiziell der neue Trainingsplatz an den FSV Wacker 90 Nordhausen übergeben worden. Die nnz war dabei...
Offiziell zur Nutzung übergeben (Foto: nnz) Von links: Kleofas, Kohlhause und Junker
Bauamtsleiter Jens Kohlhause übergab dabei an Wacker-Präsident Nico Kleofas sowie Präsidiumsmitglied Hans-Joachim Junker die entsprechenden Dossiers, in denen zum Beispiel auch die Nutzungsempfehlungen enthalten sind. So sollte das Rasen möglich in den ersten Wochen nur mit Turnschuhen betreten werden, damit der Druck durch das jeweilige Gewicht der Spieler - übertragen durch Stollen - nicht zu hoch ist. Der Rasen müsse erst seinen sogenannten Stresspunkt überschreiten, so Kohlhause.
Für nun optimale Trainings- und Spielbedingungen wurden insgesamt 543.960 Euro investiert, der Löwenanteil von über 326.000 Euro wurde durch die Stadt Nordhausen aufgebracht. Die restlichen Gelder steuerte das Land Thüringen gemäß der Richtlinie zur Förderung des Sportstättenbaus bei.
Im Juni 2017 wurde durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport der Zuwendungsbescheid für den Umbau des Tennenplatzes in einen Naturrasenplatz erlassen. Die Förderquote beträgt 40 Prozent. Im September desselben Jahres wurde mit dem Umbau begonnen. Alle wesentlichen Arbeiten wie Beregnungsanlage, Drainage, Aufbringen der Tragschichten, Vorbereitung der Flutlichtanlage wurden im vergangenen Jahr fertiggestellt.
Die Rasenansaat erfolgte dann witterungsbedingt im Frühjahr 2018. Der Naturrasenplatz hat mit 105 Meter mal 67 Meter die gleiche Abmaße wie der Hauptplatz und soll als zukünftiger Trainingsplatz genutzt werden.
Autor: redOffiziell zur Nutzung übergeben (Foto: nnz) Von links: Kleofas, Kohlhause und Junker
Bauamtsleiter Jens Kohlhause übergab dabei an Wacker-Präsident Nico Kleofas sowie Präsidiumsmitglied Hans-Joachim Junker die entsprechenden Dossiers, in denen zum Beispiel auch die Nutzungsempfehlungen enthalten sind. So sollte das Rasen möglich in den ersten Wochen nur mit Turnschuhen betreten werden, damit der Druck durch das jeweilige Gewicht der Spieler - übertragen durch Stollen - nicht zu hoch ist. Der Rasen müsse erst seinen sogenannten Stresspunkt überschreiten, so Kohlhause.
Für nun optimale Trainings- und Spielbedingungen wurden insgesamt 543.960 Euro investiert, der Löwenanteil von über 326.000 Euro wurde durch die Stadt Nordhausen aufgebracht. Die restlichen Gelder steuerte das Land Thüringen gemäß der Richtlinie zur Förderung des Sportstättenbaus bei.
Im Juni 2017 wurde durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport der Zuwendungsbescheid für den Umbau des Tennenplatzes in einen Naturrasenplatz erlassen. Die Förderquote beträgt 40 Prozent. Im September desselben Jahres wurde mit dem Umbau begonnen. Alle wesentlichen Arbeiten wie Beregnungsanlage, Drainage, Aufbringen der Tragschichten, Vorbereitung der Flutlichtanlage wurden im vergangenen Jahr fertiggestellt.
Die Rasenansaat erfolgte dann witterungsbedingt im Frühjahr 2018. Der Naturrasenplatz hat mit 105 Meter mal 67 Meter die gleiche Abmaße wie der Hauptplatz und soll als zukünftiger Trainingsplatz genutzt werden.
Kommentare
K-R NDH
05.09.2018, 13.00 Uhr
Wer darf den neuen Rasenplatz nutzen?
Super Anlage!
Ich hoffe nur, dass auch die Nachwuchsabteilung und andere Vereine der Stadt, welche ja immer bei Investitionen in den AKS vorgeschoben werden, Nutznießer des, durch öffentlichen Mittel, erstellten Rasenplatzes sein dürfen und nicht nur den "Profis" vorbehalten ist.
Ich hoffe nur, dass auch die Nachwuchsabteilung und andere Vereine der Stadt, welche ja immer bei Investitionen in den AKS vorgeschoben werden, Nutznießer des, durch öffentlichen Mittel, erstellten Rasenplatzes sein dürfen und nicht nur den "Profis" vorbehalten ist.
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