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Sa, 08:00 Uhr
04.08.2018
Polizei bittet um Hilfe

Mit Flasche und Messer schwer verletzt

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Am Abend gegen 21.30 kam es im Bereich der Wolfstraße in Nordhausen zu einer körperlichen Auseinandersetzung, an der mehrere Männer beteiligt waren...

Eine Gruppe von sechs Flüchtlingen griff aus bisher ungeklärter Ursache einen 21-jährigen Deutschen an. Dieser wurde mit einer Flasche vor den Kopf geschlagen und mit einem Messer schwer verletzt. Täterhinweise liegen vor. Die Kripo Nordhausen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sachdienliche Hinweise an die Polizei Nordhausen unter 03631-96-0. Die Nationalitäten der Tatverdächtigen werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht genannt.

Autor: red

Kommentare
geloescht.otto
04.08.2018, 08.30 Uhr
die
Nationalität des angegriffenen wurde doch aber auch genannt!
Ist das nicht relevant oder ermittlungstaktisch wichtig??
Lächerlich!
Skywalker
04.08.2018, 08.52 Uhr
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Paulinchen
04.08.2018, 09.08 Uhr
Wie heute zu lesen ist...
...könnte es ja zur Ablösung von der Dame kommen, die diese Gäste eingeladen hat. Ihre Parteimitglieder sind offensichtlich doch anderer Meinung zum Thema Flüchtlinge und Migration. Sie fordern nun eine strikte Begrenzung der zuwanderung und eine ebensolche Abschiebepraxis. Das läst vielleicht Hoffnung auf Besserung aufkommen. Noch gestern habe ich in einem Kommentar gelesen, es wundere den Verfasser, dass das Thema Flüchtlinge immer als das Primäre in Deutschland betrachtet werde, kann er nicht verstehen. Lese ich diesen, oben stehenden Bericht, habe ich keine Zweifel mehr, ob das Thema Flüchtlinge nicht durchaus ein primäres Thema sein sollte. Wenn wir 600.000,-€ in einen Flüchtling investieren, der hier ohne Status sich seit 20 Jahren aufhält, die Behörden nur an der Nase herum führt und die überwigende Zeit im Knast verbracht hat, dann erkenne ich die Ohnmacht unseres Rechtsstaates in der Zuwanderungsangelegenheit. Ohne Papiere rein und mit Papieren keine Ausreise möglich. Und das trotz eines Gerichtsurteils, welches keine Rechtsmittel mehr zulässt!
Struwwelpeter
04.08.2018, 10.07 Uhr
@Paulinchen
"...die diese Gäste eingeladen hat." BITTE BITTE BITTE zeigen Sie oder ein anderer Hempel endlich die Quelle/ das Zitat, in dem unsere Bundeskanzlerin dies im Wortlaut gesagt hat. Auch habe ich im selben Kontext mehrfach schon vom "Import" von Menschen gelesen. Das ist aus vielerlei Gründen noch widerlicher.
Eine Begrenzung der Zuwanderung gibt es indessen schon längst und die in Deutschland gestellten Asylanträge sind 2017 bereits auf das Niveau von 2014 gesunken. Aktueller Stand dieses Jahr erreichen Die Asylanträge das Niveau von 2013 und sind damit im Vergleich zum Jahr 2016 um rund 88 % gesunken. Wo also ist Ihr Problem???
Mueller13
04.08.2018, 10.10 Uhr
@ Paulinchen
Der Rechtsstaat an sich ist nicht unfähig. Die Gesetze sind da, die Exekutive steht bereit.

Die handelnden Personen sind das Problem. Die Legislative (Systemparteien) macht einfach keine Anstalten uns und den Rechtsstaat zu verteidigen. Lasst uns die Legislative austauschen, dann erledigen sich viele Probleme.
Ilona
04.08.2018, 11.24 Uhr
Mit Flasche und Messer schwer verletzt
Man kann nicht mehr aus dem Haus gehen u unsere Kinder schon garnicht ! Wir haben in der DDR in einem Gefängnis gelebt und nun hat Frau Merkel dafür gesorgt daß wir wieder ein Gefängnis haben ! Ich bin dafür das alle Asylanten unser Land verlassen um ihres ach so geschädigtes Land wieder aufbauen ! Wohin soll das noch führen ! ? Es kommt der Tag wo sich rechtsradikale bewaffnen und das möchte wohl keiner erleben was dann abgeht ! Danke Frau Merkel für Krankheiten die eingeschleppt werden ,für Unruhen die entstanden sind u was auch immer noch kommt !
Paul
04.08.2018, 11.58 Uhr
Ilona
Da kann ich Ihnen nur zustimmen! All das haben wir nur Fr. Merkel und ihrer total kranken Asylantensympathie zu verdanken. Und zweifelsohne wird das Szenario was Sie ansprechen eines Tages eintreten. Wo sich abermals wieder zeigt, das der deutsche Bürger den Mist den die Regierung verzapft ausbaden muß. Und deshalb brauch ja von denen keiner Angst zu haben, wenn ich ständig von einer Armee von Sicherheitsleuten umringt bin und in einer gepanzerten Limousine rumgefahren werde, dann kann ich natürlich auch behapten das in Deutschland keine Gefahr besteht und alles sicher ist. SCHÖNEN DANK FR: MERKEL !!!
Psychoanalytiker
04.08.2018, 12.32 Uhr
@ Struwwelpeter ...
... wie sind Sie denn drauf? Haben Sie die letzten Jahre der Merkelschen-Flüchtlings-Willkommenskultur verschlafen, oder sind Sie nur ein einfacher CDU-Mitläufer? Ihre Fragestellung an Paulinchen tut ja schon weh!

"Wir schaffen das!" oder "Es gibt keine Obergrenze", ein Selfi mit einem Flüchtling, Beschimpfungen der ungarischen, polnischen, tschechischen, slowakischen Flüchtlungspolitik, all das ging um die Welt, verbreitete sich rasant im Internet. Warum wohl riefen Asylsuchende, die schon in sicheren europäischen Ländern waren, "wir wollen zu Mama Merkel" und machten sich dann auf den Weg zu ihr?

Ohne die AfD, die noch immer nicht meine Lieblingspartei ist, hätte Angela Merkel mit ihrem Stab an "A....kriechern" noch längst keine Kehrtwendung eingeleitet. Dies als Begrenzung, hervorgerufen durch die Regierungspolitik zu feiern, ist schon ein realitätsferner Blick, den Sie da scheinbar haben.

Das Problem, was ich sehe, ist der langsam einsetzende Wandel in der Bevölkerung. Nach fast 30 Jahren Wiedervereinigung sind die Löhne und Renten im Osten der Republik noch immer nicht bei 100 Prozent des Westniveaus angekommen. Die Neuankömmlinge bekommen nach meinen Informationen, die nicht stimmen müssen, meist 100 Proztent (Hartz 4, Wohnung, Medizinkosten, Nahverkehr ...). Das baut früher oder später Frust auf, und den hat Merkel eingeleitet ...
Andreas Dittmar
04.08.2018, 13.04 Uhr
Überzeugungsarbeit glaubhaft vermitteln.......
Wieder ein Beitrag unter vielen Anderen, der sich wie ein weiteres kleines Puzzleteil in die verfehlte Einwanderungspolitik einreiht. Da machen sich Menschen, wie Paulinchen Sorgen und dann kommen die Beschwichtiger, die Bluemanns, Struwwelpeters, Spätzlevernichter....uvm. und versuchen Überzeugungsarbeit zu leisten. Natürlich verdeckt aus der Anonymität raus schießen. Für mich ist das wie der Lautsprecherpropagandawagen eines bröckelnden Systems, welches krampfhaft um Glaubwürdigkeit bzw. Verständnis bemüht ist. Meine Herren/Damen/Bots von dieser Front, mir fällt es sehr schwer euch ernst zu nehmen. Wer 1,5 Mio. Menschen unkontrolliert ins Land strömen lässt welches dann noch von einem Bamf-Skandal durchgeschüttelt wird, der muß sich nicht mehr erklären. Wer noch weiter macht mit atmender Obergrenze und Familiennachzug der entzieht sich mit aller Deutlichkeit einem Regierungsauftrag.

Meine Meinung zu "Menschen helfen" habe ich in vielen Beiträgen veröffentlicht. Weltweit sind 70 Mio. Menschen auf der Flucht. Wollen wir die ernsthaft alle hier nach Deutschland holen. Bin ich Rassist oder Ausländerfeind wenn ich sage, dass das falsch ist ?

Andreas Dittmar
AfD Regionalverband Lkrs. Nordhausen
bella123blau
04.08.2018, 13.15 Uhr
die gleiche Meinung
Hallo Frau Ilona ,Ihr Beitrag ist total in Ordnung .Nur so viel wie Sie sich auch immer Mühe geben das realistisch zu betrachten wird das Frau Merkel am allerwenigsten interessieren . Sie hätte schon längst abgewählt werden müßen
Conner
04.08.2018, 13.19 Uhr
ZURÜCK
in die sicheren Herkunftsländer und diese wieder aufbauen.
Psychoanalytiker
04.08.2018, 15.03 Uhr
Ergänzung @Struwwelpeter ...
... in Ihrem an Paulinchen gerichteten Kommentar schrieben Sie noch, dass oftmals von einem "Import" von Menschen geredet wird und Sie das als widerlich empfinden. Das sehe ich durchaus ähnlich, daher habe ich solch eine Wortwahl noch nie benutzt. Auf der anderen Seite, je mehr ich darüber nachdenke, so ganz falsch ist dies nicht.

Wir haben noch immer kein Einwanderungsgesetz. Daher dürften sich eigentlich nur Asylbewerber hier aufhalten. Durch legitimierte Tricks dürfen sich unter bestimmten Umständen aber auch Menschen hier aufhalten und sogar die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, wenn sie über mehrere Jahre (6-8) einen Aufenthaltsstatus hatten. Bei Bestreiten des Rechtsweges und der Dauer der Bearbeitung dürfte den meisten klar sein, dass man so relativ schnell und sicher "Deutscher" werden und hier bleiben kann. Für mich persönlich ist das staatlich sanktionierte Trickserei.

Mehrere Professoren, Wirtschaftsbosse und Politiker übertrafen sich 2015/2016/2017 in den Medien wortgewand damit, dass die Flüchtlinge und Migranten einen "wirtschaftlichen Aufschwung für Deutschland " mit sich bringen werden. Man wolle sie ausbilden und in Arbeit bringen, dann wird der Aufschwung eintreten. Einer der "Merkel-Berater" schob sich von Sendung zu Sendung, um dies zu verbreiten.

Niemand unserer Politik-Eliten hat aber bedacht, dass auch Menschen zu uns kommen, die diesen Ansprüchen nicht gerecht werden (können). Und wenn ich höre, dass mangels Fachkräften beispielsweise ausländische Pflegekräfte angelockt werden sollen, dann mag das für Deutschland zunächst gut sein, nur fehlen diese Pflegekräfte dann in ihrer "Heimat", reißen dort Lücken und letztendlich müssen die dortigen Pflegebedürftigen ihren Landsleuten hinterher (nach Deutschland) reisen. Ihnen wird nichts anderes übrig bleiben. Somit kommt es also letztendlich doch zum "Import von Menschen" ...
eduf
04.08.2018, 19.57 Uhr
Deutdchland muss multikulureller werden. Zitat Katrin Göring-Eckardt
Das sind ganz einfach die Verwerfungen, die bei dem Experiment aus einer monoethnischen Bevölkerung eine multiethnische zu machen, auftreten. Man muss halt wie im Integrationspapier der ehemaligen Staatsministerin Özogus beinhaltet, dass Miteinander täglich neu aushandeln, sei es nun mit Messern oder abgebrochenen Flaschen.

Schönes Wochenende noch

eduf
Taiko
04.08.2018, 20.51 Uhr
EIn Idiot...
Zitat...Wie die Münchner Tageszeitung „Merkur online“ meldete, drückte es der Kommentator der US-amerikanischen Zeitung „New York Times“ drastisch so aus: „Wenn Sie glauben, dass eine alternde, säkularisierte und weitgehend homogene Gesellschaft friedlich eine Einwanderungswelle dieser Größe mit so unterschiedlichem kulturellem Hintergrund aufnehmen kann, dann haben Sie eine großartige Zukunft als deutscher Regierungssprecher. Sie sind aber auch ein Idiot.“ .....
Das Opfer dieser netten Leute weiß mittlerweile, daß der Kommentarschreiber recht hatte.
gustav1957
04.08.2018, 20.54 Uhr
Lasst endlich Komentare nur noch Klarnamen zu
Den Vorschlag bei allen Diskussionen nur noch Beiträge mit prüften Klarnamen zuzulassen habe ich schon ein paar mal gemacht. Wer eine Meinung hat sollte dazu stehen, wer keine nachvollziehbar Meinung hat, sollte die Klappe halten.
Meine Meinung ist (obwohl wir eigentlich gar keine Detailkenntnisse zu diesem Fall haben ) , wer als Gast von wem auch immer eingeladen, sich nicht benehmen kann , hat hier sein Gastrecht verwirkt.
Oder ist da wer anderer Meinung? Frank Tabatt
Dixon
05.08.2018, 10.45 Uhr
FINIS GERMANIAE
DAS ENDE DER DEUTSCHEN!

Neuesten Medienmeldungen zufolge hat Deutschland zur Zeit einen 24 prozentigen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Das sind grob gerechnet etwa 20 000 000 (Zwanzig Millionen) Einwohner nichtdeutscher Herkunft. Das komplette Staatsgebiet der ehemaligen DDR einschliesslich Berlin erreicht in Summe nicht diese Zahl, nur um die Dimension zu veranschaulichen. Die Integration all dieser Zugewanderten wäre jetzt schon eine gewaltige Aufgabe, deren Ergebnis nicht absehbar ist. Wobei noch hinzukommt, dass die (noch) zahlenmässige Überlegenheit der Deutschen zum grossen Teil auf ältere Menschen zurückgeht, deren Familienplanung bereits abgeschlossen ist. So muss mit etwa 5-6 Millionen "Abgängen" in den nächsten 10 jahren gerechnet werden, während gleichzeitig ein Aufwuchs der Migranten durch hohe Geburtenraten stattfindet. Somit ist davon auszugehen, dass bis 2030bereits jeder Dritte einen Migrationshintergrund hat. All dies gerechnet unter der Voraussetzung es käme kein einziger "Neubürger" über offene Grenzen hinzu. Davon ist aber nach Lage der Dinge nicht auszugehen. Wieviele da kommen hängt von sovielen Faktoren ab, dass man das nicht wirklich abschätzen kann. Unter ungünstigen Umständen wäre eine Pattsituation bereits 2030 möglich. Eventuell gibt es da aber noch ein Polster von 5-10 Jahren.
Fakt ist jedenfalls, dass der "Point of no return" bereits lange überschritten ist. Ein zurück zum "deutschen"Deutschland ist nicht mehr möglich. Man kann das Ganze etwas abbremsen und die schlimmsten Auswüchse beseitigen, umkehren kann man es nicht mehr, egal wer gerade am politischen Ruder steht.
Die Deutschen hatten schon immer das was man heute so schön "Diversity" nennt. Sie waren nie ein einheitliches Volk sondern ein Gemisch unterschiedlicher Volksstämme mit eigenen Temperamenten, Dialekten und Gebräuchen. Genau das machte es so reizvoll. Dies alles wird in Zukunft verschwinden zugunsten der neuen Diversity die aus Menschen aus aller Herren Länder besteht. Die deutsche Sprache wird überleben als eine Art Esperanto mit dem sich die unterschiedlichen Gruppen verständigen können aber lokale Dialekte und Gebräuche werden in diesem Mischmasch der Kulturen verschwinden.
Auch Deutschland selbst wird irgendwie überleben, nur es wird nicht mehr das Land sein, das wir so schätzten und liebten. Lasst uns dankbar sein, dass wir es noch in seiner Blüte erleben durften.

Schönen Tag noch!
Sonntagsradler 2
05.08.2018, 11.37 Uhr
Frage an die nnz
Was ist überhaupt beim Messerjongleur vorm Klubhaus herausgekommen? Ist er schon verurteilt?
Blueman
05.08.2018, 22.30 Uhr
Mann ey
Die "kriminelle Ausländer" und "wir können nachts nicht mehr auf die Straße" Leier ist so neunziger. Keine objektiven Fakten bestätigen das es früher besser war. Im Gegenteil, in Nordhausen war es zu Beginn der 2010er Jahre schlimmer. Aber passt halt nicht ins Weltbild.
Sonntagsradler 2
06.08.2018, 08.11 Uhr
Wieder mal so ein Lacher!
Zitat:
„Keine objektiven Fakten bestätigen das es früher besser war.“
Klasse
„Im Gegenteil, in Nordhausen war es zu Beginn der 2010er Jahre schlimmer“
Dafür liegen wohl objektive Fakten vor?
Ich sag nur 2x3 macht 4…..
jan-m
06.08.2018, 09.01 Uhr
Wenn ich ans Gehege denke ...
... war es definitiv schlimmer.

Ich kann mich an Zeiten erinnern wo es im Gehege bzw. Waldschloß fast täglich zu Schlägereien gekommen ist.
Auch ein Besuch in der Friedenseiche oder Halle der Freundschaft war fast immer mit begleitenden Schlägereien verbunden.

Schlägereinen in Nordhausen gehen auch locker ohne Flüchtlinge. Wer was anderes behauptet verdrängt etwas die Realität.

Naja, und wenn man jetzt noch die Kriminalitätsstatistik betrachtet, war es früher auch objektiv schlimmer.
Aber die wird ja nur zitiert, wenn es passt.
h3631
06.08.2018, 10.33 Uhr
@ jan-m
In welchen Gehege waren Sie denn.
War auch jedes Wochenende da.
So schlimm wie heute war es nicht.
Mit abgebrochenen Glas Flaschen und Messern waren die Auseinandersetzungen nicht. Es waren auch keine "Gäste" da.
Verdrängen Sie die Realität nicht. Sie könnten schon Morgen Opfer sein.
Frau Merkel und die Blauen lassen grüßen.
Teja
06.08.2018, 11.56 Uhr
Gehege und Diskoprügeleien
Richtig,ab und an gab es auch mal Haue.Die damaligen Prügeleien begannen manchmal sehr schnell,wenn aber ein Gegner unterlegen war wurde aufgehört und nicht noch darauf rumgetreten oder geschlagen.Die Fronten waren geklärt. Die Verwendung von Hilfsmitteln war verpönt ,nicht wie heute mit Schlag und Stechinstrumenten.AuchEiner gegen Mehrere war selten.Meist tranken danach die Kontrahenten noch ein Versöhnungsbier.Bei einer größeren Schlägerei wurde der Funkwagen der Volkspolizei geholt.Und heute kann man darüber nur staunen,die 2 Volkspolizisten reichten aus um die Ruhe wieder herzustellen.Das war so,habe ich selber mehrfach erlebt.Es kam dabei selten vor,das ein besonders harter Bursche dabei versuchte aufzusuchen, der wurde aber auch schnell beruhigt,bzw.fixiert und mitgenommen für eine Nacht in der Ausnüchterungszelle.Heute undenkbar,heute muss die Polizei aus Eigensicherungsgründen immer im Rudel auftreten, um einen Einsatzerfolg zu erzielen,woran liegt das nur?Verrohung der Menschen und mangelndes Unrechtbewusstsein durch vielfach gesteigerte Egomanie? Oder Gruppenbildung gegen die sogenannten Kartoffeln?
Blueman
06.08.2018, 13.10 Uhr
Romantische Verklärung der Vergangenheit
Die Mär von der ehrenvollen Schlacht / Prügelei ist doch ebenso eine Illusion wie die subjektive (unbegründete) Wahrnehmung von den unsicher werdenden Straßen. In der jüngeren Vergangenheit war es auch schon so das auf den Straßen von Nordhausen die Polizei in Gruppenstärke anrücken musste.

Komisch:
Früher "hab ich das selber miterlebt" und es war alles halb so schlimm.
Heute 'war ich nicht dabei und es wird immer schlimmer'.
Paulinchen
06.08.2018, 13.51 Uhr
Wenn ich an früher denke,...
...dann liegen zwischen FRÜHER und JETZT auf jeden Fall mehr als 25 Jahre. Und jetzt mal aus meiner persönlichen Sicht ein Blick ins Gehege, wie ich es als früher in Erinnerung habe. ZumTanzen gingen wir ins Kaffee- Kiene, zum Essen ins Forsthaus, Sonneneck, oder in den Heidekrug. Zugegeben, das Waldschlössschen war nicht unbedingt immer die beste Adresse für Gemütlich- und Gastlichkeit. Doch weder haben wir das Gehege mit Bedenken betreten, noch mit Blessuren irgendwelcher Arten verlassen. Dabei war es völlig gleich, ob man allein oder in Begleitung war. Und man höre, lese und staune - im Gehege konnte man Sonntags noch zum Frühschoppen gehen, in den beiden Tonhallen spielten Kapellen UND SOGAR DAS ORCHESTER DER BÜHNEN DER STADT NORDHAUSEN! Bei schlechter Witterung wurde man mit Musik aus den Lautsprechern, welche in Reihe auf dem Gehegeplatz standen, von Manfred Klötzer oder Rolf Buschky "versorgt". Kritisch wurde es manchmal nur, wenn sich Kolja oder Oleg mit einem deutschen Mädchen amüsieren wollte. Aber da gab es meist schon durch die Militär-Streife der "Sowjet-Army" problemlose Abhilfe.

So viel von mir zu: "Damals (früher) wars". Nun sei mir die Frage gestattet: "War es früher ruhiger, sicherer und vielleicht auch besser als heute in UNSEREM GEHEGE?" Mein persönliches Resümee zu früher/damals: Schön war diese Zeit!
RWE
06.08.2018, 15.56 Uhr
Gekloppt wurde sich zu allen Zeiten
Auch in jüngerer Vergangenheit( NDH-City)
Bei Sexualdelikten und Messerstechereien sollte die Frage nach der Herkunft der Täter erlaubt sein. Pflegefälle haben wir selbst schon genug.
Teja
06.08.2018, 16.03 Uhr
An Blue man 192 cm
Ja selber erlebt und das als Volkspolizist!!!!Sie haben ja immer was zu sagen aber Sie hatten diesen Beruf nicht! Wenn man die heutige Polizeiarbeit mit der damaligen vergleichen kann ist man absoluter Insider und weiss wovon man spricht.

Und als DDR Jugendlicher erlaubte man sich solche Dinge,wie sie heute zu Hauf passieren einfach nicht.Man war anders erzogen,hatte ein Unrechtsbewusstsein,was heute scheinbar immer mehr verloren geht bzw.was andere heute gar nicht haben und hatten. Moral und Moralapostel sind zweierlei.
jan-m
06.08.2018, 17.28 Uhr
Genau so schlimm war ....
@h3631 Doch, genau so schlimm war es.

Der eine oder andere landete auch ohne abgebrochene Flasche oder Messer im Krankenhaus.

Alles was ich sagen will ist, hier wurde sich auch ohne Flüchtlinge schon geprügelt.
Jetzt zu behaupten es wäre alles anders und schlimmer, verkennt einfach die Realität.
Ich bin früher Abends durch die Stadt gelaufen und mache es auch heute noch ohne Angst zu haben.
Waldemar Ceckorr
06.08.2018, 17.29 Uhr
ich bin hier ganz bei paulinchen,
sicher haben wir uns früher auch mal geprügelt, aber spätestens wenn einer zu boden ging war schluss.
die einzige messerei betraf meinen lehrkumpel, der wurde vor dem uhu quer über die rechte niere aufgeschlitzt.
von hinten
ein afghane.

der waldi
steven4119
07.08.2018, 07.38 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Verstoß gegen AGB
Günther Hetzer
07.08.2018, 10.04 Uhr
Messerfachkräfte...
Lasst euch doch nicht ständig von der selbsternannten "Netz-Guerilla" rund um Blueman, SusanneBlau und Co. vom Thema abbringen. Da steckt doch einfaches Kalkül dahinter. Relativieren, Ablenken, Täuschen und Beschwichtigen... Bleibt beim eigentlichen Thema. Fakt ist: die Polizei hat einen Afghanen als Verdächtigen verhaftet und vernommen, weiterhin gelten weitere sogenannte Flüchtlinge als Tatverdächtige, es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in Nordhausen und man kann mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass dies auch nicht der letzte war.

"...ist doch ebenso eine Illusion wie die subjektive (unbegründete) Wahrnehmung von den unsicher werdenden Straßen..." Nun, pauschal mag die Wahrnehmung der unsicherer werdenden Straßen nicht stimmen, da gebe ich Ihnen recht. Zumindest wenn man es tatsächlich auf Nordhausen bezieht. Schaue ich mir jedoch andere Städte oder ganze Regionen an, zeichnet sich ein anderes Bild ab. Fun-Fact: Städte und Gemeinden mit einem überdurchschnittlich hohem Anteil an Ausländern bzw. Menschen mit Migrationshintergrund, haben auch überdurchschnittlich hohe Kriminalitätszahlen. Welche Schlussfolgerung man daraus ziehen kann, darf jeder für sich entscheiden. Weiterhin möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund (aus den typischen "Fluchtgebieten"), gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung, u.a. in puncto Gewaltkriminalität, Gruppenvergewaltigung, sexuelle Gewalt, sowie bei Raubdelikten, überrepräsentiert sind. Dazu reicht ein Blick in die PKS und der Dreisatz. Also kann man sehr wohl sagen, dass es durch einen höheren Anteil von Ausländern aus Südosteuropa, Afrika oder dem arabischen Raum, zwangsweise zu einer Steigerung der Kriminalitätsraten in den benannten Bereichen kommt. Um die Ursachen zu finden, weshalb gerade diese Gruppen so stark vertreten sind, müssen wir nach Gemeinsamkeiten schauen. Da wären Sozialisierung, Glaube (Ideologie), Bildung und wirtschaftliche Aspekte. Kurioserweise fällt auf, dass alle 4 Aspekte auch untereinander korrelieren. So ist die Mehrheit der Bevölkerung dieser Länder muslimisch, demnach erfolgte die Sozialisierung nach dem Islam, die Länder sind wirtschaftlich schwach und weisen einen niedrigen Bildungsstand auf.
Taiko
08.08.2018, 18.23 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema
Winterpelz
09.08.2018, 16.25 Uhr
Nicht passend
Ich dachte eigentlich immer das es in den Kommentaren darum geht einen Artikel zu bewerten und das möchte ich jetzt auch tun.
Ich finde das der Artikel von vornherein auf eine politische Ausrichtung des Schreibers hindeutet wäre er neutral würde nicht so dierekt auf die Nationalität der Angreifer hingewiesen werden .
Zu den Kommentaren :
Egal um was der Artikel sich dreht immer wird auf die Flüchtlings Situation hingewiesen .
So viele Leute (Paulinchen) sind ignorant!
Ich bin mir sicher wen Deutsche einen Flüchtling angegriffen hätten wäre das nicht so ausgebreitet worden.
Wieso wird eigentlich die Schuld immer auf Frau Merkel geschoben sie entscheidet doch nicht alles allein.
Mal ehrlich die Afd ist gegenFlüchtlinge und meiner Meinung nach veraltet. In Nordhausen gibt es wenig Flüchtlinge .
In einem der vorigen Kommentar habe ich auch gelesen das die Kriminalität mit der Zahl der Flüchtlinge steigt. Nur mal so ein Vorschlag vielleicht gegenüber den Flüchtlingen.

Dierekt an Paulinchen :
Lernen Sie ihre Geschichte kennen nicht nur aus ihrer Sicht .
Versuchen sie neutral zu bleiben ( nehmen Sie mich nicht als Beispiel) den sonst kriegen sie keine netten Kommentare ab.
_________________________________________________
Anmerk. d. Red: In dem Artikel wird keine Nationalität genannt. Auch andere Medien (sogar, die Ihnen vermutlich genehm sind, wiesen auf "Flüchtlinge/Migranten" als Tatverdächtige hin, auch die originale Polizeimeldung enthielt diese Begriffe.
Winterpelz
09.08.2018, 16.56 Uhr
Verbesserung
Ich gebe zu das das was ich zu Nationalitäten gesagt habe Falsch war . Aber Flüchtlinge weißt deutlich auf eine bestimmte Nationalität hin . Außerdem bin ich der Meinung das der früher war alles besser sSpruch im wahrsten Sinne des Wortes veraltet ist.
Schlaubert
09.08.2018, 17.25 Uhr
@Winterpelz , eins müssen sie mir bitte erklären.
Sie schreiben "Aber Flüchtlinge weißt deutlich auf eine bestimmte Nationalität hin" .
Wie kann ich aus dem Wort "Flüchtling" eine bestimmte Nationalität ableiten ??
Ich wüsste nicht das Eritreer, Afghanen, Somalier, Syrer ,Pakistaner oder Senegalesen die selbe Nationalität haben.
Günther Hetzer
09.08.2018, 17.56 Uhr
ich war´s :-)
"...In einem der vorigen Kommentar habe ich auch gelesen das die Kriminalität mit der Zahl der Flüchtlinge steigt. Nur mal so ein Vorschlag vielleicht gegenüber den Flüchtlingen..."

NÖ! :-) denn der PKS kann man ja auch die einzelnen Straftaten und die Herkunft (deutsch/nicht deutsch) entnehmen. Außerdem sind ausländische Tatverdächtige (auch wie hier in diesem Falle Afghanen) was die Zahl der Straftaten angeht überrepräsentiert. Bedeutet, dass auch die paar hier lebenden Flüchtlinge, gerechnet auf 1.000 Personen, häufiger straffällig werden. Für Nordhausen heißt das: relativ wenige Flüchtlinge, gleichbedeutend mit einem geringen Anstieg der Kriminalität....viele Flüchtlinge, hoher Anstieg. Ist eigentlich ganz einfach und sollte auch für jeden ideologisch verblendet Zeitgenossen verständlich sein.

"... Aber Flüchtlinge weißt deutlich auf eine bestimmte Nationalität hin..." Sie sind der Meinung das Wort Flüchtling weißt auf ein bestimmtes Land hin? Das ist Ihr Problem? Ich störe mich zum Beispiel an dem Begriff Flüchtling im Bezug auf Jene, die zu Hunderttausenden in den vergangenen 3 Jahren gekommen sind. Denn Menschen die ein halbes Dutzend sicherer Staaten durchquert haben, kann man wahrlich nicht Flüchtlinge nennen. Die Flucht vor Krieg ist spätestens mit dem betreten der EU beendet, was wir hier erleben ist das Ausplündern unserer Sozialkassen.

"...Ich bin mir sicher wen Deutsche einen Flüchtling angegriffen hätten wäre das nicht so ausgebreitet worden..." Nun da kann ich Ihnen ein Dutzend Beispiele nennen, welche das Gegenteil beweisen. Denken Sie mal nur an die 3 Herren, die einen offensichtlich betrunkenen, drohenden Ausländer, aus einem Laden eskortiert haben. Der Man wurde weder geschlagen noch mit einem Messer gefährlich verletzt...und trotzdem berichteten alle großen deutschen Zeitungen darüber....außerdem wurde sogar im TV darüber berichtet. Oder im vergangenen Jahr die beiden Bahnmitarbeiter, die einen Schwarzfahrer aus einer Bahn geschmissen haben, nach dem sich dieser weigerte die Bahn freiwillig zu verlassen und seinen Pass vorzuzeigen. Hier dieser Vorfall war in exakt 3 Medien ...NNZ, TA und Welt.
Psychoanalytiker
09.08.2018, 18.39 Uhr
An den Winterpelz - bei dieser Hitze
Winterpelz, Sie wollen wissen, warum "die Schuld" immer wieder Angela Merkel "zugeschoben" wird. Gaaaanz einfach, weil sie die Flüchtlinge dazu animiert hat, hierher zu kommen. "Keine Obergrenze", das Hereinlassen von Flüchtlingen ohne Kontrollen und ohne Papiere, die Worte "Wir schaffen das" (ohne uns zu fragen), Selfis mit Flüchtlingen, Zahlung von Geldern, von denen so manche alleinerziehende Mutti (ohne zahlenden Vati) oder so mancher Rentner nach 45 Arbeitsjahren nur träumen. Und wenn Straftäter (somalische Piraten) oder Bewacher Osama bin Ladens hierbleiben dürfen und monatlich auch noch rund 1000,- € erhalten, dann steigt der "Frust" innerhalb der hiesigen Bevölkerung, die mit weniger Geld auskommen muss oder aus falscher Scham keine zusätzlichen Gelder beantragt.

Die Bundeskanzlerin bestimmt nach dem Grundgesetz auch die Politik, daher scheiterte auch ein Herr Seehofer weitestgehend mit seinen Ideen. Und dann gibt es A....kriecher, die Angela Merkel huldigen, um selbst nicht in Ungnade zu fallen. Daher bestimmt letztendlich Frau Merkel die Politik. Ihre zweifelsfreien Erfolge in den letzten Jahren werden in Vergessenheit geraten. Helmut Kohl kennt auch schon fast keiner mehr (fragen Sie mal Schüler...)

Winterpelz, wenn Sie mal genauer nachdenken, Angela Merkel ist auch im Begriff, heimlich die Flüchtlingspolitik zu ändern. Sie macht nämlich zusehends das, was die AfD schon vor 3 Jahren wollte. Machterhalt heißt das Zauberwort ...
tannhäuser
09.08.2018, 19.38 Uhr
Den rauchenden Colt...
...Sorry die Kalaschnikow hatten auch Honecker, Krenz und Konsorten an der Grenze nicht in der Hand.

Trotzdem wurden sie vor Gericht gezerrt, was dem demokratischsten aller je existierenden deutscher Staaten den Vorwurf der Siegerjustiz einbrachte.

Merkel ist persönlich für die derzeitige Misere verantwortlich und es wirkt lächerlich, dass sie ausgerechnet von denen verteidigt wird, die sie jahrelang bekämpften.
Psychoanalytiker
09.08.2018, 22.15 Uhr
Vollkommen richtig, tannhäuser ...
... Angela Merkel wäre ohne SPD heute mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr Kanzlerin "aller" (Ironie) Deutschen, Migranten, Flüchtlinge und was weiß ich noch. Es ist eigentlich unfassbar, dass die zunächst geläutert scheinende SPD (meine ursprüngliche politsche Heimat) plötzlich doch ihren (eigentlich) politischen Gegner stärkte, und so Angela Merkel nochmals zur Kanzlerin machte. Für mich hat es die SPD auf lange Zeit "versaut" und ich verstehe jeden, der diese Partei nicht mehr wählt.

Aber auch der von mir schon weiter oben dargestellte "Einheitbrei" mit den Grünen, den Linken und teilweise auch der FDP zeigt mir, dass es nicht mehr um Politik, sondern ausschließlich um Machterhalt geht. Das Schlimme dabei ist, dass es das "Fußvolk" noch immer nicht wahrhaben und begreifen will. Bestes Beispiel aus dem Munde einer mir bekannten Sozialdemokratin (in Bayern): "Wer soll's denn (statt Angela Merkel) machen?" Das war für mich eine unfassbare Aussage. Ich habe (und bin) daher erstmal fertig.
Leo 1A5
10.08.2018, 08.29 Uhr
Sinnvolle ....
Beschäftigung der Personen die ihr Einkommen vom Staat beziehen (Hartz IV, Asylanten,Migranten etc.)

Man muss mal klar machen das es nix für umsonst gibt , wer Geld haben will muss Gegenleistung liefern zum Bsp. Ordnung in Parkanlagen oder die Müllecken in der Stadt beräumen oder Friedhofs-pflege aber auch Winterdienst mit Schaufel und Besen (Bushaltestellen) etc. jeden Tag 4 Stunden dafür gibt es Geld vom Staat wer aus Gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ist bekommt ein Attest vom Amtsarzt und bekommt dadurch sein Einkommen trotzdem.

Wer die 4 Stunden Arbeit ablehnt oder sich abduckt dem werden die Leistungen gekürzt bzw. ,,ab in den Flieger"

Dazu noch Wiedereinführung eines Wehrdienstes von 12 Monaten der Alternativ auch bei Feuerwehr,THW,Bereitschaftspolizei,Pflegeheim,DRK oder Forst abgleistet werden kann(Vollzeit) für Männer zw. 18-23 Jahre damit auch jeder einmal seinen Beitrag für die Gesellschaft geleistet hat ein Jahr lang.

Wenn unsere Gäste mitbekommen das man hier Arbeiten muss fürs Geld bekommen klärt sich vieles von allein.
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