eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mi, 19:30 Uhr
18.07.2018
Abgetaucht

Würzburger Wehr trainiert in Nordhausen

Sie sind das dritte Mal in Nordhausen zu Gast – die Kameraden der Würzburger Berufsfeuerwehr. Denn hier, an und vor allem in den Kiesseen finden sie ideale Bedingungen, um die Wasserrettungsgruppe zum Einsatz zu bringen…

Abgetaucht (Foto: nnz) Abgetaucht (Foto: nnz)
Heute Abend bestand die Aufgabe darin, zwei Personen aus dem Wasser zu retten. Eine Person trieb auf dem Wasser, die zweite war bereits unter Wasser. Schnell konnte die auf dem Wasser treibende Person an Land gezogen und den Rettungskräften übergeben werden.

Anzeige symplr
Zur Rettung der Unter-Wasser-Person absolvierte der eingesetzte Taucher eine sogenannte Halbkreissuche. Die gesamte Aktion, die auch von Bürgermeisterin Jutta Krauth beobachtet wurde, dauerte wenige Minuten.

„Für unsere 36 Mann starke Wasserrettungsgruppe haben die Kiesseen bei Nordhausen ideale Voraussetzungen zum Training, denn der Main ist mal gerade bis zu vier Meter tief“, beschreibt Lehrgangstaucher Matthias Illek das Motiv des hiesigen Trainings. Er lobt die freundschaftliche Aufnahme seiner Leute durch die Nordhäuser Berufsfeuerwehr, aus der sich auch ein Besuch in Würzburg in diesem Jahr ableiten wird. Die Würzburger Feuerwehr umfasst 130 ausrückende Kräfte und ist für die Sicherheit von nahezu 500.000 Menschen verantwortlich.

Ausrüstung wird überprüft (Foto: nnz) Ausrüstung wird überprüft (Foto: nnz) Die Tauchausrüstung wird noch schnell überprüft

Noch bis Freitag werden Übungen absolviert und wird das Arbeiten unter Wasser trainiert. Morgen wird dann das Nachttauchen trainiert, für die Jungs ein Highlight, da die Schifffahrt auf dem Main das nicht zulässt. Dann geht es zurück nach Hause und die Männer freuen sich garantiert auf das Jahr 2020, denn dann sind sie wieder in Nordhausen zu Gast.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr