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Di, 11:19 Uhr
12.06.2018
Was gibt es nur für Gründe?

Einfach abgekippt

nnz-Leser Andreas Knoblauch ist gern in "Mutter Natur" unterwegs. Kürzlich führte ihn der Weg auf der morgendlichen Hunderunde...

Einfach in die Natur gekippt (Foto: A. Knoblauch) Einfach in die Natur gekippt (Foto: A. Knoblauch)
...über einen Feldweg, oberhalb des Segelflugplatzes in Richtung Leimbach. In den Säcken, die er dort entdeckte befindet sich Einstreu aus Hobelspänen und Baumschnitt, also alles kompostierbar.

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Hätte es der "Täter" wenigstens ausgeschüttet. Auch ist der Ort nur über eine längere Anfahrt über schlechte Feldwege zu erreichen. Einfach nur irrsinnig und bekloppt. 

Denn oft machen sich die Umweltsünder sehr viel Mühe und betreiben einen irrsinnigen Aufwand für die illegale Entsorgung, wo es doch gerade im Landkreis Nordhausen ein sehr dichtes Netz der Entsorgungsmöglichkeiten gibt, zum größten Teil sind die Bestandteil der normalen Gebühren.

Einfach in die Natur gekippt (Foto: A. Knoblauch) Einfach in die Natur gekippt (Foto: A. Knoblauch)
Autor: red

Kommentare
Schultze
12.06.2018, 14.45 Uhr
Freiwilliger Arbetseinsatz für die Umwelt durch die verantwortlichen Büromitverursacher??
Sperrmüll ist Bestandteil der Müllgebühren die alle Mieter bezahlen ob sie nun Sperrmüll anmelden oder kein Sperrmüll haben . Bezahlen müssen alle Mieter mit ihrer Müllgebühr in der Sperrmüll enthalten ist. Die Stadtwerke machen ein gutes Geschäft damit. Es werden nur zwei mal 3 Kubikmeter im Jahr mitgenommen oder zweimal dreihundert Kilo laut Aussage der Stadtwerke und aus der Praxis. Der Rest wird von den Stadztwerken ligen gelassen und den muss der Mieter wieder ins Haus räumen sonst droht Ordnungsgeld. Warum nimmt man nicht alles mit zumal es in den Müllgebühren mit bezahlt ist und auch von denen die nie Sperrmüll raustellen. Die Stadtwerke verdienen daran das viele es bezahlen und nicht nutzen und der Rest Müll liegengelassen wird. Bürgermeister und Landrat sollten da mal ein machtwort sprechen. Die Sitution ist doch bekannt und stand schon oft in der NNZ. Grünabfall kostet extra Gebühr. Man könnte es kostenlos zur Kompostierung annehmen. Da wird leider noch vieles illegal entsorgt werden weil es die Stadtwerke nicht mitnehmen. Vorschlag von mir. Die Verwaltungen und Geschäftsführer der Ämter und Ensorgungsfirmen lesen mal Sonntags Müll in der Natur als freiwilligen Arbeitseinsatz für die Umwelt auf. Dann nimmt man vielleicht wieder den Müll von den Bürgern die ihn ordentlich anmelden komplett mit.
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