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Di, 10:35 Uhr
12.06.2018
Polizei sucht Zeugen

Denkmal geschändet

Am Nordhäuser Geiersberg ist in der Nacht ein dortiges Denkmal geschändet worden...

Angezündet (Foto: nnz) Angezündet (Foto: nnz)
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Wie die Polizei der nnz mitteilte, sei die Nordhäuser Feuerwehr gegen 19.30 Uhr informiert worden, dass es zu einer Brandstiftung am Denkmal gekommen sei. Dabei sollen Unbekannte brennbares Material in die Fugen und in sogenannte Lüftungsschächte des Denkmals gestopft und angezündet haben.

Die Polizei such nun nach Zeugen, die während dieser Zeit Personen in der Nähe des Denkmals beobachtet haben. Hinweise bitte an 03631/960. Das Denkmal auf dem Geiersberg erinnert an die im ersten Weltkrieg gefallenen Nordhäuser.

Denkmal auf dem Geiersberg (Foto: nnz) Denkmal auf dem Geiersberg (Foto: nnz)
Autor: red

Kommentare
Wolfi65
12.06.2018, 13.34 Uhr
Die Täter
sind sofort zu verhaften und unverzüglich ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Nestbeschmutzer gibt es in diesen Deutschland genug.
Da braucht man sich nicht noch an den Deutschen Kriegsgräbern und Denkmälern vergreifen, welche an die Soldaten erinnern sollen, die ihr Leben für dieses Land gelassen haben.
Blueman
12.06.2018, 13.56 Uhr
Nestbeschmutzer...
...sind doch wohl eher jene, die die jungen Männer in den Tod geführt haben. Jene die dafür gesorgt haben das diese an die Macht kamen und sich eben diese wieder zurück sehnen. Und nicht zuletzt diejenigen die die Gräueltaten zweier Weltkriege verherrlichen und Großdeutschland nachtrauern.
Leser X
12.06.2018, 14.11 Uhr
Wolfi65
Sind Sie der selbsternannte Sheriff von NDH? Lassen Sie doch erst mal die Polizei ihre Arbeit tun. Bisher kennt man weder Täter noch Motiv.
Bodo Bagger
12.06.2018, 15.33 Uhr
finde es erheiternd...
wenn sich hier, selbsternannte und nach Todesstrafe lechzende Blockwarte mit dem, wie immer relativierenden und sich in seinen antiimperialisitischen Weisen ergehenden blauen Mann (eventuelles Täterwissen bei so viel Wissen ums Motiv?) um die Vorherrschaft der virtuellen Welt battlen.

Das einzig wohltuende, muss ich zugeben, ist dabei bisher der Kommentar vom Leser X, der es einfach auf den Punkt bringt. Lasst die Polizei ihre Arbeit machen und die Täter ermitteln (eventuelle Parallele zu unseren antifantischen Schmierfinken von den Mülltonnen?)
muffel
12.06.2018, 18.01 Uhr
Denkmal geschändet
Ich finde so etwas beschämend. Das war bestimmt der braune Sumpf oder die AFD aus NDH
Teja
12.06.2018, 18.39 Uhr
Traurig
Es ist schon traurig,wenn sich an einem Mahnmal vergriffen wird,welches an die jungen Männer erinnern soll,die unter harten Entbehrungen fern der Heimat für die damaligen Machthaber und Kriegsgewinnler kämpfen mussten.Sie wurden um ihr Leben betrogen,für Volk und Vaterland gestorben zu sein ist die gleiche Lüge,wie es heute bei gefallenen Bundeswehrjungs ist. Denkmäler dieser Art sollten heute zum Nachdenken anregen und Krieg jeder Art egal mit welcher fadenscheinigen Begründung für immer verhindern helfen.Übrigens mein Urgrossvater steht dort auch vermerkt,gefallen in Flandern mit 20 Jahren,Familienvater mit 2 Kindern.Die Menschen,die da versucht haben,ihre Weltanschauung oder ihren Frust,oder ihre brachliegenden Kräfte,oder was auch immer dort durch diese Zündelei zu dokumentieren,sollten mal über den Weltkrieg nachlesen und in sich gehen. Toteb haben ihren Frieden verdient. Im Tod sind wir alle gleich.
Wolfi65
12.06.2018, 18.52 Uhr
Wirklich erheiternd
Wenn bei der hier so amüsierten Klientel irgendwann das eigene Haus oder die Wohnung brennt, weil sich diese Chaoten einfach nicht mehr mit Denkmälern abreagieren können und zu neuen Horizonten gestrebt wird.
Das wird dann ein Spaß, wenn die eigene Hütte brennt.
Dann ist der Humor diese Gebildeten Herren bestimmt am Ende und ich komme vor lachen beim lesen des dann folgenden Artikels in der NNZ nicht mehr in den Schlaf.
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