Fr, 18:07 Uhr
26.01.2018
Der Aufreger der Woche
Wir haben es ja, zumindest noch in diesem Jahr
Gestern Abend wurde im Thüringer Landtag der Haushalt 2018 verabschiedet und heute standen die Zahlen dann nicht nur in einer gedruckten Zeitung...
An erster Stelle stehen die Personalkosten mit knapp 3 Milliarden . An zweiter Stelle folgen mit 415 Millionen die Zinsen für gemachte Schulden. Nach Schulen in freier Trägerschaft (186 Millionen), Städtebauförderung (183 Millionen), Straßenbau (173 Millionen) folgen die Ausgaben für Ausländer, Asyl- und Aussiedlerangelegenheiten mit 129 Millionen .
Wenn man allerdings die 73 Millionen für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) zu den Ausgaben für Ausländer, Asyl und Aussiedlerangelegenheiten hinzurechnet, so kann man feststellen, dass es 202 Millionen sind die für ein buntes und weltoffenes Thüringen ausgegeben werden. Übrigens die 73.000.000 sind für etwa 1.100 bis 1.200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, wenn man bisher durchgesickerten Zahlen Glauben schenken darf. Kann ja jeder einmal selber rechnen, was die Asylindustrie so im Jahr/Monat pro UMF bekommt.
Was passiert eigentlich, wenn die Wirtschaft nicht mehr boomt und so, die Steuergelder nicht mehr dicke fließen, der Familiennachzug wie von der EU geplant eintritt? Werden dann die Steuern erhöht oder kommt es zu Zwangsabgaben.
Aber wir schaffen das - Ehemalige FDJ-Funktionärin.
Niemanden wird etwas weggenommen - Geschäftsführender Minister für Volksaufklärung und Propaganda.
Mit uns wird es keine Obergrenze geben - Ehemaliger Buchhändler aus Würselen.
Dann noch ein schönes Wochenende.
eduf, der vollständige Name ist der Redaktion bekannt
Autor: redAn erster Stelle stehen die Personalkosten mit knapp 3 Milliarden . An zweiter Stelle folgen mit 415 Millionen die Zinsen für gemachte Schulden. Nach Schulen in freier Trägerschaft (186 Millionen), Städtebauförderung (183 Millionen), Straßenbau (173 Millionen) folgen die Ausgaben für Ausländer, Asyl- und Aussiedlerangelegenheiten mit 129 Millionen .
Wenn man allerdings die 73 Millionen für die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) zu den Ausgaben für Ausländer, Asyl und Aussiedlerangelegenheiten hinzurechnet, so kann man feststellen, dass es 202 Millionen sind die für ein buntes und weltoffenes Thüringen ausgegeben werden. Übrigens die 73.000.000 sind für etwa 1.100 bis 1.200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, wenn man bisher durchgesickerten Zahlen Glauben schenken darf. Kann ja jeder einmal selber rechnen, was die Asylindustrie so im Jahr/Monat pro UMF bekommt.
Was passiert eigentlich, wenn die Wirtschaft nicht mehr boomt und so, die Steuergelder nicht mehr dicke fließen, der Familiennachzug wie von der EU geplant eintritt? Werden dann die Steuern erhöht oder kommt es zu Zwangsabgaben.
Aber wir schaffen das - Ehemalige FDJ-Funktionärin.
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Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
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Kommentare
Leser1
27.01.2018, 08.21 Uhr
Dunkelziffer für noch mehr Flüchtlingskosten?
Ich vermute mal das in den Zahlen die Flüchtlingskosten für die anerkannten Flüchtlinge die jetzt bleiben dürfen und Miete und Lebensunterhalt über Hartz4 bekommen nicht mit zu dem Teil der Flüchtlingskosten gerechnet wurden und auf Seiten der tatsächlichen Kosten für Flüchtlinge auch noch dazukommen würden. Vielleicht werden die schon bei Flüchtlingskosten nicht mehr mitgezählt und bekommen später mal Rente ohne eingezahlt zu haben.
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Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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