Do, 14:33 Uhr
24.11.2016
SPD Stadtratsfraktion zum Humboldt-Gymnasium
Ernsthaft und unvoreingenommen beraten
Auf ihrer letzten Klausurtagung beschäftigte sich die SPD Fraktion auch mit den Bauvorhaben rund um das Humboldt-Gymnasium. Grundsätzlich werden die Vorschläge begrüßt und als diskussionswürdig eingeschätzt...
Das sagt Andreas Wieninger, der Fraktionsvorsitzende. Wenn es Möglichkeiten gibt, neben dem notwendigen Umbau und der Sanierung des Humboldt-Gymnasiums einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Altstadt zu leisten, so muss ernsthaft und unvoreingenommen darüber beraten werden. Nach dem langjährigen Stillstand an dieser Stelle sollte diese Möglichkeit genutzt werden, denn sie brächte einen mehrfachen Nutzen.
Die Baulücke in der Barfüßerstraße neben dem Felix bedarf dringend einer Lösung, denn, so wie sie jetzt ist, ist sie ein ungepflegter Raum und eine Ärgernis für viele, die die Altstadt besuchen.
Eine Mensa für die beiden Schulteile des Gymnasiums an dieser Stelle ist von allen sonstigen Möglichkeiten die beste, da die Essenversorung gemeinsam organisiert werden kann.
Positiv bewertet die Fraktion ebenso die Möglichkeit der Schaffung einer auch für die Anwohner des Quartieres nutzbaren Sportstätte, sowie einen direkten Zugang zum Parkplatz der Wallrothstraße durch die Stadtmauer. Weiterhin würde eine Toilettenanlage in dem Bereich von Bürgern und Besuchern, gerade auch im Hinblick auf Veranstaltungen, wie z.B. das Altstadtfest, positiv aufgenommen werden. Führt Wieninger im Namen der Fraktion aus.
Da es inzwischen Konkretisierungen zu den Mansaplänen gibt, welche die Vorgaben des Denkmalschutzes besser berücksichtigen, hofft die SPD Fraktion auf eine zügige Bearbeitung der Vorhaben durch die Verwaltung, die Ausschüsse, den Aufsichtsrat der SWG, sowie letztlich den Stadtrat. Etwas anderes wäre den Schülern, den Lehrern und Eltern nicht zu vermitteln. Erklärte der Fraktionsvorsitzende Andreas Wieninger abschließend.
SPD Stadtratsfraktion
Autor: redDas sagt Andreas Wieninger, der Fraktionsvorsitzende. Wenn es Möglichkeiten gibt, neben dem notwendigen Umbau und der Sanierung des Humboldt-Gymnasiums einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Altstadt zu leisten, so muss ernsthaft und unvoreingenommen darüber beraten werden. Nach dem langjährigen Stillstand an dieser Stelle sollte diese Möglichkeit genutzt werden, denn sie brächte einen mehrfachen Nutzen.
Die Baulücke in der Barfüßerstraße neben dem Felix bedarf dringend einer Lösung, denn, so wie sie jetzt ist, ist sie ein ungepflegter Raum und eine Ärgernis für viele, die die Altstadt besuchen.
Eine Mensa für die beiden Schulteile des Gymnasiums an dieser Stelle ist von allen sonstigen Möglichkeiten die beste, da die Essenversorung gemeinsam organisiert werden kann.
Positiv bewertet die Fraktion ebenso die Möglichkeit der Schaffung einer auch für die Anwohner des Quartieres nutzbaren Sportstätte, sowie einen direkten Zugang zum Parkplatz der Wallrothstraße durch die Stadtmauer. Weiterhin würde eine Toilettenanlage in dem Bereich von Bürgern und Besuchern, gerade auch im Hinblick auf Veranstaltungen, wie z.B. das Altstadtfest, positiv aufgenommen werden. Führt Wieninger im Namen der Fraktion aus.
Da es inzwischen Konkretisierungen zu den Mansaplänen gibt, welche die Vorgaben des Denkmalschutzes besser berücksichtigen, hofft die SPD Fraktion auf eine zügige Bearbeitung der Vorhaben durch die Verwaltung, die Ausschüsse, den Aufsichtsrat der SWG, sowie letztlich den Stadtrat. Etwas anderes wäre den Schülern, den Lehrern und Eltern nicht zu vermitteln. Erklärte der Fraktionsvorsitzende Andreas Wieninger abschließend.
SPD Stadtratsfraktion
Kommentare
Nordhäuser Freiheit
24.11.2016, 15.55 Uhr
Suppi: SPD will das Gymasium für sich. Das "Nordhäuser System" funktioniert unverdrossen!
Na, Herr Wieninger (Herr Jendricke) das klappt ja wieder super! Gut gemacht und das Gymnasium wieder toll zu einem Politikum hochgebauscht.
Auf in die nächste Runde, liebes "Nordhäuser System". Die Bürger freuts, der Steuerzahler finanziert das Hickhack.
P. S. Die SPD - Politiker kann mam doch jetzt mieten. 3.50 Euro würde ich mir Wieninger / Jendricke schon kosten lassen. Als Rausschmeißer für eine bis dahin gute Party.
Auf in die nächste Runde, liebes "Nordhäuser System". Die Bürger freuts, der Steuerzahler finanziert das Hickhack.
P. S. Die SPD - Politiker kann mam doch jetzt mieten. 3.50 Euro würde ich mir Wieninger / Jendricke schon kosten lassen. Als Rausschmeißer für eine bis dahin gute Party.
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Hanniball
24.11.2016, 16.50 Uhr
Warum Mensa-Neubau nicht in der Blasiistraße?
Ich frage mich, warum für den Neubau einer Mensa nicht der Platz gegenüber des Humboldt Gymnasiums in der Blasiistraße in Frage kommt? Die Garagen links und rechts der Eselsgasse sind doch bereits gekündigt und es wäre Platz bis zur angrenzenden Gaststätte. Unter Umständen könnte sogar die älteste Gasse Nordhausens in dem Bau integriert werden mit separaten Eingängen links und rechts?
Den geschichtsträchtigen Spende-Kirchhof würde ich persönlich in eine grüne Wohlfühl- Oase verwandeln.
Gegen einen Gebäude, welches sich an den "FELIX" anschmiegt, hätte ich persönlich nichts. Es sollte aber dem Charakter der Altstadt angepasst werden.
Den geschichtsträchtigen Spende-Kirchhof würde ich persönlich in eine grüne Wohlfühl- Oase verwandeln.
Gegen einen Gebäude, welches sich an den "FELIX" anschmiegt, hätte ich persönlich nichts. Es sollte aber dem Charakter der Altstadt angepasst werden.
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