Do, 19:13 Uhr
17.11.2016
Gespräch im Bürgerhaus
Bedarf an Krippenplätzen
Das Jugendsozialwerk Nordhausen kann den Bedarf fehlender Krippenplätze in der Stadt Nordhausen decken. Im ersten Quartal des kommenden Jahres sollen die benötigten 22 Plätze bereit stehen. Das ist das Ergebnis eines Gespräches im Nordhäuser Bürgerhaus...
Gespräch im Bürgerhaus (Foto: P. Grabe, Pressestelle Rathaus)
Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh hatte heute alle Träger von Kita-Einrichtungen zu einem Gespräch ins Bürgerhaus eingeladen.
Dazu waren alle Träger der Kindereinrichtungen der Stadt Nordhausen eingeladen hatte. Grund des Gesprächs war, dass in der Stadt Nordhausen 22 Krippenplätze nicht bereit gestellt werden konnten.
Das Jugendsozialwerk könne den Bedarf durch Schaffung von zusätzlichen Plätzen in bereits bestehenden Einrichtungen decken, sagte Jugendsozialwerks-Vorstand Andreas Weigel. Für das Landratsamt sagte Beigeordneter Stefan Nüßle zu, die Betriebserlaubnisse in diesen Einrichtungen entsprechend auf die höhere Kinderzahl der Unter-Dreijährigen kurzfristig anzupassen.
Dr. Zeh dankte den Beteiligten für die rasche und unkomplizierte Lösung im Sinne der Eltern. Dank der guten Kooperation und des flexiblen Handelns des Jugendsozialwerks habe man darüber hinaus Schadensersatzansprüche von Eltern abwenden können.
In den kommenden Monaten werde man die Gespräche fortsetzen. Dabei gehe es auch um die Optionen, in der Kita Brummkreisel dauerhaft weitere Krippenplätze zur Verfügung zu stellen.
Die Stadt Nordhausen unterhält derzeit 252 Krippen- und 1581 Kindergartenplätze. Die Einrichtungen werden zum überwiegenden Teil von freien Trägern betrieben.
Autor: nnzGespräch im Bürgerhaus (Foto: P. Grabe, Pressestelle Rathaus)
Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh hatte heute alle Träger von Kita-Einrichtungen zu einem Gespräch ins Bürgerhaus eingeladen.
Dazu waren alle Träger der Kindereinrichtungen der Stadt Nordhausen eingeladen hatte. Grund des Gesprächs war, dass in der Stadt Nordhausen 22 Krippenplätze nicht bereit gestellt werden konnten.
Das Jugendsozialwerk könne den Bedarf durch Schaffung von zusätzlichen Plätzen in bereits bestehenden Einrichtungen decken, sagte Jugendsozialwerks-Vorstand Andreas Weigel. Für das Landratsamt sagte Beigeordneter Stefan Nüßle zu, die Betriebserlaubnisse in diesen Einrichtungen entsprechend auf die höhere Kinderzahl der Unter-Dreijährigen kurzfristig anzupassen.
Dr. Zeh dankte den Beteiligten für die rasche und unkomplizierte Lösung im Sinne der Eltern. Dank der guten Kooperation und des flexiblen Handelns des Jugendsozialwerks habe man darüber hinaus Schadensersatzansprüche von Eltern abwenden können.
In den kommenden Monaten werde man die Gespräche fortsetzen. Dabei gehe es auch um die Optionen, in der Kita Brummkreisel dauerhaft weitere Krippenplätze zur Verfügung zu stellen.
Die Stadt Nordhausen unterhält derzeit 252 Krippen- und 1581 Kindergartenplätze. Die Einrichtungen werden zum überwiegenden Teil von freien Trägern betrieben.
Kommentare
Nameless
18.11.2016, 03.38 Uhr
Kurios
......Ist nur das man von ALLEN Einrichtungen eine Ablehnung bekommt wegen Überfüllung.
Da sind die 22 Plätze wohl den Kindern unserer Bürokraten und Parteimitglieder vorbehalten.
Da sind die 22 Plätze wohl den Kindern unserer Bürokraten und Parteimitglieder vorbehalten.
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