Do, 15:19 Uhr
02.04.2015
Marktpassage statt Petersberg
Auftraggeber dieser Aktion ist die Stadt Nordhausen gewesen. Eigentlich sollte der Osterschmuck auf dem Petersberg die Gäste zum Osterfest begrüßen. Nun finden Sie dennoch ihre Verwendung.
Kommentare
Babette Klingert
02.04.2015, 17.29 Uhr
Absage des Osterfestes ist Christen-Willkür
Die Absage des Osterfestes auf dem Petersberg ist reine Willkür!
Was interessiert es mich, das an den Schaltstellen im Rathaus, im engen Umfeld des OB und seiner Vorgängerin sowie in den großen Interessengruppen der Stadt Christen als Einflüsterer agieren?
Es gilt Trennung von Staat und Kirche.
Und Religionsfreiheit interpretiere ich, dass manche Dinge besser frei von Religion bleiben.
Ostern hat übrigens einen heidnischen Ursprung. Lange, bevor es das Christentum gab.
Was interessiert es mich, das an den Schaltstellen im Rathaus, im engen Umfeld des OB und seiner Vorgängerin sowie in den großen Interessengruppen der Stadt Christen als Einflüsterer agieren?
Es gilt Trennung von Staat und Kirche.
Und Religionsfreiheit interpretiere ich, dass manche Dinge besser frei von Religion bleiben.
Ostern hat übrigens einen heidnischen Ursprung. Lange, bevor es das Christentum gab.
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03.04.2015, 10.07 Uhr
ruhig blut, professor 20er...
...ich kann Sie beruhigen: das osterfest ist nicht abgesagt worden. Sie dürfen zum heutigen karfreitag daheim bleiben und auch am ostermontag frei machen.
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Wolfi65
03.04.2015, 14.07 Uhr
Wirklich schlimm ist das mit dem Christen
Diese immer wiederkehrenden Feste und Feiertage, an denen sogar Nichtchristen feiern können und arbeitsfrei haben.
Dann diese Zumutung, dass man in Deutschland ständig von dem Anblick der Christenbauten belästigt wird.
Wo man hinsieht, steht doch wohl immer eine Kirche, in der man Trost und Zuflucht finden kann.
Und dann noch dieser Jesus am Kreuz........
Er ist doch schließlich selbst Schuld, das er da hängt.
Er hat den Armen und Kranken geholfen. Wo gibt es denn so was?
Schrecklich ist das Christentum!
Dann diese Zumutung, dass man in Deutschland ständig von dem Anblick der Christenbauten belästigt wird.
Wo man hinsieht, steht doch wohl immer eine Kirche, in der man Trost und Zuflucht finden kann.
Und dann noch dieser Jesus am Kreuz........
Er ist doch schließlich selbst Schuld, das er da hängt.
Er hat den Armen und Kranken geholfen. Wo gibt es denn so was?
Schrecklich ist das Christentum!
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Babette Klingert
03.04.2015, 19.01 Uhr
Nicht das Christentum ist furchtbar ...
... im Gegenteil. Es ist eine der gerechtesten Religionen.
Trotzdem gilt Trennung von Staat und Kirche.
An dieser habe ich übrigens von Fall zu Fall meine Zweifel. Nicht umsonst hat Jesus wohl einmal die Priester aus den Tempel geworfen, oder?
Im übrigen bezweifle ich, dass man den wahren Christen daran fest macht, ob er zum richtigen Zeitpunkt Ostern nicht feiert. Da bin ich ganz nah bei Luther: Gottes Zuwendung bekommt man nicht durch die plakative Einhaltung von äußeren Routinen, sondern durch das wahre Verständnis und Verstehen von jenem, was Jesus vorgelebt hat. Dazu braucht man eher viel Herz als Verstand. Und auf alle Fälle weniger Kathechismus.
Siehe den Umgang von Jesus mit Maria Magdalena.
Nun ein schönes Osterfest.
I
Trotzdem gilt Trennung von Staat und Kirche.
An dieser habe ich übrigens von Fall zu Fall meine Zweifel. Nicht umsonst hat Jesus wohl einmal die Priester aus den Tempel geworfen, oder?
Im übrigen bezweifle ich, dass man den wahren Christen daran fest macht, ob er zum richtigen Zeitpunkt Ostern nicht feiert. Da bin ich ganz nah bei Luther: Gottes Zuwendung bekommt man nicht durch die plakative Einhaltung von äußeren Routinen, sondern durch das wahre Verständnis und Verstehen von jenem, was Jesus vorgelebt hat. Dazu braucht man eher viel Herz als Verstand. Und auf alle Fälle weniger Kathechismus.
Siehe den Umgang von Jesus mit Maria Magdalena.
Nun ein schönes Osterfest.
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