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Di, 19:31 Uhr
13.01.2015

Forum: Übler Ausfall gegen die Geschichte

Die Ausfälle des ukrainischen Premiers Jazenjuk in den ARD Tagesthemen sind gefährliche Geschichtsverfälschungen und eine Zumutung, so ein Leser im Forum...

Unwidersprochen machte er im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg in der Ukraine einen "Ausflug" in die Geschichte. "Wir können uns alle sehr gut an die sowjetische Invasion sowohl in die Ukraine als auch in Deutschland erinnern". Woher er diese völlig verdrehte Geschichtskenntnis hat, bleibt ebenso sein Geheimnis wie sein Einschluss wir alle.

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Da dieser Herr in einer Kette von Fehlinterpretationen steht, verwundert auch das nicht. Oder doch? Aus seinem Blickwinkel ist Russland der Hauptschuldige an dem Bürgerkrieg in der Ukraine und da ist doch wohl klar, dass die Sowjetunion die Ukraine und Deutschland mit einer Invasion überzogen hat. Unwidersprochen in Deutschland ist allerdings mehr als verwunderlich. Der neue Mann der Stunde im "Feldzug" gegen Russland, schreckt vor nichts zurück. Lügen, Fehleinschätzungen und Fehlinformationen gehören zu seinem Arsenal,um den Westen die Aufnahme der Ukraine in die EU und Nato schmackhaft zu machen. Vor allem Geld braucht er für die Ukraine, natürlich um Waffen zu kaufen. Der Staat ist Pleite, aber das Kriegsbeil schwingen.

Ich und viele andere Steuerzahler fühlen sich nicht von seinem Dank angesprochen. Für diese halsbrecherische Politik bekäme dieser Mann nicht einen Cent, denn die Menschen in der Ukraine sehen davon nichts. Muss denn dieser Krisenherd besonders auch von solchen "Wirrköpfen" unwidersprochen angeheizt werden? Aufeinander zugehen und die Probleme mit Russland einer Lösung zuführen. Es wird Zeit, dass Europa endlich erwachsen wird. Diese Welt gehört nicht den USA und der Nato. Diese Denkweise ist das Problem.

Rolf-Dieter Reiber
Ichstedt
Autor: khh

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
I.H.
13.01.2015, 20.06 Uhr
Übler Ausfall? Wohl eher schlecht übersetzt.
Der Mann ist schließlich kein Muttersprachler R.D.Reiber. Statt Invasion hätte er Occupation sagen müssen und schon hätte das gepasst. Ich möchte Sie mal sehen, wenn Sie im freien russischen Staatsfernsehen Putins Politik auf Russisch lobpreisen. Da möchte ich nicht Mäuschen sein.

Und wieso schaut einer wie Sie staatlich gelenkte und manipulierte Tagesthemen und warum verbreiten sie diese Falschinformationen auch noch weiter? Gab es auf Radio Moskau keinen wahrheitsgetreuen Bericht über diese Nato-Verschwörung?
RWE
13.01.2015, 20.50 Uhr
Die Russen befreiten Osteuropa von den Nazis
das ist unbestritten.
Allerdings hatte sich Stalin vorher mit Hitler Polen aufgeteilt.
Nach dem Krieg kämpften noch jahrelang Partisanen im Baltikum und der Ukraine gegen die Russen, weil die Zugehörigkeit zur UDSSR wohl nicht ganz so freiwillig war.
Warum fragt sich den keiner, warum es die Osteuropäer so eilig hatten der NATO beizutreten?
Aber schon klar-Wall Street, Illuminaten, CIA, Mossad und das Weltjudentum sind schuld, daß sich viele osteiropäische Staaten dem Westen annähern.
henry12
13.01.2015, 21.57 Uhr
vorkommentare
jazenjuks antworten waren ohne worte, seine wirkung im interview und bei den "politikern" auch. aber echte nazis verstehen sich eben.
das sieht man auch bei anderen kommentaren hier. ihr seid unter euch.
andreas66
14.01.2015, 08.13 Uhr
Langsam,
muss man sich selbst ein Auge machen, sich mal mit der Geschichte der Ukraine. In der heutigen Westukraine sind unter einem Stepan Bandera die ersten Juden vetrieben geworden und in Vernichtungslager getötet. Dieser Bandera war ein Verbündeter Hitlers. Unter dem Namen Banderas wurde die Revolution in Kiew durchgeführt, man verwendete einige der damaligen Symbole. Soll man sowas tolerieren? Die "Lügenpresse" verkauft uns die Westukraine als die "Guten" und die sogenannten Separatisten in der Ostukraine als "Terroristen". Ich wage hiermit die Behauptung, das dies umgekehrt ist.
I.H.
14.01.2015, 09.10 Uhr
Rewoljuzija hidnosti
Es gibt doch bestimmt einen Beleg dafür, dass die Rewoljuzija hidnosti angeblich unter dem Namen des Kriegsverbrechers "Banderas" durchgeführt wurde. Wo ist er?

Und falls da ein paar Nazis mitgelaufen sind und es deshalb eine Nazi-Revolution war, dann wären die Pegidas doch auch Nazis? Über Lügenpresse und Nazis daher faseln kann jeder, wie sieht es mit richtigen Belegen dafür aus?
Paulinchen
14.01.2015, 12.36 Uhr
Wann streiken eigentlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bahn mal wieder?
Bitte nicht gleich aufregen, liebe Bahnreisende! Nur ich wünsche mir einen Streik sinngemäß für den Tag, an dem der „Milliardenzug“ gen Ukraine fahren wird. Das Geld, welches dort hin „fahren“ soll, fährt in ein Vernichtungslager, mit fünf Sternen.

Es wäre mir daher viel, viel lieber, wenn zunächst mal die Niederländer das Puzzle zusammengefügt, welches sie sich mit viel Mühe und hohem Aufwand aus der Ukraine geholt haben. Ich meine das über der Ukraine abgeschossenen Passagierflugzeug. Es kann durchaus sein, dass der „Milliardenzug“ dann nicht gen Osten fahren muss, sondern gen Westen, in die Niederlande. (Opferentschädigung) Nachdem ja nun bekannt wurde, dass die dortige Flugsicherheitsbehörde mehr oder weniger geschlampt haben soll im Bezug auf die Sperrung des Luftkorridors, fängt für mich die Untersuchung langsam an zu stinken. Der bisherige Stand der Ermittlungen zur Absturzursache des Flugzeuges soll es wohl der sein, dass mittels einer Rakete aus einem anderen Flugzeug/Kampfflugzeug die Passagiermaschine beschossen worden sei, was letztlich dann auch zur Katastrophe führte.
So langsam kommen mir Zweifel bei den Ukrainischen Politikern auf, ob sie stets die Wahrheit verkünden. Auch war ich sehr verwundert darüber, dass der Herr Poroschenko mal so ganz nebenbei einen Gipfel in der Ukraine einberufen wollte, um mit Europas Spitzen einen „Kaffeeklatsch“ abzuhalten. Bekanntlich wird daraus nun auch nichts.

In einem TV-Bericht aus der Ukraine, vor ca. drei Wochen, war ein junger Mann zu sehen, der seiner kranken Mutter am Bett sagte, dass in Deutschland das Trinkwasser aus einem Wasserhahn aus der Wand läuft. Ja sollen denn unsere Sanitärbetriebe dort für fließendes Wasser sorgen, oder könnten sich die Herrschaften darum vielleicht auch mal selbst drum bemühen? In diesem Land gibt es eine Vielzahl(!) von Milliardären. An wem haben die sich wohl seit dem Zusammenbruch der SU bereichert? Es wäre vielleicht mal an der Zeit für diese Herrschaften, einen kleinen Teil ihrer „Untertanen“ jetzt in der Not, mal zurückzugeben.

Mensch – macht endlich Schwerter/Waffen zu Pflugscharen/Handwerkzeugen, dann geht’s im Lande auch mal aufwärts! Ich werde den Eindruck nicht los, dass und man möge mir hier verzeihen, dass die „Russen“ stets kämpfende Soldaten in ihrem Leben sein wollen. Nur dabei treten sie auf der Stelle und das Wasser kommt nun mal nicht von allein aus der Wand.
Bei uns in Nordhausen, (Hardenbergstraße und Sperlingsgasse) haben sie ihr Schnitzel auf der Herdplatte (!) gebraten und die Zimmertüren durch den Kamin geschoben.
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion ist beendet
aladin
14.01.2015, 12.53 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
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