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Mo, 10:15 Uhr
04.02.2013

Kleinkind brutal geschlagen

Liest man diese Art von Nachrichten, dann sind die in unseren Köpfen meist "weit weg". Doch diese Brutalität, das Unfassbare ist näher als wir alle denken. Die Nordthüringer Online-Zeitungen (leider) mit einem aktuellen Beispiel...


In Leinefelde ist am Sonntag ein Kleinkind vom leiblichen Vater krankenhausreif geschlagen worden. Nachdem der 29-jährige Mann stark alkoholisiert von einer Feier kam, geriet er mit der Kindesmutter in Streit. Dabei schlug der Beschuldigte auf die Frau und das Kind ein. Die 20-Jahre alte Frau und ihre 19 Monate alte Tochter wurden durch die Schläge erheblich verletzt und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort stellten die Mediziner bei dem Kind unter anderen diverse Hämatome, eine Gehirnerschütterung und vermutlich mehrere Knochenbrüche fest.

Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Kindesvater einen Wert von 2,37 Promille. Die Nordhäuser Kriminalpolizei hat noch am Sonntag die Ermittlungen übernommen.
Autor: red

Kommentare
Lilly90
04.02.2013, 23.07 Uhr
Solche Leute...
sollte man zu anderen Häftlingen in die Zelle sperren( zu welchen die sowas nicht gemacht haben) und dann Tür abschließen und mal ne halbe Stunde warten.
Und dann kann ich nur hoffen das solche Schläger es auch mal erleben wie es ist wenn man mal so richtig verwackelt wird. Und anschließend würde ich ihn in das tiefste dreckigste und nasskalte Verließ stecken.

Solche Leute müssen bestraft werden!!
-----7
04.02.2013, 23.37 Uhr
Selbst schuld...
... wenn der Kindesvater jetzt mehr Feinde als Freunde hat!!! Auch wenn ich ihn nicht persönlich kenne, hat er in mir einen Feind mehr!

Mein Mitleid liegt bei dem 19monatigen Mädchen und ihrer Mutter. Ich hoffe, dass beide bald wieder wohlauf sind.
Paulinchen
05.02.2013, 10.43 Uhr
Und was für Lehren ziehen wir daraus?
Die Strafen für solche Gewalttäter sind viel zu gering! Sie bilden keinerlei Hemmschwellen, im Gegenteil - geh in den Bau und wenn du als Sittenganove(Unmensch) wieder vorzeitig entlassen wirst, bekommst du auch noch ne Menge Kohle in den A... geschoben.

Ich möchte mich auf diesem Wege für meine Wortwahl entschuldigen, nur fallen mir im Moment dafür keine anderen Worte ein. Ich weiß, dass ich mit meiner Urteilswahl sicher viele Gegner auf den Plan rufe. Nur schaue ich nach Belgien, denke ich an den Fall Jacob Metzler hier bei uns in Deutschland und an all die anderen vielen Kinder, welche missbraucht und bestialisch ermordet wurden, so bekämen die Täter von mir im Schnellverfahren, immer die Todestrafe. Denn danach haben die Hinterbliebenen und die wenigen Überlebenden absolute Ruhe und Genugtuung. Ach ja - letztlich sparen wir die Unterbringung und Haftentschädigung der Verbrecher.
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