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Fr, 08:42 Uhr
20.04.2012

Menschenbilder (35)

Der Nordhäuser Autor Bodo Schwarzberg wird den im Dezember 2011 erschienenen ersten Band der Reihe "Menschenbilder aus der Harz- und Kyffhäuserregion" durch einen zweiten Band ergänzen, der im kommenden Jahr mit wiederum rund 200 Texten erscheint...

Diplomgesellschaftswissenschaftlerin Birgit Keller

Partei Die Linke
Mitglied des Landtages von Thüringen
Barfüßerstraße 18 (Bürgerbüro)
Telefon: (0 36 31) 46 38 59
Internet: www.birgit-keller.com


„In der SED gibt es Kräfte, die ein Recht darauf haben, sich politisch zu engagieren!“, sagt Birgit Keller, und nimmt mit diesem Satz Bezug auf die Wendezeit, in der sich ihre damalige Partei, die SED, unter dem Eindruck der friedlichen Revolution in Auflösung befand. Und die am 28.01.1959 in Lutherstadt Eisleben geborene Politikerin hat sich in dieser schweren Zeit engagiert und sie tut es bis heute. Ja, sie kann als Zeitzeugin gesehen werden, die den Zusammenbruch der SED in Nordhausen als junge Frau unmittelbar miterlebte und die aus deren Trümmern zum Aufbau der heutigen Partei „Die Linke“ in Thüringen an vorderster Reihe aktiv beitrug und noch heute beiträgt.

Ihre Eltern, Helene Ehrhardt, Lehrerin, und Karl-Heinz Ehrhardt, Ökonom, waren in der DDR politisch sehr engagiert und gehörten der Blockpartei NDPD an. „Sie kannten die Nazidiktatur aus eigenem Erleben, weswegen sie die DDR als eine ungleich bessere, gerechtere und humanere Gesellschaft begrüßten und auch mitgestalteten“, sagt sie. Dennoch erfuhr Birgit Keller schon frühzeitig auch die Nachteile des ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden. Ihren Traum vom Medizinstudium konnte sie sich auf Grund ihrer Herkunft aus einer „Intelligenzlerfamilie“ nicht erfüllen, da man ihr den Weg zum Abitur über die Erweiterte Oberschule (EOS) verweigerte. Aber auch für eine Berufsausbildung mit Abitur wurde sie abgelehnt.

Dennoch erschütterten diese Ereignisse nie ihre Grundüberzeugung, die sie von ihrem Elternhaus mitbekommen hatte, sie trat mit 17 in die SED ein, und wurde hierin insbesondere von ihrem Vater bestärkt. Nach einer Berufsausbildung zum Elektro-Monteur und einem weiteren Scheitern, einen Studienplatz an der Fachschule für Elektrotechnik / Elektronik zu erlangen, hatte sie mit einer Einstellung als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Starkstromanlagenbau schließlich Glück. Dort war sie insbesondere für die Jugendarbeit verantwortlich, und qualifizierte sich nach dem Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bei der FDJ-Kreisleitung Sangerhausen (1982) und einem vorgeschalteten Sonderkurs zur Hochschulreife im Fernstudium zur Diplomgesellschaftswissenschaftlerin. Hier wurde wiederum die Jugendarbeit zu ihrem zentralen Betätigungsfeld.

„Leistungsvergleiche und kulturelle und auch politische Veranstaltungen zu organisieren, darin sah ich meine Stärken. Obwohl mir auch schon damals negative Entwicklungen auffielen, verlor ich nie die Überzeugung, dass unsere damalige Gesellschaft gestaltbar war“, sagt sie. Weil ihr damaliger Ehemann bei der Deutschen Reichsbahn Nordhausen tätig war, begann sie schließlich in der Rolandstadt 1988 mit einer Tätigkeit als Mitarbeiterin der SED-Kreisleitung.

Dort wurde sie an den Schreibtisch verbannt, und damit oftmals weg von ihrer geliebten Basisarbeit. Zuständig für die so genannte Mitgliederbewegung, begleitete sie in den beiden Vorwendejahren Parteiversammlungen in den Betrieben, und hatte so schließlich doch wieder Gelegenheit, unmittelbar mit den Menschen zu arbeiten. Zu den sich später als gefälscht herausstellenden Kommunalwahlen im Mai 1989 war sie mit Bürgern im Gespräch, die sich einer Teilnahme an der Wahl verweigerten. Immer wieder wurde sie bei diesen Gesprächen auch mit den Missständen in der DDR und mit der zunehmenden Kritik an der SED konfrontiert.

Birgit Keller betont in diesem Zusammenhang, dass die Berichte, die in der Kreisleitung zu der Situation im Kreis verfasst wurden, Probleme offen benannten. „Nichts wurde darin meines Wissens nach geschönt. Aber sie erreichten die entscheidenden Empfänger wohl nicht.“
Doch erst im November 1989 war auch der jungen Mutter von zwei Kindern klar, dass es nunmehr drastisch bergab ging. Unvergessen ist für sie eine Parteiversammlung im Kreiskrankenhaus, auf der der dortige Parteisekretär die SED-Mitgliedsbücher von vielen austrittswilligen Genossen einsammelte, und ihr in einem Schuhkarton übergab.

„Ich weinte und verstand einfach nicht, warum so viele alles hinschmeißen wollten“ sagte sie damals zu einem älteren Genossen der Kreisleitung. Dort war sie gewissermaßen das Küken unter zahlreichen Männern im reifen Alter, die größtenteils die Welt nicht mehr verstanden. Nur noch zehn Prozent der einst 60 Mitglieder der SED-Kreisleitung erschienen im November 1989 noch auf Arbeit, die anderen kündigten. „Zuletzt waren wir fast ausschließlich eine weibliche Institution“, denkt Birgit Keller zurück. Aber es gab auch schon das zarte Pflänzchen eines Neubeginns für die linken Kräfte.

Denn bei ihrem niederschmetternden Besuch auf der Parteiversammlung im Krankenhaus war sie von zwei Ärzten zur Seite genommen worden, unter ihnen die spätere Linkenpolitikerin Dr. Ursula Fischer: „Wir müssen etwas tun!“, hatte sie zu Birgit Keller gesagt. Und diese ergänzt: „Wir waren uns darüber einig, dass wir uns auch gegen den neuen Generalsekretär Egon Krenz aussprechen müssen, weil er letztlich die alte Ideologie vertrat. Mit ihm konnte es keinen Neuanfang geben.“
Wenig später installierten Birgit Keller und einige Mitstreiter in der SED-Kreisleitung einen Untersuchungsausschuss, dessen Arbeit zur Ablösung führender Funktionäre führte.

Die Verfehlungen und politischen Verfolgungen durch die SED, die sich so nach und nach abzeichneten, erschütterten Birgit Keller nachhaltig. All dies erfuhr sie unter anderem bei einer Veranstaltung in der Halle der Freundschaft, wo öffentlich über geplante Internierungslager für die Opposition, über Waffenträger in der Partei, und über das Spitzelsystem des MfS gesprochen wurde.

Dass sie im Herbst 1989 am Runden Tisch als Vertreterin der SED an der Seite von Ursula Fischer platznehmen durfte, findet sie beachtenswert. „Das war nach alledem nicht selbstverständlich. Aber es wurde von den Vertretern der anderen, aufstrebenden Parteien und Organisationen anerkannt, dass es in der SED Menschen gab,, die mit den Verfolgungen nichts zu tun hatten, auch weil sie noch so jung wie ich waren“, sagt sie.

Bis Mai 1990 gehörte Birgit Keller dem Runden Tisch in Nordhausen an. Für sie war spätestens jetzt klar, dass die SED keine demokratische Partei, und die DDR kein demokratisches Land war: Aber sie betont: „In der DDR gab es Unrecht, aber sie war kein Unrechtsstaat.“ Für sie stand auch fest, dass Probleme nur im politischen Streit mit anderen Parteien gelöst werden können, und dass das Volk über die Mächtigen bestimmt und nicht umgekehrt. Der Untersuchungsausschuss innerhalb der SED bestand bis in das Frühjahr 1990 hinein. In ihm sieht Birgit Keller den ersten Schritt zur Erneuerung ihrer Partei im Kreis Nordhausen.

Von 1989 bis 1991 arbeitete sie als Erzieherin in einem Kindergarten, in dem sie mit einer religiös stark gebundenen Kollegin die Dienste tauschte. Mit ihr ist sie noch heute eng befreundet. Anschließend wurde sie Geschäftsführerin der Tankanlagen Service GbR an der Seite ihres Lebenspartners. Diese Tätigkeit bekleidet sie bis zum heutigen Tag. Als die SED-PDS aus den bis dahin bestehenden Bezirksverbänden den Landesverband Thüringen bildete, wurde Birgit Keller für die Wahl zur ersten Landesvorsitzenden nominiert, unterlag aber der heute für die Linke im Europaparlament sitzenden Gabi Zimmer.

Immer wieder wurde die sich reformierende Partei in den Jahren 1990 und 91 von Finanzskandalen erschüttert. „Ich musste Stellung beziehen, konnte aber schon auf Grund meines Alters und der undurchsichtigen Prozesse trotz meiner Bemühungen nicht zur Aufklärung beitragen“, sagt sie. Sie gehörte seit 1990 dem Präsidium des Landesvorstandes an, aus dem sie jedoch wegen dieses Finanzskandals zurück trat. 2009 wurde sie in den Landtag gewählt. Als Mitglied des Haushaltsausschusses und als haushaltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE erhielt sie schließlich jene Positionen, die ihren Vorstellungen besonders gut entsprechen.

Kritisch sah sie anfangs, dass in der linken Politik oft vergessen wurde, „dass alles, was man will, viel Geld kostet“. Nicht ohne Stolz sagt sie heute, dass „wir alle unsere Vorschläge als Oppositionspartei finanziell untersetzen können. Wenn wir morgen regieren, dann könnten wir finanzieren!“ Und: „Wir haben es gemeinsam geschafft, regierungsfähig zu werden.“

Im Landtag versteht sich Birgit Keller auch als eine Repräsentantin des Landkreises Nordhausen. In ihrem hiesigen Wahlkreisbüro beschäftigt sie jeweils halbtags zwei Mitarbeiter, wodurch es ihr möglich ist, oft zu den Menschen zu gehen, und sich mit ihren Problemen vor Ort zu beschäftigen. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehört es, neue Finanzierungsmodelle für die notorisch klammen Städte und Gemeinden unter dem Motto „Kommunen in Not“ zu finden.

Zu den vielen Initiativen der Linken, gehört auch die Gründung der ‚Alternative 54‘, die sich gegen die jährliche, automatische Anpassung der Abgeordnetendiäten richtet. Die jeweilige Diätenerhöhung spenden die linken Landtagsabgeordneten für gemeinnützige Zwecke. Mitglieder anderer Fraktionen haben sich dieser Initiative bisher leider nicht angeschlossen. Birgit Keller ist seit dem Jahre 2009 Mitglied der Alternative 54.

Die Politikerin ist seit 1994 Mitglied im Kreistag und im Stadtrat Nordhausen (seit 2009), Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag (seit 2006) und Präsidiumsmitglied des LV Altstadt 98 Nordhausen e.V. (seit 2008).

In ihrer Freizeit beschäftigt sich Birgit Keller insbesondere mit Griechenland. Sie erlernt die griechische Sprache und interessiert sich für die Geschichte und für die Kultur dieses Landes. Außerdem liest sie mit Vorliebe Frauenbiografien. Ihre Kinder (Konstanze, 25, Bankkauffrau) und Susan (29, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin) bescherten ihr die Enkel Simon (1), Oscar (4) und Paul (6).

Mit dem Text über Klaus Polle aus dem ersten Band der Reihe "Menschenilder aus der Harz- und Kyffhäuserregion" von Bodo Schwarzberg wird die Online-Publikation von Ausschnitten des Buches in der nnz fortgesetzt. Das mit mehr als 1.000 Fotos und Dokumenten illustrierte 1.200-Seiten-Werk ist im Autohaus Peter und im Buchhaus Rose erhältlich.
Autor: nnz

Kommentare
suedharzer
20.04.2012, 11.04 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Thema des Beitrags
Luftikus
09.12.2014, 22.43 Uhr
Von der Diplomgesellschafswissenschaftlerin zur Ministerin
Aus aktuellen Anlass habe ich diesen 2 Jahre alten Artikel mal mit einem Kommentar versehen. Was mir jedoch sehr fragwürdig erscheint ist Ihre Erklärung zum Abitur. Gibt Sie noch in einem Absatz wieder, dass man Ihr das Abitur verwehrte weil Ihre Eltern zur Intelligenz gehörten oder gar der Blockpartei angehörten, steht einen Absatz später, dass sie mit 17 in die Partei eintrat. Aber damit wäre der Weg zum Abitur frei gewesen, hundertprozentig!
Boris Weißtal
10.12.2014, 09.58 Uhr
Den NN gemacht
Kein Abi - kein Studium, das war auch zu DDR-Zeiten so. Hinter "Diplomgesellschaftswissenschaftlerin" versteckt sich ein ML-Fernstudium in Moskau. Ob ein Marxismus-Leninismus-Abschluss einer russischen "Einrichtung" in Deutschland als akademischer Grad, geschweige als Diplom gelten darf, bezweifele ich sehr. Auf einen NN haben alle wegen seines zweifelhaften Doktors erbarmungslos eingeschlagen. Diesen Aspekt hier hat aber nie jemand hinterfragt. Wenn man damit Minister wird, müßte NN nun einen Professorentitel verliehen bekommen. Das wäre gerecht!
Paulinchen
10.12.2014, 10.49 Uhr
Das liest sich ja ...
...wie ein Antrag auf Opferentschädigung.
I.H.
10.12.2014, 11.01 Uhr
Bei BS darf jeder sein was er will.
Nun mal ehrlich, BS schreibt Biographien für Lohn und da kann jeder behaupten was er will. Da wird im konkreten Fall aus der angeblich von der allwissenden Partei geschassten, verhinderten Medizinstudentin ganz schnell mal eine verkappte Widerstandskämpferin, die dann doch irgendwie im Schoß der allwissenden Partei gelandet ist. Mit dieser Lebenslüge muss die Dame allerdings selbst klar kommen und da ist sie auch in entsprechender, selbst betroffener, m. E. weniger guter Gesellschaft. Meinen Respekt verdienen nur die verführten Menschen, die sich mit sich selbst beschäftigt haben und die erkannt haben, dass dieses System falsch war!

Die Realität bei Ministern und Wahlbeamten in einer Demokratie ist, dass die nichts gelernt haben müssen! Deshalb spielt es auch gar keine Rolle, ob die Dame "Das Kapital" von Marx mal auswendig gelernt hat. Landrätin war zweifellos nicht ihr Ding. Ihre Fachkompetenz oder Inkompetenz zu Infrastruktur (Bau), Landwirtschaft und Forstwirtschaft wird sich leider erst in den nächsten Jahren zeigen. Das ist jetzt unser aller Schicksal!
360grad
10.12.2014, 13.05 Uhr
S.W. , das es mal soweit kommt,
dass ich Ihnen einfach zustimmen muss, habe ich immer gehofft.
Jetzt bist es passiert!
"Die Realität bei Ministern und Wahlbeamten in einer Demokratie ist, dass die nichts gelernt haben müssen!"

Sie müssen nicht einmal etwas können!Auch bei beamteten Staatssekretären und Ministerialbeamten auf allen Ebenen wird dieses Kriterium nicht gestellt.
Und wenn das alles noch nicht reicht, werden sie in die "Wirtschaft "eingeschleust, um ihren Auftraggebern weiter zu dienen.
Natürlich alles "zum Wohle des Landes und der Bürger".

Und wer hilft beim Vertuschen dieser Zustände?
Unsere "freien" Medien, unterstützt durch die PR-Abteilungen der Nutznießer!
I.H.
10.12.2014, 14.00 Uhr
Das gilt leider nicht nur für Demokratien
Ich möchte Ihre Freude nicht trüben lieber @360grad, aber meine Aussage zu Demokratien bedeutet nicht, dass es bei Kommunisten, Nazis, Stalinisten, Diktatoren und sonstigen Unmenschen besser ausschaut! Da wird auch ganz schnell mal ein Dachdecker Diktator, ein Maurer Wirtschaftsminister oder ein Fleischer Geheimdienstchef.

Das dumme bei diesen abartigen Systemen ist, die Typen kann man nicht mal abwählen. Da ist die Demokratie im Verhältnis doch gar nicht so schlecht!
360grad
10.12.2014, 14.24 Uhr
S.W., abwählen geht
leider auch nicht, oder haben Sie so was schon mal erlebt?
Da unterscheiden sich die existierenden "marktkonformen" Demokratien von Diktaturen nicht, weil es immer um Macht, Einfluss, Geld und andere Privilegien geht.
Bei Diktaturen ist es leicht zu erkennen,auch weil man ständig darauf hingewiesen wird. Die heutigen, postdemokratischen Zusammenhänge zu erkennen, erfordert einigen persönlichen Aufwand.

Wenn Sie solche Fälle in einem erwähnenswerten Ausmaß gefunden haben, geben Sie bitte einen Hinweis.
I.H.
10.12.2014, 17.43 Uhr
Abwählen geht nicht?
Haben Sie die Landtagswahl am 14.09.14 und die MP Wahl letzte Woche verpennt @360grad? Reicht das als Hinweis?

Ob das erwähnenswert ist, müssen Sie allerdings selbst entscheiden.
360grad
10.12.2014, 19.58 Uhr
S.W.,Glauben Sie wirklich,
dass eine Regierung,egal welche,gegen die finanziell Mächtigen im Hintergrund und einen unangreifbaren Beamtenapparat regieren kann?
Von den "Verlierern" wird keiner zu Schaden kommen,ausser vielleicht "Tricky Mike".
Wahlen braucht man nur, um die Massen von der Realität abzulenken und ruhig zu halten.

Scheint ja wieder mal geklappt zu haben.

Beschäftigen Sie sich mal richtig mit CETA und dem CDU Parteitag,dann können Sie erkennen,welche Rolle dem Wähler zugedacht ist.
Wenn Sie es schon gemacht haben,,verwundet mich Ihre Aufregung.
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