Mi, 06:49 Uhr
29.06.2011
"Wir werden keine Ruhe geben!"
Aktuell ist die Baugenehmigung für den Autohof ausgelaufen. Aber damit ist das Thema Autohof für Hesserode leider nicht vom Tisch. Jederzeit kann ein Investor die baulichen Voraussetzungen in Anspruch nehmen. Also arbeitet auch die Bürgerinitiative weiter...
Auf Einladung der Bürgerinitiative Hesserode gegen den Bau des Autohofs fand gestern eine Ortsbegehung mit den Stadtratsmitgliedern der Fraktion Die Linke Birgit Keller und Matthias Mitteldorf und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Gisela Hartmann und Ursula Burkhardt statt. Es wurde die weitere Vorgehensweise besprochen. Dabei sollen vor allem die rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen geprüft werden.
Die Stadtratsmitglieder konnten sich ein Bild von den örtlichen Begebenheiten machen. Sie wollen Ihre Fürsorgepflicht für die Bürger wahrnehmen und die BI bei deren weiteren Bemühungen unterstützen. Die BI trifft sich weiter am 1. und 3. Dienstag um 18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.
"Wir werden so lange keine Ruhe geben, bis wir es schriftlich in der Hand haben, dass im Gewerbegebiet von Hesserode kein Autohof entsteht", sagte ein Vertreter der Bürgerinitiative der nnz.
Autor: nnzAuf Einladung der Bürgerinitiative Hesserode gegen den Bau des Autohofs fand gestern eine Ortsbegehung mit den Stadtratsmitgliedern der Fraktion Die Linke Birgit Keller und Matthias Mitteldorf und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Gisela Hartmann und Ursula Burkhardt statt. Es wurde die weitere Vorgehensweise besprochen. Dabei sollen vor allem die rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen geprüft werden.
Die Stadtratsmitglieder konnten sich ein Bild von den örtlichen Begebenheiten machen. Sie wollen Ihre Fürsorgepflicht für die Bürger wahrnehmen und die BI bei deren weiteren Bemühungen unterstützen. Die BI trifft sich weiter am 1. und 3. Dienstag um 18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.
"Wir werden so lange keine Ruhe geben, bis wir es schriftlich in der Hand haben, dass im Gewerbegebiet von Hesserode kein Autohof entsteht", sagte ein Vertreter der Bürgerinitiative der nnz.
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