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Do, 10:55 Uhr
05.11.2009

Kurzes aus dem Stadtrat

In der gestrigen Sitzung des Stadtrates wurden noch zahlreiche Beschlüsse gefasst, deren Ergebnis und Auswirkungen wir Ihnen nicht vorenthalten wollen...


Neue Straße

Die Erschließungsstraße im Bebauungsgebiet „Rüdigsdorfer Weg“ nördlich und westlich der Straße Zum Gumpetal erhält den Namen Heidelbergblick. Das hat der Stadtrat der Stadt Nordhausen auf seiner gestrigen Sitzung beschlossen. Der Name lehne sich an die in der Umgebung vorhandenen natur- bzw. flurbezogenen Straßennamen an, so die Begründung. „Heidelberg“ ist der Flurname des Bergrückens nördlich der Gumpestraße.

Neuer Verein

Die Stadt Nordhausen wird in einem weiteren Verein Mitglied. Die Stadträte genehmigten auf ihrer Sitzung die Mitgliedschaft im Förderverein „Bund Alter Stolberg“ e. V. Ziel der Mitgliedschaft im Förderverein "Bund Alter Stolberg" sei die länderübergreifende Zusammenarbeit mit den an das Gebiet des „Alten Stolberg“ angrenzenden Gemeinden in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Umwelt, heißt es in der Begründung des Beschlusses. Die Mitgliedschaft im Förderverein könne vor allem dazu beitragen, die Maßnahmen und Ressourcen zum Schutz des Naturschutzgebietes "Alter Stolberg" wirkungsvoller einzusetzen und gemeinsame kulturelle Traditionen zu wahren und wieder zu beleben. Diese nachbarschaftliche Zusammenarbeit biete die Möglichkeit, die Südharz-Region zu stärken und weiterzuentwickeln.

Ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter

Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat Herrn Dr. Maximilian Schönfelder zum ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten der Stadt Nordhausen benannt. Mit einem Stadtratsbeschluss aus dem Jahr 2003 hat der Stadtrat das Konzept „Barrierefreie Stadt Nordhausen“ beschlossen. Laut diesem Konzept soll ein ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter benannt werden.

Neuer Aufsichtsrat

In der Stadtratssitzung wurden als Aufsichtsratsmitglieder der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft mbH Nordhausen (SWG) Volker Fütterer und Helga Rathnau (beide SPD), Dietrich Beyse (CDU), Konstanze Keller, Carmen Kaap (beide Die Linke.), Inge Klaan, Dezernentin für Bau, Wirtschaft und Umwelt und Stefan Marx (FDP) durch den Stadtrat bestellt. Der Aufsichtsrat der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft mbH Nordhausen besteht gemäß Gesellschaftsvertrag aus neun Mitgliedern. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Nordhausen ist Mitglied und Aufsichtsratsvorsitzende kraft Amtes. Ein weiteres Mitglied wird aus dem Kreis der Arbeitnehmer von den Arbeitnehmern gewählt. Nicht mehr im Gremium sind OB-Büroleiter Dieter Jaunich und Christine Wagner. Durch den Stadtrat der Stadt Nordhausen sind insgesamt sieben Mitglieder des Aufsichtsrates zu bestellen. Die Neubestellung ist notwendig, weil die Amtszeit an die Wahlperiode des Stadtrates gebunden ist.
Autor: nnz

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