Di, 16:00 Uhr
13.02.2024
Deutschlandwetter
Milde Tage
In den nächsten Tagen geht es mit den Temperaturen einen großen Schritt nach oben. Allerdings scheint die Sonne nur selten. Nächste Woche kommt wieder mehr Bewegung in die Wetterküche...
In der zweiten Wochenhälfte strömt sehr milde Luft zu uns. Dabei sind am Donnerstag besonders entlang des Rheins frühlingshafte Spitzenwerte bis 18 Grad möglich.
Auch in den übrigen Landesteilen zeigt das Thermometer bis zum Ende der Woche Werte zwischen 11 und 16 Grad an. Allerdings scheint nur selten die Sonne. In der Nordhälfte ist es sogar meist trüb und hin und wieder wird es dort nass. Ein paar Wolkenlücken gibt es dagegen im Süden.
Am Freitag nähert sich von Westen die Wetterfront eines Tiefs über dem Atlantik mit Regenfällen. Diese breiten sich bis im Tagesverlauf bis in den Osten aus.
Wochenende wechselhaft und kühler
Zum Start ins Wochenende zeigt sich der Himmel landesweit trüb, in der Westhälfte ist es allerdings meist trocken. Am Sonntag kommt jedoch schon das nächste Regengebiet an.
Mit Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad ist es kühler als zuvor, aber immer noch recht mild. Nur im Osten fließt kältere Luft ein. Von der Ostsee bis nach Dresden werden rund 5 Grad erreicht.
Tief gegen Hoch
In der nächsten Woche baut sich ein Hoch über Westeuropa auf und versucht sich bis nach Mitteleuropa auszubreiten. Dabei kann sich zumindest kurzzeitig ruhigeres Wetter einstellen. Tendenziell gewinnen Tiefs mit reichlich Regen jedoch rasch wieder die Oberhand.
Zeitweise könnte auch wieder kältere Luft zu uns geführt werden, sodass zumindest im Bergland wieder Schnee ein Thema wird. Ob sich der Winter Richtung Monatsende dann nochmal zeigt, bleibt allerdings abzuwarten.
Teils starker Pollenflug
Der Haselpollenflug erreicht in vielen Regionen seinen Höhepunkt. Auch die Erlenblüte schreitet voran. Im Süden und Westen müssen Allergiker bereits mit mäßigen bis hohen Pollenkonzentrationen in der Luft rechnen.
Hinzu kommen Pappel- und Ulmenpollen, zudem blühen die ersten Weiden. Nur lang anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub für längere Zeit aus der Luft.
Autor: redIn der zweiten Wochenhälfte strömt sehr milde Luft zu uns. Dabei sind am Donnerstag besonders entlang des Rheins frühlingshafte Spitzenwerte bis 18 Grad möglich.
Auch in den übrigen Landesteilen zeigt das Thermometer bis zum Ende der Woche Werte zwischen 11 und 16 Grad an. Allerdings scheint nur selten die Sonne. In der Nordhälfte ist es sogar meist trüb und hin und wieder wird es dort nass. Ein paar Wolkenlücken gibt es dagegen im Süden.
Am Freitag nähert sich von Westen die Wetterfront eines Tiefs über dem Atlantik mit Regenfällen. Diese breiten sich bis im Tagesverlauf bis in den Osten aus.
Wochenende wechselhaft und kühler
Zum Start ins Wochenende zeigt sich der Himmel landesweit trüb, in der Westhälfte ist es allerdings meist trocken. Am Sonntag kommt jedoch schon das nächste Regengebiet an.
Mit Höchstwerten zwischen 7 und 12 Grad ist es kühler als zuvor, aber immer noch recht mild. Nur im Osten fließt kältere Luft ein. Von der Ostsee bis nach Dresden werden rund 5 Grad erreicht.
Tief gegen Hoch
In der nächsten Woche baut sich ein Hoch über Westeuropa auf und versucht sich bis nach Mitteleuropa auszubreiten. Dabei kann sich zumindest kurzzeitig ruhigeres Wetter einstellen. Tendenziell gewinnen Tiefs mit reichlich Regen jedoch rasch wieder die Oberhand.
Zeitweise könnte auch wieder kältere Luft zu uns geführt werden, sodass zumindest im Bergland wieder Schnee ein Thema wird. Ob sich der Winter Richtung Monatsende dann nochmal zeigt, bleibt allerdings abzuwarten.
Teils starker Pollenflug
Der Haselpollenflug erreicht in vielen Regionen seinen Höhepunkt. Auch die Erlenblüte schreitet voran. Im Süden und Westen müssen Allergiker bereits mit mäßigen bis hohen Pollenkonzentrationen in der Luft rechnen.
Hinzu kommen Pappel- und Ulmenpollen, zudem blühen die ersten Weiden. Nur lang anhaltender Regen wäscht den Blütenstaub für längere Zeit aus der Luft.
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