Fr, 13:06 Uhr
08.12.2023
Kali-Bergbau im Südharz
Alle Unterlagen eingereicht
Der Thüringer Bergbauentwickler "Südharz Kali" hat am Freitag die Unterlagen für die Prüfung der Raumveträglichkeit beim zuständigen Thüringer Landesverwaltungsamt in Weimar eingereicht. Damit ist ein weiterer Schritt für die Rückkehr des Kali-Bergbaus getan...
Geschäftsführerin Babette Winter freut sich über diesen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Projekts: Das Verfahren zur Raumverträglichkeitsprüfung ist einer der grundlegenden Prozesse für das geplante Kaliwerk im Ohmgebirge. Für die Vorbereitung der Unterlagen haben wir bereits einige Hinweise aus der Region erhalten, dafür sind wir den Menschen dankbar. Und wir sehen zugleich, dass es für unser Vorhaben eine große Unterstützung gibt.
Eine Raumordnungsverträglichkeitsprüfung versteht sich als verbindlicher Planungsprozess für die Ansiedelung von Industrie und größere Infrastruktur. Es beinhaltet die Abwägung verschiedener Interessen, wie Umweltschutz, Wirtschaftsentwicklung und soziale Bedürfnisse, um eine nachhaltige Raumnutzung zu gewährleisten.
Ziel des Verfahrens ist es, einen ausgewogenen und effizienten Einsatz von Ressourcen sicherzustellen und Raumkonflikte zu minimieren. Behörden haben ab dem Zeitpunkt der Einreichung sechs Monate lang Zeit, um darüber zu entscheiden.
Im Rahmen des Verfahrens werden die zugehörigen Unterlagen durch das Landesverwaltungsamt einige Wochen nach Einreichung online veröffentlicht. Sie werden zudem in Papierform in den betroffenen Kommunen ausgelegt. Kommunen, Nichtregierungsorganisationen und andere Träger öffentlicher Belange, aber auch jede Bürgerin und jeder Bürger können Stellungnahmen zu den Unterlagen und zum Vorhaben abgeben.
Dieser Medieninformation ist die vollständige Börsenmeldung (ASX) als englischsprachiges Original beigefügt.
Autor: redGeschäftsführerin Babette Winter freut sich über diesen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Projekts: Das Verfahren zur Raumverträglichkeitsprüfung ist einer der grundlegenden Prozesse für das geplante Kaliwerk im Ohmgebirge. Für die Vorbereitung der Unterlagen haben wir bereits einige Hinweise aus der Region erhalten, dafür sind wir den Menschen dankbar. Und wir sehen zugleich, dass es für unser Vorhaben eine große Unterstützung gibt.
Eine Raumordnungsverträglichkeitsprüfung versteht sich als verbindlicher Planungsprozess für die Ansiedelung von Industrie und größere Infrastruktur. Es beinhaltet die Abwägung verschiedener Interessen, wie Umweltschutz, Wirtschaftsentwicklung und soziale Bedürfnisse, um eine nachhaltige Raumnutzung zu gewährleisten.
Ziel des Verfahrens ist es, einen ausgewogenen und effizienten Einsatz von Ressourcen sicherzustellen und Raumkonflikte zu minimieren. Behörden haben ab dem Zeitpunkt der Einreichung sechs Monate lang Zeit, um darüber zu entscheiden.
Im Rahmen des Verfahrens werden die zugehörigen Unterlagen durch das Landesverwaltungsamt einige Wochen nach Einreichung online veröffentlicht. Sie werden zudem in Papierform in den betroffenen Kommunen ausgelegt. Kommunen, Nichtregierungsorganisationen und andere Träger öffentlicher Belange, aber auch jede Bürgerin und jeder Bürger können Stellungnahmen zu den Unterlagen und zum Vorhaben abgeben.
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