So, 15:51 Uhr
02.07.2023
ADAC-Stauvoschau fürs Wochenende:
Starker Heimreiseverkehr verstopft Autobahnen
Auch am ersten August-Wochenende wird es rappelvoll auf Deutschlands Autobahnen. Dieses Wochenende zählt zu den verkehrsreichsten der Sommerreisesaison. Viele Urlauber und Urlauberinnen starten erst jetzt...
Das trifft vor auf Reisende aus Baden-Württemberg und Bayern zu, bei denen erst die zweite Ferienwoche beginnt. Auf dem Heimweg befinden sich Urlauber aus Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Skandinavien, wo in Kürze die Ferien enden. Wer flexibel ist, fährt unter der Woche los, etwa am Dienstag oder am Mittwoch.
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
A1 Lübeck Bremen Dortmund Köln
A1/A3/A4 Kölner Ring
A2 Dortmund Hannover
A3 Passau Nürnberg Würzburg Frankfurt Köln Oberhausen
A4 Kirchheimer Dreieck Bad Hersfeld Erfurt Dresden
A5 Karlsruhe Basel
A6 Heilbronn Nürnberg
A7 Hamburg Flensburg
A7 Füssen/Reutte Ulm Würzburg Kassel Hannover Hamburg
A8 Salzburg München Stuttgart
A9 Halle/Leipzig Nürnberg München
A24 Berlin Hamburg
A45 Gießen Dortmund
A61 Ludwigshafen Koblenz Mönchengladbach
A72 Hof Chemnitz
A81 Stuttgart Singen
A93 Inntaldreieck Kufstein
A95/B2 München Garmisch-Partenkirchen
A99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland ist die Staugefahr besonders hoch. Allerdings ist auch hier nun die Wende eingetreten. Die Fahrzeugschlangen in Richtung Heimat sind nun länger als in Richtung Urlaubsziel. Die staugefährdetsten Strecken: Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten.
Zwei Besonderheiten in Österreich, die für zusätzliche Engpässe sorgen: Entlang der österreichischen Inntal- und Brennerautobahn sind an den Wochenenden bis September die Stauausweichrouten gesperrt. Außerdem ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative: Arlbergpass.
An den Grenzen einiger europäischen Nachbarländer sollten Wartezeiten von rund 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei und zurück deutlich mehr. Bei der Ein- und Ausreise nach und von Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz Passau), Walserberg (A8 Salzburg München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein Rosenheim) besonders staugefährdet.
Angesichts der hohen Zahl an Pkw-Reisenden in diesem Sommer stellt sich der ADAC auch auf eine deutlich erhöhte Pannenzahl ein. Vor diesem Hintergrund werden kurzfristig die Kapazitäten erhöht. Für einen befristeten Zeitraum erweitert der Club sein Partnernetzwerk, um Mitgliedern weiterhin optimal Hilfestellung leisten zu können. Neben den bekannten gelben Abschleppfahrzeugen können in diesem Zeitraum auch nicht gebrandete Fahrzeuge im Auftrag des ADAC unterwegs sein. ADAC Standards werden vertraglich vereinbart und eingehalten.
Autor: redDas trifft vor auf Reisende aus Baden-Württemberg und Bayern zu, bei denen erst die zweite Ferienwoche beginnt. Auf dem Heimweg befinden sich Urlauber aus Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Skandinavien, wo in Kürze die Ferien enden. Wer flexibel ist, fährt unter der Woche los, etwa am Dienstag oder am Mittwoch.
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
A1 Lübeck Bremen Dortmund Köln
A1/A3/A4 Kölner Ring
A2 Dortmund Hannover
A3 Passau Nürnberg Würzburg Frankfurt Köln Oberhausen
A4 Kirchheimer Dreieck Bad Hersfeld Erfurt Dresden
A5 Karlsruhe Basel
A6 Heilbronn Nürnberg
A7 Hamburg Flensburg
A7 Füssen/Reutte Ulm Würzburg Kassel Hannover Hamburg
A8 Salzburg München Stuttgart
A9 Halle/Leipzig Nürnberg München
A24 Berlin Hamburg
A45 Gießen Dortmund
A61 Ludwigshafen Koblenz Mönchengladbach
A72 Hof Chemnitz
A81 Stuttgart Singen
A93 Inntaldreieck Kufstein
A95/B2 München Garmisch-Partenkirchen
A99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland ist die Staugefahr besonders hoch. Allerdings ist auch hier nun die Wende eingetreten. Die Fahrzeugschlangen in Richtung Heimat sind nun länger als in Richtung Urlaubsziel. Die staugefährdetsten Strecken: Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten.
Zwei Besonderheiten in Österreich, die für zusätzliche Engpässe sorgen: Entlang der österreichischen Inntal- und Brennerautobahn sind an den Wochenenden bis September die Stauausweichrouten gesperrt. Außerdem ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative: Arlbergpass.
An den Grenzen einiger europäischen Nachbarländer sollten Wartezeiten von rund 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien und Kroatien, Griechenland und in die Türkei und zurück deutlich mehr. Bei der Ein- und Ausreise nach und von Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz Passau), Walserberg (A8 Salzburg München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein Rosenheim) besonders staugefährdet.
Angesichts der hohen Zahl an Pkw-Reisenden in diesem Sommer stellt sich der ADAC auch auf eine deutlich erhöhte Pannenzahl ein. Vor diesem Hintergrund werden kurzfristig die Kapazitäten erhöht. Für einen befristeten Zeitraum erweitert der Club sein Partnernetzwerk, um Mitgliedern weiterhin optimal Hilfestellung leisten zu können. Neben den bekannten gelben Abschleppfahrzeugen können in diesem Zeitraum auch nicht gebrandete Fahrzeuge im Auftrag des ADAC unterwegs sein. ADAC Standards werden vertraglich vereinbart und eingehalten.