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So, 10:05 Uhr
12.03.2023
Polizeibericht

Nicht mehr fahrtauglich

Durch die Beamten des ID Nordhausen wurden am Wochenende mehrere Fahrzeugfüher festgestellt, welche ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen führten...

Am Freitag, gegen 19:00 Uhr, wurde ein PKW Audi in der Halleschen Straße kontrolliert. Vorausgegangen war ein Zeugenhinweis einer möglichen Trunkenheitsfahrt. Ein Atemalkoholtest bei dem 47-Jährigen Fahrzeugfüher erbrachte 1,1 Promille. Es erfolgte eine Blutentnahme im Krankenhaus, der Führerschein wurde sichergestellt.

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Drei Stunden später wurde eine 32-Jährige Fahrzeugführerin in der Hauptstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen.Ein Drogentest verlief positiv, so dass eine Blutentnahme veranlasst und die Weiterfahrt untersagt wurden.

Am Samstag, gegen 11:00 Uhr, ergab der Atemalkoholtest bei einem 43-Jährigen PKW Fahrer in der Heinrich-Zille-Straße einen Wert von 0,75 Promille, so dass eine gerichtsverwertbare Messung auf der Dienststelle durchgeführt wurde.

Die gleiche Prozedur erfolgte bei einem 64-jährigen Fahrzeugführer, welchen Polizeibeamte um 15:30 Uhr in der Leimbacher Straße kontrollierten. Die Atemalkoholmessung erbrachte 0,84 Promille.
Autor: red

Kommentare
Paulinchen
12.03.2023, 14.41 Uhr
Aber die über...
... 70ziger sind die Gefahr hinter dem Lenkrad.

Welcher Diabetiker, welcher Mensch mit hohem Blutdruck und welcher Asthmatiker weiß, wann ihn der Tod ereilt? Dann dürfte kaum noch jemand mit dem eigenen Auto fahren. Denn an den genannten Erkrankungen leiden nicht nur die Alten sondern es zieht sich durch alle Altersgruppen. In nur zwei Berufstätigkeiten ist immer noch ein "Ersatzlenker" dabei und das ist im Flugzeug und auf hoher See. Somit kann es den Fahrer im Bus, der Straßenbahn, dem Zug, im Taxi, im Dienstwagen aller Bereiche erwischen. Das gilt auch für die weiblichen Personen.

Dabei geht es den derzeit Regierenden nur darum, dass die privaten Autos aus dem Alltag verschwinden. Da fangen wir mal bei den Alten an.....
Kobold2
12.03.2023, 18.06 Uhr
Oh je
:::Dabei geht es den derzeit Regierenden nur darum, dass die privaten Autos aus dem Alltag verschwinden. Da fangen wir mal bei den Alten an.....:::
Aus welchen Finger haben Sie sich das denn gezogen....
Risikogruppen auf gesundheitliche Fahrtauglichkeit regelmäßig zu untersuchen ist in fast allen Ländern gängige Praxis. Das gab es sogar in der, von hier so vielen schmerzlich vermissten DDR ab 65.
Die im Artikel beschrieben Fahruntauglichkeiten wurden bewusst von den jeweiligen Personen herbeigeführt.
Gesundheitliche Probleme sind dagegen oft eine schleichender Prozess, den Betroffene selbst eher spät, bis gar nicht erkennen. Daher ist die regelmäßige Kontrolle durch Fahrpersonal angeraten. Nur hat hier scheinbar nicht jeder die Einsicht.
Allein das ist schon der erste Grund, ob man als Fahrzeugführer die richtige Einstellung und Eignung hat.
Kobold2
12.03.2023, 20.36 Uhr
Entschuldigung....
Ich meinte natürlich Fachpersonal....
und danke für die Bestätigung, mit der fehlenden Einsicht.
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