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Sa, 16:54 Uhr
24.09.2022
ADAC

Spritpreise App jetzt auch für E-Autofahrer

Mit der ADAC Spritpreise App haben Autofahrer einen schnellen Überblick, wo im Umkreis oder auf der Route die günstigste Tankstelle zu finden ist. Seit Anfang September wird dieses Angebot erweitert und auch Fahrer von Elektroautos nutzbar...

Sie können schnell und einfach die nächste Ladestation finden sowie sich dorthin navigieren lassen. Unter den hinterlegten rund 82.000 Säulen mit 220.000 Ladepunkten können die Nutzer bequem nach kW-Leistung, Steckertypen, Bezahlarten und Betreibern filtern. Neben der genauen Position der Ladesäulen bietet die App darüber hinaus die Anzahl der jeweils zur Verfügung stehenden Ladepunkte. Für einen bessere Planung gerade längerer Fahrten können Ladestationen auch als Favoriten gemerkt und in die Routenplanung integriert werden.

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Außerdem neu in der App und gerade mit dem Auslaufen des Tankrabatts und den hohen Spritpreise von Vorteil: Die fünf günstigsten Tankstellen entlang einer eingegebenen Route lassen sich einfach anzeigen, als zusätzlicher Wegpunkt auswählen und nach Nähe zum Ziel oder zum Startpunkt filtern. Weitere Neuerung in der App sind zusätzliche Verkehrsmeldungen entlang der Route, ein neu gestaltetes Menü sowie die Filtermöglichkeit nach Tankstellenbetreibern. Zusätzlich lässt sich der Sprit nun direkt an der Zapfsäule mit dem Smartphone vom Auto aus bezahlen.

Die ADAC Spritpreise App ist kostenlos im App-Store und im Google Play-Store erhältlich. Weitere Informationen gibt es auf adac.de.
Autor: red

Kommentare
Strandläufer
24.09.2022, 22.10 Uhr
Stromsparen
Kleine Frage, wir sollen ja Strom/Heizung/Wasser sparen: Wenn jetzt jeder nach Corona noch so viel Geld auf der Kante hätte um dem grünen Heilandruf folgend sich so ne E-Scheese auf den Hof stellen würde: wie passt das zusammen? Auch so ein hübsches Blockviertel stelle ich mir bezüglich nächtlicher Ladeorgien spannend vor wo es in den meisten nicht mal einen Parkplatz gibt.
Vielleicht erklärt es mir Dummie mal ein Fan des Ganzen. Kann ja sein, dass ich einen Denkfehler habe. Interessiert mich wirklich.
Paulinchen
25.09.2022, 10.18 Uhr
Es scheint, dass...
... das E Auto nicht unbedingt eine günstige Alternative zum Verbrenner bleiben wird. Auch hier schlagen jetzt die Geier zu. Im Moment ist das Öl auf dem Weltmarkt deutlich unter 90 Dollar und an unseren Tankstellen regt sich fast nichts. Das alles sind Hinweise auf die viel gescholtene Abzockerei auf Strom und Öl Produkte. Und der Staat freut sich über die unzähligen Milliarden von Euro. Dabei hetzt diese Regierung täglich gegen die letzten Cent unter der Bevölkerung. Auch der Handel mischt kräftig mit. Aber das dumme Stimmvolk soll jetzt zum 3.10. nach Erfurt zum Feiern kommen. Mir stellt sich die Frage, was ich dort feiern kann und soll?
grobschmied56
26.09.2022, 00.42 Uhr
So mancher E-Fahrer wird sich noch die Haare ...
... raufen, wenn die Preise für Elektro-Energie weiterhin davongaloppieren. Inzwischen geht der Preis für eine Kilowattstunde ja schon recht stramm auf die 40 Cent-Marke zu.
An öffentlichen Ladesäulen lag der Preis schon im letzten Jahr deutlich darüber.
Ich studiere das Thema zwar nur am Rande, habe aber registriert daß an öffentlichen Ladepunkten schon vor Putins Spezialoperation bis zu 50 Cent pro KWH kostete.
An manchen Schnell-Ladepunkten sogar um die 70 Cent.
Das dürfte kaum besser werden in nächste Zeit. Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage von wenigen Monaten, bis der E-Fahrer mit einem € pro Kilowattstunde Ladestrom abgezockt wird.
Elektro-Fans, welche glaubten, den exorbitanten Anschaffungspreis für ihre Klimaretter - Kalesche über preiswerte Kosten pro Kilometer wieder reinzuholen, werden sich dann vermutlich etwas angeführt vorkommen.
Aber da sind sie in guter Gesellschaft! Die Zahl der Menschen, die sich von unserer Regierung verschaukelt und verhohnepiepelt fühlen wächst bekanntlich mit inzwischen kosmischer Geschwindigkeit.
Willkommen im Club, liebe E-Fahrer!
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