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Mo, 07:30 Uhr
30.08.2021
Die Direktkandidaten zur Bundestagswahl im nnz-Check (2)

Für Bündnis 90/Grüne in den Bundestag: Heike Möller

Am letzten Septembersonntag wird ein neuer Bundestag gewählt. Im Nordthüringer Wahlkreis haben sich elf Direktkandidaten für ein Bundestagsmandat beworben. Wir haben allen Aspiranten identische Fragen gestellt und werden bis zur Wahl in alphabetischer Reihenfolge hier die Antworten veröffentlichen. Heute: Heike Möller (Bündnis 90/Die Grünen)...

Die Bündnis-Grüne-Kandidatin Heike Möller (Foto: H.Möller) Die Bündnis-Grüne-Kandidatin Heike Möller (Foto: H.Möller)

Angaben zur Person:
  • Alter: 56 Jahre Familienstand: verheiratet Kinder: 2
  • Erlernter Beruf: Buchhändlerin, später ergänzt um Studien der Betriebs- und Volkwirtschaftslehre
  • Politisch aktiv seit: 2015
  • In der Partei seit: 2015
  • Hobbys: meine Familie, Lesen, Kochen, Spaziergänge mit unserem Hund
  • Lieblings-Urlaubsland: Deutschland und die nördlichen Länder - rund um die Ostsee


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nnz: Welche sind die drei größten Defizite, die in Nordthüringen in der nächsten Legislaturperiode behoben werden sollten?
Heike Möller:
1. In Nordthüringen sollte der Ausbau eines attraktiven ÖPNV incl. Radwegenetz- Ausbau, der auch über Landkreis- und Landesgrenzen hinweg gut nutzbar ist, rasch zeitnah gestartet werden.
2. Der bereits begonnene Weg, zukunftsfähige Baustoffe jenseits des reinen Gipsabbaus und die Ausbeutung unserer natürlichen Ressourcen zu erforschen und im Schulterschluss mit der Gipsindustrie zur Markfähigkeit zu entwickeln, muss zielstrebig weitergegangen werden. Hier brauchen Industrie und Wissenschaft langfristig Unterstützung vom Bund – das hilft, die Natur zu schützen, Arbeitsplätze zu sichern und den technologischen Fortschritt konsequent voranzutreiben.
3. Der Abwanderung von Fachkräften in Grenzregionen – z.B. im Gesundheits- oder Bildungssystem – kann durch eine attraktive Gestaltung der Lohn- und Gehaltszahlungen für das gesamte Bundesgebiet entgegengewirkt werden.

In welchem Fachgebiet sind Sie zu Hause und in welchem Ausschuss möchten Sie im Bundestag gern tätig werden?
Als ausgebildete Kauffrau und Ökonomin bin ich grundsätzlich erst einmal in Wirtschaftsthemen zu Hause. Dazu gehörte bereits in meiner Ausbildung immer auch das Steuerrecht - im Bundestag würde ich deshalb im Finanzausschuss mitarbeiten wollen. Auch die Ausschüsse für Arbeit und Soziales sowie Wirtschaft und Energie oder Europäische Angelegenheiten beschäftigen sich mit Themen, für die ich mich interessiere und die Einfluss auf die soziale Gerechtigkeit in unserem Land haben.

Mit welchen politischen Mitteln bzw. Instrumenten wollen Sie zu einer Verbesserung der Lebensumstände der Nordthüringer beitragen?
Meine erste Wahl würde - wie bereits erwähnt - auf den Finanzausschuss fallen, weil dort u. a. die Steuergesetzgebung beraten und mitgestaltet werden. Hier werden auch Stellschrauben für mehr soziale Gerechtigkeit gestellt - und zwar mit Blick auf eine gerechte Besteuerung (Steuersätze, Steuerfreiheit des Existenzminimums, Abbau von Steuerprivilegien etc.). Steuern sind ein Instrument, das unmittelbar bei Bürgerinnen und Bürgern spürbar wird. Hier braucht es Entlastungen in der Form, dass die Herausforderungen der Zukunft auch für jeden finanzierbar sein werden. Auch das Energiegeld muss sofort und im Geldbeutel der Bürgerinnen und Bürger ankommen. Auch hier wird im Finanzausschuss daran gearbeitet werden.

Welchen der drei Bewerber um das Kanzleramt würden Sie persönlich favorisieren?
Annalena Baerbock - keine Frage.
Egal, welche Missgeschicke ihr in den letzten Monaten unterlaufen sind und wie die jeder einzelne bewertet - diese Frau hat in jedem Fall die Power und den festen Willen, etwas zu verändern und zu bewegen.

Welcher Koalitionspartner wäre Ihnen am liebsten, wenn Ihre Partei die stärkste Fraktion stellen würde?
Ich selbst habe keine konkrete Präferenz für eine bestimmte Koalition. Klar ist aber, dass es am Ende eine Frage der Inhalte und demokratischen Grundwerte ist - mit welchem politischen Partner kann man welche Ziele in welchem Umfang und auf welchem Weg stabil auf dem Boden unserer demokratischen Grundordnung realisieren?

Wie wollen Sie als Bundestagsabgeordneter der weiteren Spaltung der deutschen Gesellschaft entgegenwirken?
Wäre ich Bundestagsabgeordnete, würde ich - wie in der Antwort zu Frage 2 und 3 beschrieben - meinen Schwerpunkt in der Arbeit für mehr soziale Gerechtigkeit sehen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Steuerlast, Löhne und Gehälter sowie eine Kindergrundsicherung und Renten gerecht verteilt werden. Dazu haben wir auch detaillierte Vorschläge in unserem Wahlprogramm.

Welche drei Hauptaufgaben sehen Sie für die erste Bundesregierung der Nach-Merkel -Ära?
• Zügiges Angehen der dringend notwendigen Prozesse nach den vielen Jahren des Stillstands (insbesondere klimapolitisch)
• Der sozialen und gesellschaftlichen Spaltung entgegenwirken
• Servicefunktion der staatlichen Behörden und Institutionen stärken und bürokratische
Hürden abbauen

Kurz und knapp nachgefragt:

Sind Sie für vorgezogene Neuwahlen in Thüringen?

Ja
Befürworten Sie Volksbefragungen als ein probates Mittel direkter Demokratie?
Keine Auskunft
Sind Sie dafür, dass Deutschland noch mehr politische Kompetenzen an die EU überträgt?
Keine Auskunft
Sind Sie für eine weitere Erhöhung der CO2-Steuer in den nächsten Jahren?
Ja
Glauben Sie, dass es im Winter einen weiteren Corona-Lockdown geben wird?
Nein
Autor: osch

Kommentare
DonaldT
30.08.2021, 07.35 Uhr
Heike Möller die Direktkandidatin
Aus den letzten (teils nich gegebenen Antworten) geht klar hervor:
Mehr Geld aus den Steuerzahlern herauspressen aber noch weniger Mitbestimmung oder Einfluß (Volksentscheid : keine Auskunft!!!) zulassen.

Pfui.
tannhäuser
30.08.2021, 07.54 Uhr
Natürlich will sie...
...Baerbock als Kanzlerin. Sonst wäre sie in der falschen Partei und Wadenbeisser wie Söder bei der Union oder Linksextremismusleugner wie Esken (SPD) braucht auch keiner.

Schlimmer ist, dass sie auf 2 wichtige Fragen die Antwort verweigert.

Motto: Wer nichts verspricht, kann kein Versprechen brechen. Fazit: Unwählbar.
pseudonym
30.08.2021, 08.12 Uhr
Man wird doch nicht
die Partei wählen, die deutsche Soldaten das erste Mal nach 45 in einen gegen das Völkerrecht verstoßenden Krieg gegen Serbien geschickt hat?
Wer Grün wählt, wählt den Krieg und Massenverarmung in Deutschland! Dann siehts in D so auß wie in China vor der Industrialisierung. Alle fahren mit Fahrrädern durch die Gegend, ein Auto wird zum Luxusgut.
Geschweige denn, daß das Deutsche Volk und dessen Kultur komplett den Jordan runtergeht und aufgelöst wird. Mit den Grünen werden wir zur Minderheit im eigenen Land innerhalb von 10 Jahren! Im Westen ist man schon fast soweit!
Und da gibts sicher noch 1001 weiteren triftigen Grund nicht grün zu wählen. Z.b der Schutz der Natur, indem man Windkraftanlagenträume der Grünen stoppt!
Rene Strube
30.08.2021, 08.20 Uhr
"Missgeschicke" der Grünen Chefin?
Wenn man Ausbildungen angibt, die man nicht hat oder Mitgliedschaften in Organisationen, ohne Mitglied zu sein, dann sind das keine Missgeschicke.
Wer so an einen der verantwortungsvollsten Posten unseres Landes kommen will, betrügt oder stapelt hoch.
Lotterfee
30.08.2021, 09.16 Uhr
FRAGEN?
Die wichtigsten Fragen wurden nicht beantwortet, das sagt schon viel aus.
Bautista Peña
30.08.2021, 09.24 Uhr
Direktkandidatin, direkt in die Versenkung
Man muss sich schon sehr wundern, mit welchen Argumenten und Aussagen die grüne Kandidatin für Nordthüringen, ins Wahlrennen für die Bundestagswahl 2021 geht.
Der obere Teil des Interview wird nach Schema F beantwortet und dann lässt diese Frau, bei den zwei brennenden und wichtigsten Fragen, Ihrem oder Ihrer gegenüber, diese Fragen unbeantwortet.
Das zeigt die Gesamthaltung und das wahre Gesicht, des gesamten grünen System. Das beste Vorbild ist ja die Kommandantin Baerbock und dann braucht sich Niemand wundern, was für Protagonisten in den grünen Reihen herumgeistern.
Zum Schluss ganz kurzes Fazit, UNWÄHLBAR, ich denke die Wähler in Nordthüringen werden die richtige Antwort geben.
Der-NDH-Mann
30.08.2021, 09.30 Uhr
In den Bundestag
Bündnis 90/Grüne , nein Danke ...
Peterchen1983
30.08.2021, 09.57 Uhr
Wahlkampfmärchen
Alles nichts sagende Argumente, leere lauwarme Versprechungen und an den entscheidenden Fragen entlarvt wie ihre Chefin!!
Auf der Umweltschutzwelle nach oben, ohne wirklich etwas zu schützen! Im Gegenteil!
Wen hatte diese Partei zu bieten außer Schulabbrecher , Randalierer oder welche die sich zu Kindern hingezogen fühlen?!
Eine entscheidende Frage fehlt:
Lieben sie ihr Land und die Kultur?
Da fallen die meisten Politiker durch!
Rob2000
30.08.2021, 10.33 Uhr
Kein Kommentar
Bei grün würde schlicht und einfach das Land untergehen.
Nichts gegen Umweltschutz und den ganzen schmarn, aber mit aller härte und auf Kosten des kleinen Mannes...geht auf keinen Fall.
Sollen die Grünen auf die Hälfte ihres Gehaltes verzichten...davon könnte man auch schon ein bisschen was fördern
Eckenblitz
30.08.2021, 12.02 Uhr
Heike Möller
Die Kandidatin gibt mit ihrer Antwort zu, dass es in Deutschland soziale Ungerechtigkeit gibt. („Schwerpunkt in der Arbeit für mehr soziale Gerechtigkeit sehen.“)
Nur mal so nebenbei. Deutschland spendet den Taliban in Afghanistan 100 Millionen Euro, für HUMANE Zwecke. Erst bekämpft die Leute bis zum geht nicht mehr und dann bekommen sie von Deutschland Spenden. Wie soll das der Bürger verstehen? Die Elitepolitiker/innen werden den Bürgern schon ein passendes Märchen erzählen, gerade jetzt vor der So genannten demokratischen Wahl.
Falke 06
30.08.2021, 12.23 Uhr
An alle Kommentatoren hier
Um was wollen wir Wetten, dass wir ab September zumindest eine grüne Regierungsbeteiligung haben?
geloescht.20220103
30.08.2021, 12.24 Uhr
Sigmund
Erst wird der Deutsche Bürger geschröpft, damit man Afghanistan zerstören kann und nun bezahlt der Bürger den Wiederaufbau. Ist doch nur gerecht so. Denken sie an die soziale Gerechtigkeit. Ja die Politiker und ihrer Handlanger, denken eben an alles.
diskobolos
30.08.2021, 12.35 Uhr
Die Wahl fällt in diesem Jahr vierlen schwer...
Dabei ist es doch ziemlich klar.
Wer möchte, dass alles beim Alten bleibt, der wählt CDU oder SPD.
Wer meint, dass die Menschheit nicht mehr so weiterwirtschaften kann ohne Umwelt und Klima zu zerstören, wählt grün.
Wer möchte, das es so wird, wie es früher einmal war, wählt AFD, muss sich dann aber damit abfinden, dass "seine" Partei in der Opposition sitzt und so wenig Einfluss auf die Politik hat. Unter den Kommentatoren hier scheint das die Mehrheit zu sein. Daraus zu schließen, das wäre auch unter der gesamten Wählerschaft in D so ist ein Irrtum, dem anscheinend viele erliegen. Deshalb immer wieder die Forderung nach Volksabstimmungen

Am Ende wird es schwierige Koalitionsverhandlungen geben und falls die nicht gelingen, Neuwahlen.
Apokalyptische Veränderungen, wie von einigen hier prognostiziert, sind nicht zu erwarten.
nadann
30.08.2021, 12.47 Uhr
Schuster bleib bei Deinen Leisten...
Wer von 5 Fragen nur 3 beantwortet das sind 60 Prozent...
nach der Schulbewertung wäre das eine Note 4 das sagt alles aus ...na dann viel Spaß und gutes Schuhwerk beim laufen in der grünen Welt
Kama99
30.08.2021, 13.05 Uhr
Die Grünen ....
sind in allen Belangen unwählbar. Wer sich gestern erst das "Triell" auf RTL und später bei Anne Will mit Cem Özdemir angeschaut hat, weis warum. Völlig am Bürger vorbei, außer Klimaschutz haben die kein vernünftiges Wahlprogramm aufzubieten.
H.Buntfuß
30.08.2021, 14.31 Uhr
d..........
So lange es solche Leute gibt, wird es in Deutschland nicht besser, im Gegentei.
grobschmied56
30.08.2021, 14.35 Uhr
Die Umverteilung...
... von ARM nach GRÜN - sie ist in vollem Gange. Besserverdienende, die sich ein teures E-Mobilchen leisten können werden mit KAUFPRÄMIE (nettes Wort für Subvention) und Steuervergünstigungen (Steuergeschenk) bei Laune gehalten. Bis zu 20 000 € kassiert der Käufer eines solchen Vehikels auf diese Art vom Steuerzahler. Zitat:
'Für jedes batterielektrisch betriebene Auto (BEV) kommen neben der Kaufprämie während der Nutzung weitere fiskalische Effekte hinzu. Zusammen summiert sich dies auf mehr als 20.000 Euro, wenn in der gehobenen Mittelklasse ein BEV statt eines Autos mit Verbrennungsmotor genutzt wird, hat die Deutsche Bank errechnet.' Zitat Ende (Heise online)
Insgesamt profitieren vor allem Wohlhabende, während sozial Schwache und Geringverdiener mit steigenden Steuern (CO2 - Besteuerung) draufzahlen.
Selbst die Analysten der Deutschen Bank - eher nicht bekannt für klassenkämpferische Parolen - sehen hier eine 'soziale Schieflage'.
Nachdem die Grünen dem Verbrenner auf der Straße den Garaus gemacht haben, werden sie sich die 'Verbrenner' im Wohnbereich vorknöpfen.
Man wird auf Deibel - komm - raus ökostrom - betriebene Wärmepumpenheizungen 'fördern'.
Die Zeche zahlt dann wieder der arme Schlucker, der es sich nicht leisten kann, seine alte Öl, Kohle- oder Gasheizung zu ersetzen.
Was Frau Möller ebenfalls nicht erwähnt, ist die ganz große Zielsetzung der Grünen: Das Klima-Ministerium!
Das ist ihr feuchtes Träumle, welches immerhin in greifbare Nähe rückt. Ein (natürlich von Grünen) besetztes Ministerium mit VETO-RECHT(!!) gegenüber allen anderen Ministerien. Dann hätten sie praktisch ein zweites Bundeskanzleramt mit nahezu unbeschränkter Machtfülle. Egal, was in anderen Ministerien beschlossen wird und was Koalitionspartner planen, das letzte Wort hat der (Super)- Klimaminister!
Dann ist die Ökodiktatur perfekt. Zieht Euch schon mal warm an, denn eine warme Stube zu beheizen, das werden sich dann nur noch Wenige leisten können.
Mueller13
30.08.2021, 17.01 Uhr
Volksabstimmungen
@Diskobolos (Zitat) : "Deshalb immer wieder die Forderung nach Volksabstimmungen"

-> Volksabstimmungen sind ein zutiefst demokratischer Akt, der in Deutschland aufgrund der Hürden fast unmöglich durchzuführen ist. Es geht darum, das Volk an grundlegenden Sachverhalten zu beteiligen, weil das Volk eben der Souverän ist. Es geht eben nicht darum, nur einmal alle 4 Jahre seine Stimme zu vergeben, sondern grundlegend in den politischen Prozess eingreifen zu können. Mit Volksabstimmungen wären uns viele Irrungen der Politik (Energiewende, EU-Integration, Schulden-Union, Migrationsdesaster usw.) vermutlich erspart geblieben.

Und falls Sie argumentieren wollen, dass Otto-Normalverbraucher sich nicht in die komplexen Regelungen hineindenken kann, sollte man dem entgegen halten: dann bildet sie eben!

PS: nach meinem Dafürhalten setzt sich nur eine Partei, die sich derzeit im Bundestag befindet, vorbehaltlos für mehr direkte Demokratie ein - die, mit der man nicht sprechen will...

PS2: ein Blick in die Schweiz, wo es regelmäßig Volksabstimmungen gibt, zeigt mir, dass die auch nicht unregierbar geworden sind...
geloescht.20220103
30.08.2021, 19.04 Uhr
Volksabstimmung 1
Liebe ,, Lieber Frau Herr @Mueller13
Hätten wir in diesem Land eine richtige zugelassene Volksabstimmung, da she es sehr BÖSE für sehr VIELE politische Personen aus. Was glauben Sie warum die Hürden so hoch sind, oder Abstimmungen nicht erst zu gelassen werden?
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