Am vergangenen Samstag Abend wurden auf einer landwirtschaftlich genutzten Straße in Auleben aus kindlichen Leichtsinn in Kombination mit Langerweile Tassen, Teller sowie Gläser zerschmissen. Richtig entsorgt wurde das Problem nicht, kritisiert eine nnz-Leserin...

Nachdem Anwohner das Heringer Ordnungsamt informiert haben, wurden die Scherben von der Straße entfernt, aber nicht sachgemäß, sondern rechts und links in die Grünstreifen gekehrt. Unvorstellbar, was dadurch alles hätte passieren können. Schließlich gehen dort viele junge Familien sowie Hundefreunde mit ihren Vierbeinern spazieren.



Außerdem hätten die Scherben in das Futter für die Tiere der Landwirtschaft Auleben gelangen können und dann hätte eins ins andere geführt. Schließlich wurden die Scherben mühsam vom Spaziergängern zusammengesucht und aufgesammelt. Dabei sind weitere „Baustellen“, wie entsorgter Müll in Form von Dosen, Plastik, Grünabfällen und verstorbenen Tieren aufgefallen. Damit bitte ich die Auleber, die sich angesprochen fühlen, doch mal nachzudenken ob sie sich weiterhin immer noch die Mühe machen wollen ihren Müll in die Natur zu werfen.

Obwohl dieser viel Umweltschonender und bequemer von der Müllabfuhr abgeholt werden könnte. Außerdem sieht ein Kompost im Garten auch nicht schlecht aus, bzw. können Grünabfälle in Heringen problemlos abgegeben werden ohne dabei die Heimat zu zerstören.
Eine nnz-Leserin

Anm. d. Red.: Der Name der Autorin ist der Redaktion bekannt