Do, 11:56 Uhr
19.08.2021
Landeswahlleiter informiert zur Bundestagswahl
Wahlbenachrichtigungen werden sukzessiv versandt
Mit Stichtag 15. August 2021 wurden aus den Einwohnermelderegistern die Wählerverzeichnisse erstellt und die Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahl 2021 gedruckt. Der Versand der Wahlbenachrichtigungen hat somit ab dieser Woche begonnen", sagte Landeswahlleiter Günther Krombholz...
Alle ins Wählerverzeichnis eingetragenen Personen erhalten bis spätestens 5. September 2021 ihre Wahlbenachrichtigung. Es sollte also jeder aufmerksam die Post durchsehen, ob die Wahlbenachrichtigung enthalten ist.
Bei Nichterhalt der Wahlbenachrichtigung bis Donnerstag, den 2. September 2021 sollte der Betroffene spätestens am Freitag, dem 3. September 2021 bei seiner Gemeindebehörde nachfragen, ob er diese noch erhält oder einen Antrag auf Eintragung ins Wählerverzeichnis stellen muss, so Landeswahlleiter Günter Krombholz.
Autor: redAlle ins Wählerverzeichnis eingetragenen Personen erhalten bis spätestens 5. September 2021 ihre Wahlbenachrichtigung. Es sollte also jeder aufmerksam die Post durchsehen, ob die Wahlbenachrichtigung enthalten ist.
Bei Nichterhalt der Wahlbenachrichtigung bis Donnerstag, den 2. September 2021 sollte der Betroffene spätestens am Freitag, dem 3. September 2021 bei seiner Gemeindebehörde nachfragen, ob er diese noch erhält oder einen Antrag auf Eintragung ins Wählerverzeichnis stellen muss, so Landeswahlleiter Günter Krombholz.
Kommentare
Halssteckenbleib
19.08.2021, 22.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert Gehört nicht zum Thema des Beitrags
Psychoanalytiker
20.08.2021, 09.50 Uhr
Also ich, der immer ...
... zur Wahl gegangen ist, benötigt diesmal keine Wahlunterlagen, weil ich nicht weiß, wen ich wählen soll.
Ich bin kein Mensch, der immer die gleiche Partei wählt, bin Wechselwähler mit langjähriger Tendenz zu Politikern wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt, also zur ehemaligen SPD.
Nur hat diese Partei in Bezug auf meine Person uneingeschränkt das gemacht, was der berühmte Ausspruch besagt: "Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten."
CDU kann ich nicht wählen, weil ich keinen Bundeskanzler Armin Laschet will. Dieser Mann ist das, was im Wortstamm seines Namens verankert ist, er ist "lasch" (Bei Söder wäre ich vielleicht noch "umgefallen"). Außerdem bin ich seit 2015 mit der Politik der CDU nicht einverstanden, weil Wirtschaftsflüchtlinge mehr Aufmerksamkeit und Gelder bzw. Leistungen erhalten, als Rentner mit einer für unser Land erbrachten großartigen Lebensleistung.
FDP geht gar nicht, die ist nach wie vor die "Partei der Besserverdienenden".
Das sind die GRÜNEN inzwischen auch, aber deren Kanzlerkandidatin lügt und betrügt offenbar (Lebenslauf, Bücher), hat zudem wenig Ahnung (Speicherung von Strom im "Netz") und nicht nur der "E-Auto-Zirkus" der GRÜNEN ist utopisch.
Die Linken, mit der "Blumen-Weitwurf-Sportlerin" an der Spitze, haben sich für mich ins "Aus" katapultiert, als sie mehr als undemokratisch Bodo Ramelow im "6. Wahlgang" wählten und nun auch noch die versprochenen Neuwahlen verhindern.
Bleibt noch die AfD. Die muss es als Opposition geben, weil der politische Einheitsbrei dieses Landes durchbrochen werden muss. Daher soll diese Partei gerne 15 Prozent und mehr bekommen, aber nicht durch meine Hilfe.
Kleinparteien, die chancenlos (unter 5 Prozent) sind, wähle ich grundsätzlich nicht.
Also, Liebe Freunde, die die Wahlen vorbereiten: Spart mein Papier ein, es kann so ein Baum weniger gefällt werden und wenn der Baum schon gefallen ist, macht Klopapier für die nächste Coronawelle draus. Und das Porto könnt Ihr einem Flaschen samnelnden Rentner mit 45 Arbeitsjahren geben, der muss vielleicht mal von seinen 1.000 Rente monatlich 2.000 und mehr für einen Heimplatz berappen ... .
Ich bin kein Mensch, der immer die gleiche Partei wählt, bin Wechselwähler mit langjähriger Tendenz zu Politikern wie Willy Brandt oder Helmut Schmidt, also zur ehemaligen SPD.
Nur hat diese Partei in Bezug auf meine Person uneingeschränkt das gemacht, was der berühmte Ausspruch besagt: "Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten."
CDU kann ich nicht wählen, weil ich keinen Bundeskanzler Armin Laschet will. Dieser Mann ist das, was im Wortstamm seines Namens verankert ist, er ist "lasch" (Bei Söder wäre ich vielleicht noch "umgefallen"). Außerdem bin ich seit 2015 mit der Politik der CDU nicht einverstanden, weil Wirtschaftsflüchtlinge mehr Aufmerksamkeit und Gelder bzw. Leistungen erhalten, als Rentner mit einer für unser Land erbrachten großartigen Lebensleistung.
FDP geht gar nicht, die ist nach wie vor die "Partei der Besserverdienenden".
Das sind die GRÜNEN inzwischen auch, aber deren Kanzlerkandidatin lügt und betrügt offenbar (Lebenslauf, Bücher), hat zudem wenig Ahnung (Speicherung von Strom im "Netz") und nicht nur der "E-Auto-Zirkus" der GRÜNEN ist utopisch.
Die Linken, mit der "Blumen-Weitwurf-Sportlerin" an der Spitze, haben sich für mich ins "Aus" katapultiert, als sie mehr als undemokratisch Bodo Ramelow im "6. Wahlgang" wählten und nun auch noch die versprochenen Neuwahlen verhindern.
Bleibt noch die AfD. Die muss es als Opposition geben, weil der politische Einheitsbrei dieses Landes durchbrochen werden muss. Daher soll diese Partei gerne 15 Prozent und mehr bekommen, aber nicht durch meine Hilfe.
Kleinparteien, die chancenlos (unter 5 Prozent) sind, wähle ich grundsätzlich nicht.
Also, Liebe Freunde, die die Wahlen vorbereiten: Spart mein Papier ein, es kann so ein Baum weniger gefällt werden und wenn der Baum schon gefallen ist, macht Klopapier für die nächste Coronawelle draus. Und das Porto könnt Ihr einem Flaschen samnelnden Rentner mit 45 Arbeitsjahren geben, der muss vielleicht mal von seinen 1.000 Rente monatlich 2.000 und mehr für einen Heimplatz berappen ... .
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