Mo, 11:38 Uhr
16.11.2020
Stadt und Landkreis Nordhausen
Erarbeitung des integrierten Mobilitätskonzepts startet
Mit einem virtuellen Workshop startet in dieser Woche die Erarbeitung des integrierten Mobilitätskonzepts für die kreisangehörige Stadt Nordhausen und den Landkreis Nordhausen...
Vertreter von Verbänden und Verwaltung sowie aus der Politik tragen dabei erstmals ihre Erkenntnisse zusammen, wie die Verkehrsströme insgesamt nachhaltiger gestaltet werden können. Die Innovationsagentur team red Deutschland GmbH erarbeitet das Mobilitätskonzept im Auftrag von Stadtverwaltung und Landkreisverwaltung.
In Arbeitsgruppen wollen die Teilnehmer verschiedene Aspekte des Verkehrs in der Stadt sowie im Landkreis diskutieren, beispielsweise in Bezug auf Wirtschaft und Tourismus sowie Stadt- und Regionalentwicklung. Im nächsten Jahr sind zudem mehrere Bürgerforen geplant, um die Interessen und Bedürfnisse der Einwohner einzubeziehen. Bis Ende 2021 wird mit Unterstützung der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen das integrierte Mobilitätskonzept erarbeitet. Geplant ist darüber hinaus die Umsetzung erster Aktionen, um die Verkehrsbelastung in Stadt und Landkreis zu verringern.
Hintergrund:
Ziel des Konzepts ist es, die örtlichen Verkehrsbedarfe, -flüsse und -ziele zu überprüfen. Aufgrund der intensiven verkehrlichen Verflechtungen des Verkehrs in der Stadt Nordhausen mit dem Verkehr im ländlichen Raum, die sich beispielsweise aus den Pendlerbeziehungen sowie den gemeinsamen Nahverkehrsplan für den ÖPNV ergeben, ist eine gemeinsame Konzepterarbeitung wichtig. Das Mobilitätskonzept ist zudem ein Teil der Maßnahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2030 und des Integrierten Klimaschutzkonzeptes 2050 der Stadt Nordhausen. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft fördert das Vorhaben von Stadt und Landkreis Nordhausen. In Kooperation mit der Internationalen Bauausstellung Thüringen wird die Erarbeitung des Konzepts federführend durch die Stadt Nordhausen begleitet.
Autor: redVertreter von Verbänden und Verwaltung sowie aus der Politik tragen dabei erstmals ihre Erkenntnisse zusammen, wie die Verkehrsströme insgesamt nachhaltiger gestaltet werden können. Die Innovationsagentur team red Deutschland GmbH erarbeitet das Mobilitätskonzept im Auftrag von Stadtverwaltung und Landkreisverwaltung.
In Arbeitsgruppen wollen die Teilnehmer verschiedene Aspekte des Verkehrs in der Stadt sowie im Landkreis diskutieren, beispielsweise in Bezug auf Wirtschaft und Tourismus sowie Stadt- und Regionalentwicklung. Im nächsten Jahr sind zudem mehrere Bürgerforen geplant, um die Interessen und Bedürfnisse der Einwohner einzubeziehen. Bis Ende 2021 wird mit Unterstützung der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen das integrierte Mobilitätskonzept erarbeitet. Geplant ist darüber hinaus die Umsetzung erster Aktionen, um die Verkehrsbelastung in Stadt und Landkreis zu verringern.
Hintergrund:
Ziel des Konzepts ist es, die örtlichen Verkehrsbedarfe, -flüsse und -ziele zu überprüfen. Aufgrund der intensiven verkehrlichen Verflechtungen des Verkehrs in der Stadt Nordhausen mit dem Verkehr im ländlichen Raum, die sich beispielsweise aus den Pendlerbeziehungen sowie den gemeinsamen Nahverkehrsplan für den ÖPNV ergeben, ist eine gemeinsame Konzepterarbeitung wichtig. Das Mobilitätskonzept ist zudem ein Teil der Maßnahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes 2030 und des Integrierten Klimaschutzkonzeptes 2050 der Stadt Nordhausen. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft fördert das Vorhaben von Stadt und Landkreis Nordhausen. In Kooperation mit der Internationalen Bauausstellung Thüringen wird die Erarbeitung des Konzepts federführend durch die Stadt Nordhausen begleitet.
Kommentare
Paulinchen
16.11.2020, 17.20 Uhr
Ist das nicht...
... alles schon wieder Schnee von Gestern?
Die aufgeführten Vorhaben decken sich in keiner Weise mit der Vorstellung von Frau Dr. von der Leyen. Sie hat doch vorgestern der Autoindustrie den Krieg erklärt. Ab 2025, wird kein Verbrennerfahrzeug mehr produziert. Sie will ab dann den Schadstoffausstoss auf Null senken. Spricht von der Schadstoffklasse 7. Die VDA Präsidentin spricht vom Totalschaden für die Automobilbranche in Deutschland und Europa. Es gibt derzeit keine ausgebauten Ladesysteme/Stationen. Auch sei das Angebot von E Autos eher gering und mangelhaft. Dabei wären die Preise mehr als überzogen. Die Alltagstauglichkeit ist nicht gegeben . Mal sehen, was der kommende Autogipfel im Kanzleramt hervorbringen wird.
Die aufgeführten Vorhaben decken sich in keiner Weise mit der Vorstellung von Frau Dr. von der Leyen. Sie hat doch vorgestern der Autoindustrie den Krieg erklärt. Ab 2025, wird kein Verbrennerfahrzeug mehr produziert. Sie will ab dann den Schadstoffausstoss auf Null senken. Spricht von der Schadstoffklasse 7. Die VDA Präsidentin spricht vom Totalschaden für die Automobilbranche in Deutschland und Europa. Es gibt derzeit keine ausgebauten Ladesysteme/Stationen. Auch sei das Angebot von E Autos eher gering und mangelhaft. Dabei wären die Preise mehr als überzogen. Die Alltagstauglichkeit ist nicht gegeben . Mal sehen, was der kommende Autogipfel im Kanzleramt hervorbringen wird.
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