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Mi, 16:00 Uhr
14.10.2020
Deutschlandwetter

Morgen regional noch nass

Das kühle und trübe Wetter dauert noch ein paar Tage an. Am Donnerstag braucht man den Regenschirm vor allem in der Landesmitte und im Süden häufiger, ab Freitag zieht sich der Regen nach Südosten zurück. Längere Lichtblicke gibt es erst am Sonntag...


Am Donnerstag tut sich die Sonne schwer, am ehesten schaut sie im Nordwesten heraus. Ansonsten bleibt es bedeckt, Regen fällt zeitweise in der Landesmitte und im Süden. Die Schneefallgrenze sinkt an den Alpen im Tagesverlauf auf rund 1200 Meter Höhe ab. Der Wind flaut insgesamt deutlich ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Alpenvorland und 12 Grad in Berlin.

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Ab Freitag ist es von Südbayern bis Sachsen zeitweise noch nass. Am längsten regnet es am Alpenrand und im Erzgebirge, Schnee fällt oberhalb von 1000 Meter Höhe. In den anderen Regionen bleibt es meist trüb. Lediglich von Schleswig-Holstein und der Ostseeküste bis nach Niedersachsen gibt es größere Wolkenlücken. Das Thermometer zeigt 7 Grad im Chiemgau bis 13 Grad in Hamburg an.

Nach einem überwiegend grauen Samstag mit ein paar Schauern wird es am Sonntag überall etwas freundlicher. Die Temperaturen liegen zwischen 10 und 13 Grad. Zum Start in die neue Woche fließt vor allem im Südwesten wärmere Luft ein. Die nächsten Tiefs lassen aber nicht lange auf sich warten.
Autor: red

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