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So, 08:51 Uhr
13.09.2020
Polizeibericht

Streit unter Gästen (Fortsetzung)

Bereits am Freitagabend mussten mehrere Polizeistreifen nach Nordhausen in die Uferstraße. Die nnz hatte bereits berichtet. Jetzt gibt es weitere Einzelheiten und eine Fortsetzung des Geschehens...


Am Freitagabend kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen aus Libyen. Die Personen gingen mit verschiedenen Gegenständen aufeinander los. Eine Person wurde mit einem Cuttermesser leicht verletzt. Auch das Auto eine Libyers wurde beschädigt.

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Durch den Einsatz der Polizei konnten die Gemüter zunächst beruhigt werden. Später kam es dann in der Ostrower Straße erneut zu einer Streitigkeit zwischen den Personen. Diesmal versuchten die Täter aus der Uferstraße mit Baseballschlägern in die Wohnung der Geschädigten zu gelangen. Dabei wurde eine Wohnungstür beschädigt. Vor Eintreffen der Polizei hatten sich die Täter aber bereits entfernt.

Am Samstagvormittag wurde durch die Geschädigten des Vorabends eine Beschädigung in ihrem Garten im Petriblick angezeigt. Auch hier könnten die Täter vom Vortag in Betracht kommen. Der Streit war aber immer noch nicht beigelegt. Am Samstagnachmittag trafen sich alle Beteiligten wieder in der Uferstraße. Auch hier kam es wieder zu Bedrohungen.

Eine körperliche Auseinandersetzung konnte durch den sofortigen Einsatz der Polizei verhindert werden. Den Personen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Dies sollten vorerst die letzten Straftaten der Libyer sein, hoffen die Beamten der Nordhäuser Polizei..
Autor: red

Kommentare
Einheimischer
13.09.2020, 10.01 Uhr
Platzverweis?
Dass die Polizei im rot-rot-grünen Thüringen überhaupt noch zu derartigen Taten eine Strafverfolgung aufnehmen darf ist schon ein Gewinn. Handelt es sich bei den Tätern um Ramelows Lieblinge. Allerdings gibt sich die Polizei selbst und unser gesamtes gesellschaftliche System, was auf Recht und Ordnung aufgebaut ist, mit derartigen „Strafen“ der Lächerlichkeit preis. Die einzigen die davon abgeschreckt werden sind die Opfer = Einheimische, aber nicht die Täter. Vielleicht ziehen die Fachkräfte-Anwärter tatsächlich in die Wohnbezirke weiter, in denen ihre Gönner wohnen. Dann haben die auch etwas von der neuen bunten BRD. Geliefert wie von rot-rot-grün und CDU bestellt. Danke!
Gudrun1974
13.09.2020, 10.06 Uhr
Bizarr, dass noch zwei Schlägerei Runden möglich sind.
Wem soll vermittelt werden, daß nach einer Schlägerei noch Runde zwei und drei möglich sind!?
alterNeunordhäuser
13.09.2020, 10.14 Uhr
Der Beitrag wurde gespeichert und die Freigabe beantragt.
Bifiwurst
13.09.2020, 11.10 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Bezug zum Artikel?
Salatrachen
13.09.2020, 12.56 Uhr
Der Rechtsstaat macht sich immer mehr lächerlich
Was ist denn nur los ? Schwerstkrimminellen erteilt man einen Platzverweis und Freie Meinungsäußerung wird zensiert bzw erfolgt teilweise unter Mitnahme aufs Revier und wird zur Anzeige gebracht mit sogar aktuellen Arbeitsplatz Verlust. Hat unsere Rechtsstaatlichkeit einen Kurzschluss erlitten oder ist es gewollt das sich die neuen Fachkräfte einleben können?LINKE,GRÜNE, SPD,ANTIFA UND BLM dürfen hier schalten und walten und ihren Einfluss geltend machen ohne Einschränkung und wer was dagegen sagt dem wird der Mund verboten oder er wird diffamiert bis hin zur Vernichtung seiner Existenz. Mal drüber nachdenken. Und an die neuen "Herren der uferstrasse ":Wer Gast ist ,sollte seinen Gastgeber respektieren!!!!!
Marco Müller-John
13.09.2020, 14.31 Uhr
.....@Auslönder
Also da habe ich lieber pöbelnde Lybier an der Promenade als hessische Goebbels Immitatoren auf dem Theaterplatz.

Den Lybiern kann man wenigstens einen Platzverweis erteilen, der importierten Völkischen Flügelmafia, der postkommunisten Stinkefingergarde und der machtgierenden CDU kann man leider nur alle 5 Jahre den Hinweis an der Urne erteilen, das reine sinnfreie Polemik keine weitreichenden Zukunftsfragen löst.
Paulinchen
13.09.2020, 16.01 Uhr
Steht Deutschland mit seinen Flüchtlingen vor dem Kollaps?
In Cottbus rammt ein Pamistani, welches kein anerkannter Flüchtling sein soll, einem Fahrgast in der Straßenbahn ein Messer in den Rücken. Hier möchte ich mal vorgreifen und sagen, das ist versuchter Mord.

Als er von der Polizei vernommen wurde, gab er an, dass seine Abschiebung bevorstehe. Er möchte aber nicht abgeschoben werden, er möchte lieber ins Gefängnis. Wo sind wir denn nur hingekommen?

Sind also inzwischen schon die Straftaten der Flüchtlinge je nach Tat geplant? Für welche Tat darf ich ins Gefängnis gehen? Damit verhindert man also seine Abschiebung. Sollten unsere Richter inzwischen davon ausgehen, dass Straftaten durch Flüchtlinge wissentlich geplant sind? Die Goldjungen, welche in der vierten Klasse schon mit Bart sitzen, beschäftigen in Suhl, so die dortige Polizei, die Beamten fünf Mal pro Woche, mit massiven Aufgebohrt von Personal, die Polizei.
Mir stellt sich die Frage, woher hat unser roter Baron, mit zeitlich begrenzten Arbeitsvertrag eine solche Immunität, das er noch ruhig schlafen kann und seine Freizeit an dem Thüringen Meer verbringt?Daher wäre es an der Zeit, dass am Thüringen Meer ein grosses Dorf für die die lieben Gäste errichtet wird, dami sie in unmittelbarer Nähe ihres Gönners leben. Ich denke schon, dass dort so bis zu 5000 Gold Kinder samt Familie gut und gerne wohnen würden. Ich komme gerade aus einem südlichen Nachbarland unserer Heimat. Dort ziehen die Flüchtlinge in Rudeln durch die Stadt und betteln. Ist es das, was sie sich von Europa erwartet haben? Allerdings sind sie bei Weitem nicht so gut gekleidet wie bei uns in Deutschland. Hier tragen sie noch ihre eigene Kleidung, aber - wie kann es anders sein, ein Telefon, auf dem 4 Kaffeetassen Platz hätten. Was sind doch unsere Politiker in den Farben Rot. Grün, Gelb und Schwarz nur für Heuchler. Sie suggerieren den Flüchtlingen eine heile Welt, wobei ich davon ausgehe, sie persönlich haben diese und die Wahrheit sieht aber tief Schwarz aus. In Wirklichkeit will sie keiner haben. Sei denn, als eine Art Sklaven. Nur solange wie die eigenen Bürger kaum Geld zum Leben haben, müssen wir uns keine weiteren Probleme hinzu holen. Also doch - eigene Bürger first?
Bifiwurst
13.09.2020, 18.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag - ja ist schön übel.
Bifiwurst
13.09.2020, 18.39 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht zum Beitrag
Jäger53
14.09.2020, 07.17 Uhr
Ich würde
sagen gebt beiden Gruppen Waffen . Zum Schluss bleibt eine Gruppe übrig, die müssen alle Waffen
dann wieder abgeben.
Hobby Politiker
14.09.2020, 09.33 Uhr
Unter Gästen verstehe ich etwas anderes
Gäste halten sich in der Regel an gewisse Regeln des Gastgebers. Aber die Herren sind keine Gäste denn Gäste kommen und gehen auch wieder. Bei diesen Herren wird das nicht passieren,denn sie sind gekommen um zu bleiben. Wer einmal im Schlaraffenland am Tisch Platz genommen hat der geht nicht wieder.........
Undine
14.09.2020, 10.28 Uhr
Die Polizei hofft, dass das vorerst die letzten Straftaten sind...
das ist nicht schlecht. Festgenommen werden diese Leute wohl sowieso nicht mehr. Wahrscheinlich müssen wir Verständnis aufbringen, gehört eben zu deren Kultur. Wird Zeit, dass wir uns integrieren.
s.ba
14.09.2020, 10.28 Uhr
Hobby Politiker...
Gut das Sie nur Hobby-Politiker sind, bei dieser Denkweise.

Als würden sich die Deutschen an die Regeln halten. Sieht man ja auf Mallorca, wie sich die Deutschen da verhalten haben. In einem fremden Land, während Corona.
Aber die Gäste, die Deutschland betreten, müssen sich an alles halten sonst direkt abschieben.. jaja.
Kelly
14.09.2020, 11.27 Uhr
Die lieben Gäste,
in einem Mehrfamilienhaus,
jung, dynamisch, arbeitslos, deutsch,
teilweise wohnungslos und polizeibekannt,
überaus nachtaktiv ab 22 Uhr.
Gern abzugeben an möglichst schwerhörige
oder gehörlose Umgebung,
mit großzügigem Fahrradverleih
ohne Rückgabeverpflichtung.

Was sagt die Polizei?
"Ja, dann ziehen Sie doch woanders hin."

Hat vielleicht jemand Bedarf?
(Die Miete bezahlt das Jobcenter)
altmeister
14.09.2020, 11.27 Uhr
Äpfel und Birnen...
...sollten nicht verglichen werden, das passt nicht.
Natürlich gibt es immer wieder einige Deutsche, welche über den Dingen zu stehen meinen. Solche Fälle hatten wir und werden wir auch weiterhin haben.
Der Vergleich aber, mit den Urlaubern, ist total falsch!
Zum Ersten haben sich die Urlauber ihr Gastrecht erkauft, lassen im Urlaub auch noch so manchen Euro im Urlaubsziel und zum Zweiten werden gerade Touristen gern im Ausland für ihr Fehlverhalten zur Kasse gebeten.
Finden Sie den Unterschied eventuell doch selbst, @s.ba?
Interessant wäre, welche Konsequenzen für diese Randalierer daraus entstehen oder ob eventuell sogar gleich noch eine kostenlose Mitgliedschaft in einem Kampfsportverein als "Strafe" verhängt wird, damit das nächste Aufeinandertreffen sportlicher gestaltet werden kann.
Vielleicht erfahren wir dazu etwas hier in der nnz-online.
s.ba
14.09.2020, 12.11 Uhr
...
"Zum Ersten haben sich die Urlauber ihr Gastrecht erkauft, lassen im Urlaub auch noch so manchen Euro im Urlaubsziel und zum Zweiten werden gerade Touristen gern im Ausland für ihr Fehlverhalten zur Kasse gebeten."; herzlichen Dank für diesen tollen Satz. Deswegen dürfen sich die Deutschen also in anderen Ländern daneben benehmen, sie haben ja dafür gezahlt. Ja dann...

Es ist m.M.n. einfach total sinnlos hier jetzt wieder die Keule zu schwingen a lá "was haben wir uns ins Land geholt", "das haben wir nun davon, dAnKe MeRkEl!".

Ich verstehe, wenn Flüchtlinge sich wirklich - damit meine wich wirklich - etwas zu Schulden kommen lassen.
Aber jedes mal die Keule schwingen wenn ein Gast etwas klaut, pöbelt oder prügelt ist einfach hirnrissig. Dann müssten wir die ganzen Deutschen, die auf unsere Kosten leben und sich prügeln, was klauen etc. auch "bestrafen". Und diese werden nicht anders gehandhabt als Menschen, die neu in unser Land gekommen sind.
Henkel
14.09.2020, 15.21 Uhr
s.ba
was haben denn die Urlauber gemacht? Geld von unserer gekauften Fachpresse genommen und sich nach Drehbuch aufgeführt. Die zu vergleichen mit dem, was da in unser Land geholt wird, seit Jahren, ist doch der Witz und die Verharmlosung schlechthin. Die linksverdrehte Presse ist durchgedreht, als Menschen gegen die sinnfreien Corona Maßnahmen demonstriert haben. Als dann Hinterlader mit der Regenbogenflagge durchs Land zogen, ohne Masken, kein Aufschrei. Und nun, wo Flüchtlinge wegen Corona Maßnahmen die Lager abbrennen, kommen sie ohne Kritik in den Genuss unserer Vollversorgung, ein Großteil wohl lebenslänglich. Sprich, sie kosten nicht nur Unmengen an Geld, als Ausgleich zeigen wir diesen Menschen, wie man zukünftig an ein Leben für lau kommt.
Kama99
14.09.2020, 17.11 Uhr
Es werden ....
noch mehr kommen, auch wenn noch nicht offiziell beschlossen. Man nennt das "einmalige" Aktion. Ich frage mich was das seit 2015 unkontrollierte Einreisen für eine Aktion ist. Will man die Stimmung im Land noch weiter anheizen? Denn sobald diese hier sind, kümmert sich doch kaum jemand um die Migranten.
Salatrachen
14.09.2020, 19.40 Uhr
Die Bürger werden munter.
Wenn's die Staatsmacht nicht mehr richten will bzw Ihr richtiges Volk im Stich lässt müssen es die Aufgewachten Bürger richten. Nicht in Form von Brutalität aber in Form von Intelligenz und Aufklärung und Nicht mit Mallorca -Corona -Party Vergleichen!! Alles nur Fake für den Staatsdummen Ja-Sage Michel. Sehr schön das immer mehr Menschen hinter die Fassade schauen, so können wir noch Die Kurve zum Positiven bekommen.
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