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Mo, 13:56 Uhr
07.09.2020
Peter Blei unterwegs

Eindrucksvoller Hochwasserschutz an der Wippra

Peter Blei war wieder unterwegs. Diesmal zog es den Nordhäuser zum Hochwasserrückhaltebecken Wippra, das jüngst der Öffentlichkeit übergeben wurde. Das Stück Architektur kann sich sehen lassen und Peter Blei hat seinen Besuch natürlich festgehalten...

Als ich Richtung Talsperre abbog, vielen mir sehr viele Autos auf die mehr oder weniger wild parkten. Ein paar Meter weiter sah ich den Grund: das neue Rückhaltebecken.

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Das entdeckte ich auf dem Weg zur Talsperre mehr oder weniger zufällig. Es kann bis zu 4,25 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen und soll 21 Orte vor Hochwasser schützen.

Verbaut wurden rund 7.500 Kubikmeter Stahlbeton. Die Dammkrone ist 17 Meter hoch und 200 Meter lang. Die Bauarbeiten dauerten sechs Jahre und verschlangen 24 Millionen. Außerdem rechnet man damit, dass die Talsperre mit dem neuen Becken ein Tourismusmagnet wird. Am Sonntag waren denn auch schon viele Menschen unterwegs, um das fertige Bauwerk zu bestaunen.

Es ist frei zugänglich und kann von allen Seiten begutachteet werden, auch ein Durchgang ist möglich! Im Inneren kann man die Schutztechnik bestaunen.
Peter Blei
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Peter Blei unterwegs bei Wippra (Foto: Peter Blei)
Autor: red

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