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Do, 16:00 Uhr
09.07.2020
Deutschlandwetter

Temperaturkontraste noch groß

Am Freitag fällt bei 15 bis 22 Grad vor allem nach Norden hin schauerartiger Regen. Im Südosten wird es dagegen anfangs noch sonnig und heiß. Nachmittags und abends drohen dort unwetterartige Gewitter...


Am Freitag zeigt sich das Wetter vom Nordwesten bis in die Landesmitte wechselhaft mit schauerartigem Regen. Zwischendurch gibt es bei 15 bis 22 Grad hier und da auch kurze freundliche Abschnitte. Im Südosten scheint dagegen zunächst länger die Sonne und die Temperaturen steigen auf hochsommerliche 27 bis 31 Grad. In Niederbayern sind sogar bis zu 33 Grad möglich. Allerdings bilden sich nachmittags immer mehr Quellwolken und mit ihnen bis in den Abend hinein teils heftige Gewitter mit Unwetterpotenzial.

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Am Samstag kann es südlich der Donau zunächst noch länger regnen. In den Hochlagen der Alpen mischen sich sogar Schneeflocken unter die Tropfen. Sonst teilen sich Sonne und Wolken den Himmel und vor allem im Norden ziehen noch einzelne Schauer durch. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 17 Grad am verregneten Alpenrand und an der Nordsee und bis zu 24 Grad entlang des Oberrheins.

Am Sonntag gibt es auch im Norden kaum noch Schauer und bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken wird es überall schon wieder etwas wärmer. Die neue Woche startet verbreitet freundlich, bevor sich ab Dienstag vor allem in der Nordhälfte örtlich wieder Schauer und Gewitter bilden. Vielerorts bleibt es jedoch auch trocken und besonders im Süden sommerlich warm.

Regen dämpft Pollenflug
Der Gräserpollenflug erreicht seinen Höhepunkt. Bei sonnigem Wetter ist fast überall mit hohen Konzentrationen zu rechnen. Der Roggen ist dagegen mehrheitlich abgeblüht. Ferner fliegen viele Wegerich- und Ampferpollen. Der Beifuß beginnt in den nächsten Wochen zu blühen.

Am Freitag ist entlang der Küsten die Pollenbelastung meist gering bis mäßig. Vom Emsland bis nach Brandenburg werden die meisten Pollen durch zeitweilige Regenfälle aus der Luft gewaschen. Auch im Süden dämpfen Schauer und Gewitter den Pollenflug.

Am Samstag ist der Pollenflug landesweit schwach bis mäßig. Nur entlang des Rheins sind deutlich mehr Pollen in der Luft.
Autor: red

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