Di, 10:59 Uhr
12.05.2020
Junge Union Nordhausen sagt Danke
Ein bescheidener Beitrag
Die Junge Union Nordhausen versendete im Laufe der vergangenen Wochen mehrere kleine Versorgungspakete an einzelne systemrelevante Stellen im Landkreis. Diese enthielten Kaffee, Tee, Süßigkeiten, Schokolade und weitere Kleinigkeiten...
Damit wollten die JU’ler Krankenschwestern, Kindererziehern, Kassierern und Co eine Freude bereiten. Diese gäben tagtäglich ihr Bestes dafür, dass das Leben in der aktuellen Situation geordnet weitergehen könne. Dafür sei ihnen ein besonderer Dank gegönnt.
Die Junge Union Nordhausen versendete im Laufe der vergangenen Wochen mehrere kleine Versorgungspakete (Foto: Junge Union Nordhausen)
Der JU-Vorsitzender Chris Schröder, der selbst Pflegekraft ist, meint dazu: „Unsere Aktion ist nur ein bescheidener Beitrag. Es gibt so viele Stellen, die ebenso unsere Dankbarkeit verdienen.“ Er wünsche sich weiterhin, „dass wir als Gesellschaft daraus lernen, unsere Kassierer, Pfleger und alle anderen Akteure zu schätzen und ihnen unseren Dank nicht erst zu zeigen, sobald es wieder brenzlig wird.“
Autor: redDamit wollten die JU’ler Krankenschwestern, Kindererziehern, Kassierern und Co eine Freude bereiten. Diese gäben tagtäglich ihr Bestes dafür, dass das Leben in der aktuellen Situation geordnet weitergehen könne. Dafür sei ihnen ein besonderer Dank gegönnt.
Die Junge Union Nordhausen versendete im Laufe der vergangenen Wochen mehrere kleine Versorgungspakete (Foto: Junge Union Nordhausen)
Der JU-Vorsitzender Chris Schröder, der selbst Pflegekraft ist, meint dazu: „Unsere Aktion ist nur ein bescheidener Beitrag. Es gibt so viele Stellen, die ebenso unsere Dankbarkeit verdienen.“ Er wünsche sich weiterhin, „dass wir als Gesellschaft daraus lernen, unsere Kassierer, Pfleger und alle anderen Akteure zu schätzen und ihnen unseren Dank nicht erst zu zeigen, sobald es wieder brenzlig wird.“
Kommentare
KATTI
12.05.2020, 18.59 Uhr
Systemrelevant
Systemrelevant?
Was heißt denn eigentlich Systemrelevant?
Es gibt genügend Jobs, außerhalb der immer angepriesenen, welche kaum Möglichkeiten des Schutzes haben. Da denke ich nicht an Kassierer oder Krankenschwestern welche mit Mundschutz , Visier ,Handschuh und zusätzlicher Trennscheibe ihren eigentlich Job ,für den sie sich entschieden haben, unter etwas erschwerten Bedingungen ausüben. Es gibt eine Vielzahl Arbeitnehmer, welche im direkten Kundenkontakt stehen, wo auch der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Leute, geht mit offenen Augen durch die Stadt, schaut auch mal nach nebenan und dankt denjenigen, welcher nicht bedacht wird.
Was heißt denn eigentlich Systemrelevant?
Es gibt genügend Jobs, außerhalb der immer angepriesenen, welche kaum Möglichkeiten des Schutzes haben. Da denke ich nicht an Kassierer oder Krankenschwestern welche mit Mundschutz , Visier ,Handschuh und zusätzlicher Trennscheibe ihren eigentlich Job ,für den sie sich entschieden haben, unter etwas erschwerten Bedingungen ausüben. Es gibt eine Vielzahl Arbeitnehmer, welche im direkten Kundenkontakt stehen, wo auch der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Leute, geht mit offenen Augen durch die Stadt, schaut auch mal nach nebenan und dankt denjenigen, welcher nicht bedacht wird.
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