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Mo, 16:00 Uhr
11.05.2020
Deutschlandwetter

Regional Regen, vermehrt Sonnenschein

Die kühlere Luft mit Frostgefahr in den Nächten bleibt die Woche über noch bei uns. Die Sonne zeigt sich ab Dienstag allerdings wieder häufiger. Nur gebietsweise gibt es noch Regen oder Schauer...


Am Dienstag wechseln sich nach einer Nacht mit Frostgefahr Sonne und Wolken ab. Diese sind im Norden zeitweise dichter und bringen besonders entlang der Küsten bei einem frischen Wind ein paar Regenschauer mit. Auch am Alpenrand regnet und schneit es zunächst noch etwas. Sonst bleibt es weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen meist nur bei 10 bis 15 Grad, etwas wärmer wird es lediglich am Oberrhein.

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Am Mittwoch ändert sich an den Temperaturen nur wenig. Nachts besteht erneut Bodenfrostgefahr und tagsüber werden meist 10 bis 15 Grad erreicht. Etwas wärmer wird es nur an Rhein und Main. Empfindlich kühl bleibt es südlich der Donau, wo es längere Zeit regnet. Dort ist es trüb, weiter nördlich kann man sich auf bis zu 13 Sonnenstunden freuen.

Auch in der zweiten Wochenhälfte braucht man ganz im Süden zeitweise den Regenschirm. Dort bleibt es tagsüber am kühlsten. Erst am Wochenende geht es mit den Temperaturen etwas bergauf.

Pollenbelastung nimmt kurzzeitig ab
Der Flug der Gräserpollen nimmt immer mehr an Fahrt auf. Erste Roggenpollen fliegen wahrscheinlich ab Mitte Mai. Zudem blühen nach wie vor Eichen und Buchen, ferner hat die Blüte einiger Kräuterpflanzen wie Wegerich und Ampfer begonnen.

Am Dienstag nimmt der Pollenflug in der Südhälfte und Landesmitte wieder deutlich zu. Gedämpft wird er dagegen im Küstenumfeld, wo wiederholt Schauer durchziehen.

Am Mittwoch wäscht länger anhaltender Regen vom südlichen Oberrhein bis nach Südostbayern den Blütenstaub teils ganz aus der Luft. In den anderen Regionen müssen sich Allergiker auf schwachen bis mäßigen Pollenflug einstellen.
Autor: red

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